Zitat von James Font im Beitrag #177...65.535 ist nämlich eine häufig genutzter Grenzwert im Quelltext von PG3D und auch in anderen Programmen. Der Wert ist der größte Wert, den man in zwei Byte schreiben kann und wenn man höhere Werte speichern möchte, muss man gleich 4 Byte dafür verwenden. Jedenfalls hört sich dein Problem mir stark nach einem Überlauf an. Das bedeutet, dass wenn du die Grenze 65.535 erreichst, der Zähler wieder bei 0 beginnt.Die einzige Möglichkeit das rückgängig zu machen wäre einen alten Speicherstand zu laden und dann genug Prestige auszugeben, damit du nicht über 65.535 PP kommst.
Wenn wir Dich nicht hätten! Yep, ich denke, dass es daran liegt. 65.458 PP, dann eine Runde gespielt (ein Hex genommen plus Rundenprestige) und alles geht wieder von vorn los. Mit dem Zwischeneinkauf hab ich es nur ein, zwei Runden hinausgeschoben. Also muss ich jetzt noch mehr einkaufen um mich in die nächste HQ-Phase zu retten um dann dort mal ordentlich aufzurüsten und Überstärke zu vergeben.
Jetzt wird die 300%-Prestigeeinstellung langsam zur Qual. Hab einfach mal während des Scenarios ins Blaue hinein 4 Fliegerasse gekauft um unbeschadet von jeglicher Inflation in die nächste HQ-Phase zu kommen. So kann es aber nicht weitergehen. Dauernd die 65.535 im Hinterkopf haben zu müssen ist irre. Entweder ich verkaufe die Asse jetzt wieder und mache dadurch beim Prestige praktisch einen Neuanfang mit Nulldurchlauf oder ich rüste teure Einheit beliebig oft auf und anschließend wieder ab, bis ich mit dem Prestige wieder in einen ungefährlichen Rahmen komme. Beides völliger Unsinn, aber ich werde mich zu einer Variante entscheiden müssen, weil ich jetzt die Kampagne deswegen nicht neu starten will. Meine eindringliche Warnung an alle: Finger weg von dieser hohen Prestigeeinstellung - sie bringt nur Ärger.
@H1: a) Ich habe keinen Befreier b) Genau das habe ich. Erst in den letzten 2 oder 3 Scen. habe ich meine K39 mal auf 15 gebracht und ein paar Bomber auf 12. Auch das Aufrüsten habe ich solange wie möglich hinausgeschoben. Angeschlagene Einheiten werden zwischendurch i.d.R. nicht aufgefrischt, sondern aus der Gefechtslinie genommen. c) Startprestige war meiner Erinnerung nach 5000. d) Bisher alles mit GS abgeschlossen und jedes Hex genommen e) Ich habe vorausschauend auf den Sommer 1944 Dein Kampagnen-Readme Punkt 3.5 befolgt und deshalb fleißig gespart...
@James: Es muss Dir nicht leid tun, denn es ist ja nicht Deine Schuld - aber ich war zu gierig und muss es nun auch ausbaden !
Zitat von Parabellum im Beitrag #175HIIILFE!!! Jetzt habe ich gerade den Kampf ums Öl wieder aufgenommen und schaue so nebenbei nach meinem gut angelegten Prestige, wie es sich so im Depot entwickelt: INFLATION!!! Von meinen reichlich 65.000 PP auf der Kante sind von jetzt auf gleich und ohne jegliche Investition gerade einmal knapp 200 PP übrig... . Was ist denn das für eine Schei..! Ist hier eine Zwangsabgabe eingebaut?
Tja, shit happens. Was wolltest du denn auch mit diesem 300%-Mega-Depot? Riestern für den Fall, dass du mal mit 80 nicht mehr ganz so genial spielst wie heute? Aaah, ich sehe gerade deinen neuen Punkt e). James' technische Erklärung ist wie immer 100%ig korrekt. Aber natürlich gab es auch 1997 schon 4-Byte-Variablen. Es hat in der Tat politische Gründe: ein freiwilliger Zwangssoli für notleidende griechische PG'ler.
@H1: Also noch ein Punkt fürs Update: 4. Viele Eigentums- und auch einige Sieghexe ohne Prestigevergabe! Dann können diese 300%-Warmduscher einpacken, denn 300% von 0 ist auch nicht viel mehr als 0.
Hallo Parabellum. Naja, du bist ja auch nicht wirklich ein schlechter Spieler. Damit waren eher Leute wie ich, mein Vater oder Panzerlurch gemeint. Da sind dann die Verluste sehr hoch und man muss einiges immer wieder aufpeppen oder neu kaufen. Bevor du das Szenario beendest speichere es ab. Dann gehe in die Suite und lade deinen Speicherstand. Beim Reiter Summary kannst du dein aktuelles Prestige ändern. 20000 müssten es sein, wenn man immer alles auf Überstärke bringt. Dann hast du erst mal Ruhe mit dieser 65000 Grenze. Wenn du keine Suite hast schick mir deinen Speicherstand. Dann ändere ich das schnell. Rayy, da hast du einerseits zwar recht. Andererseits kann ich mich noch erinnern, dass Panzerlurch in seinem Test in zwei Szenarien Obelix und Chuck Norris einbauen musste, um die Szenarien erfolgreich beenden zu können. Für schlechtere Spieler ist das halt notwendig. Ich werde mir die Kampagne mal mit 100 Prestige anschauen und dann sehen inwieweit ich da etwas verändere. Ich bin bei meinem 100 Prozent Spiel inzwischen bis nach Gibraltar vorgerückt. Die letzten alle glorreich gewonnen. Aber die sind ja auch nicht sonderlich schwer. Im übrigen gibt es inzwischen schon einige Hexe ohne Prestige, dafür aber Prestige Cap.
Also dass schlechte Spieler nach vielen Jahren intensiven PG-Gedaddels immer noch schlechte Spieler sind, wird mir nie einleuchten. Vermutlich bin ich ein schlechter Versteher.
Die Sache ist so einfach. Ich beginne eine Kampagne, meinetwegen mit 300 und spätestens in der dritten Mission wird man bemerken, das irgendwie, trotz allen Aengsten zum Trotz, zuviel im Pott ist. Also beginnt man einfach nochmal mit angepasster Einstellung, als weiterzuspielen und sich mit Überfluss rumzuquälen. Also lasst uns diese Kokettiererei beenden und zum klassischen AAR zurückkehren.
"Das medial in höchste Erregung versetzte Volk ist als Souverän eine Fehlbesetzung."
Current scenario: Sevastopol , VH prestige is 1160 , All hex prestige is 1240 Army value including initial Core and Prototypes: 19452 Total Army Cost: 17952 , Current prestige is 184 BV: 200 , Rostow , cap 22500 , 15 turn prestige: 450 V : 150 , Rostow , cap 22500 , 17 turn prestige: 510 TV: 100 , Rostow , cap 22500 , 19 turn prestige: 570 Ls: Loss , turn prestige: 570
Das ist doch eine wahrhaft formidable Kernarmee! Wenn die nicht ausreicht, hast du die Russen über die Maßen aufgemumpelt. Vielleicht solltest du mehr Sturmpios haben, gerade für ein Festungsszen.
Mit welcher RSF-Version spielst du eigentlich? In #3.6 kann man die Waffen-SS Gren. 40 (legacy) nämlich weder kaufen noch gibt's die als Proto.
Naja vom Material her bin ich schon überlegen, aber in der Breite etwas zu schwach besetzt. Bis jetzt hab ich nur auf Malle Überstärke an Flak und Jäger vergeben. Bei mir geht viel zu viel Prestige fürs Refitten drauf. Dafür sind die Anführereigenschaften sehr gut. Ich weiß schon welche Ari ich in V2 umwandele und welchen Panzer in Tiger II.
Ich hatte mit 3.5 begonnen, habe dann aber auf 3.6 umgerüstet. Habe nun auch mit den ersten Änderungen fürs Update der Kampagne begonnen.
Zitat von Major Heinz im Beitrag #190... Habe nun auch mit den ersten Änderungen fürs Update der Kampagne begonnen.
fein, dann mal her zu mir wenn fertig... iwie ist deine kampagne bei mir geschrottet beim versuch sie mit opgen zu spielen... sie zu spielen ging auch daneben mit der version vom realoadmaster... aber 3.6 habe ich ja schon und geduld habe ich auch :-)
Bis das Update fertig ist, wird es aber noch einige Zeit dauern. Vor Ende Februar wird das wohl nix. Dafür wird die Kampagne dann auch ein anderes Gesicht haben. Caen, Cherbourgh, Nordwind und Antwerpen fliegen raus. Dafür vier neue Szenarien. Sieben Szenarien werden mit neuen Einheiten komplett neu gemacht und die Verzweigungen werden geändert. Dann wird die Kampagne auch nicht mehr so lang sein.
Ich hab mal eine Frage. Ich will in meiner Kamagne ein Szenario ähnlicvh wie Himmel über der Ruhr bauen. Man selbst soll nur seine Flieger und Flak aufstellen dürfen. Nun die Frage wie man das am besten macht. Bei glorreichen, normalen oder taktischen Siegen soll man einen Batzen Geld kriegen, weil die Fabriken gerettet werden konnten. Bei einer Niederlage gar nichts. Ich hatte mir folgendes überlegt: KI greift an und muss die Fabriken und Raffinerien zerstören. Im vorletzten Zug der KI erhält sie neben den Sieghexen Verstärkung. Einheiten die keine harten Ziele angreifen können. Hat man alle Fabriken gerettet können die nichts machen. Im eigenen letzten Zug bekommt man Fallis über dem feindlichen Sieghex wo nichts drinsteht. Die lässt man dann reinplumpsen. Wenn man noch alle Sieghexe hat, hat man gewonnen, wenn nicht verloren. So müsste es doch gehen, oder? Ich weiß ist alles etwas unrealistisch. Aber wüsste nicht wie man das besser umsetzen sollte. Sonst kann man nur durch Ausrottung der KI gewinnen und wenn das passiert überspringt PG gerne mal das Kaufmenü, was ja auch nicht Sinn der Sache ist. Oder hat jemand noch bessere Ideen, wie man das in einer Kampagne umsetzen könnte?
Zitat von Major Heinz im Beitrag #192 KI greift an und muss die Fabriken und Raffinerien zerstören.
Ich hätte meine Bedenken, ob die KI das auch macht und nicht nur in der Gegend herumfliegt und maximal die Flieger und Flak angreift. Wahrscheinlich müsstest Du den angreifenden Fliegern auch mehr Munition spendieren, denn die KI fliegt ja nicht zum Flugplatz zurück, wenn selbige alle ist. Sonst hat sich das Scenario nach ein paar Runden mangels Nachschub von selbst erledigt.
1. Grundsätzlich ist es keine schlechte und sozusagen eine cayysariell beglaubigte Idee, die Limitiertheit des Games durch Dreingabe von Hirnschmalz zu überwinden.
2. Jedoch: Fabriken und Raffinerien sind leider weiche Ziele! Bei Raffinerien macht das Sinn; da reicht es, einmal mit der 08 in einen Tank zu ballern. Fabriken könnten gegen Bodentruppen auch harte Ziele sein; bloß würde durch eine Änderung die Balance gerade des Ruhrhimmels gestört, da die meisten Bomber wesentlich mehr SA als HA haben. Und von oben durchs Glasdach zu schmeißen ist auch viel einfacher als von der Seite gegen dicke Mauern anzurennen.
3. Dass bei Ausrottung der KI-Truppen das HQ übersprungen wird, kann ich nicht bestätigen. Man bekommt nur - entgegen der Info im Handbuch - für die nicht eroberten SH kein Prestige. Deshalb ist sowas nicht zu empfehlen.
4. KI-Flieger greifen beim Ruhrhimmel durchaus auch Fabriken / Raffinerien an - neben so lohnenden Zielen wie Stacheldrahtverhauen. Bzgl. Mun. hat Para recht; die sollte man (annähernd) an das Rundenlimit anpassen. Manchmal fliegt KI-Meier zwar zum Airport zurück, aber m.W. nur, wenn die Stärkepunkte so weit gesunken sind, dass er zwecks Aufstockung mal wieder in die unerschöpfliche Portokasse greifen möchte.
„Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“ - Tucholsky
zu 2.: Dann braucht man also Einheiten die nicht angreifen können. Können Sanitäter Sieghexe erobern? zu 3.: Also bei mir ist das schon öfters so gewesen. Erfahrungsgemäß passiert das nicht immer, aber manchmal wird das HQ übersprungen. zu 4.: Es soll nur Flieger Raffinerien und Fabriken geben. Achja und Flak sollte man aufstellen können. Um zu verhindern, das man einen Aufklärer aufstellt, der mal kurz zum feindlichen Sieghex fährt und es einnimmt, überlege ich britische Feldhospitale auf den Furtübergängen zu platzieren. Allerdings könnte man auch auf die Idee kommen, dort Panzer aufzustellen, um den Nachschub der Alliierten, der die SHs einnehmen soll, zu eliminieren. Hier besteht die größte Gefahr. Die Spieler könnten die Spielidee selbst torpedieren und sich nachher beschweren, das Szenario sei zu einfach. Aber da denke ich mir noch was aus.
Ich lese Readme! Da steht drin, dass nach 28.Caen in jedem Fall 29.Cherbourgh kommt, komme was da wolle. Ich lande aber nach meinem GS in Caen bei den "Giganten an der Weichsel" (31). Da haut irgend etwas mit den Verzweigungen nicht hin.
Ja, da ist ein Fehler. Kam, weil ich die Verzweigungen bei Version a falsch hatte. Sonst hatte ich alles gefixt, aber das hatte ich übersehen. Wird in der nächsten Version geändert. Momentan kommt man nur mit einem TS nach Cherbourgh.
Zitat von Parabellum im Beitrag #197 Ich lese Readme! Da steht drin, dass nach 28.Caen in jedem Fall 29.Cherbourgh kommt, komme was da wolle. Ich lande aber nach meinem GS in Caen bei den "Giganten an der Weichsel" (31). Da haut irgend etwas mit den Verzweigungen nicht hin.
Readme-Lesen ist der erste Schritt zum Erfolg. Der zweite ist die Benutzung der Suite behufs eigenhändiger Analyse und ggfs. Reparatur. Das ist gerade bei Kamp.-Verzweigungen wirklich nicht schwer.