Jo, hat alles funktioniert. Wintergewitter vier vor GS, jedoch nicht so leicht wie ich dachte. Nachhand, nicht in die suite geschaut, jedoch habe ich mit dem Zangenangriff gerechnet. Drei vor GS, jedoch für Kursk ist normaler Sieg notwendig. Somit nochmal laden. Ich muss sagen, die Kampagne ist ausgewogen, alle Einheiten dabei und keine Über Tigerarmeen. Langsam wird es einfacher, die Luftüberlegenheit kann im WInter nicht immer voll zum tragen kommen, daher wird es hin und wieder ganz schön brenzlig. Macht Laune.
Ich würde es mitnehmen, schon alleine wegen dem zusätzlichen Prestige. Allerdings ist Kursk schon ein Hammer, aber mit den Ils und einem C-Panzer kann man die deutschen Panzer und Panzerjäger kann gut eliminieren. Generell kannst du ja auch bei so Verzweigungen immer einen separaten Speicherstand anlegen um so zusätzliche Szenarien wie Krasny Bor oder Wjasma irgendwann noch zu spielen. Versuche bei Kursk am besten die Flüsse für dich zu nutzen. Wenn die Tiger, Panther oder Pz IV auf Furten fahren müssen, um an deine Truppen ranzukommen sind sie relativ leichte Beute. Überstärke auf Panzer, Panzerjäger und Bomber könnte gut gebraucht werden.
Erster Versuch Kursk kläglich gescheitert. Hatte die Kerneinheiten zu weit vor gestellt und die Wege für meine Flieger waren zu lang. Zweiter Versuch, etwas überlegter in die LW investiert, ein C Bomber in einen R geuppt und zwei IL2M3 volle Überstärke. Dann nur die Infanterie aussen hingestellt und alles andere in die Mitte um Kursk unter dem Luftabwehrschirm. Der Bomber Aufklärer mit C hatte den Durchbruch gebracht, war eine große Schlacht, am Ende neun vor GS und die neun Züge ein Sturmgeschütz vor mich hergeschoben und den normalen Sieg mit 1500 abgegriffen. Jetzt muss ich mich erstmal erholen.
Campaign: Vorwärts, Genosse , Prestige modifier 100% , SSI standard formula Current scenario: Angriff auf Karelien , VH prestige is 520 , All hex prestige is 1000 Army value including initial Core and Prototypes: 12564 Total Army Cost: 12228 , Current prestige is 3655 BV: 400 , Operation Bagration , cap 0 , 13 turn prestige: 650 V : 200 , Operation Bagration , cap 0 , 15 turn prestige: 750 TV: 150 , Operation Bagration , cap 0 , 17 turn prestige: 850 Ls: Loss , turn prestige: 850
Das nächste Szenario ist ziemlich einfach. Perfekt zum erholen. Edit: Jetzt sehe ich erst, dass du Karelien bereits gespielt hast. Witebsk wird dann doch eine Nummer härter, vor allem die 2 Tiger II.
Moin die Herren, auch wenn die Kampagne fiktiv ist, erscheint mir Pavel s Truppenmix sehr realitätsfern. Die Rote Armee zeichnete sich durch Unmengen von Infanterie aus. Pavel hat eine eher symbolische Einheit. Hätte dort wenigstens ein paar Pioniere erwartet. Dafür ist die Luftflotte überpräsent. Insbesondere im Winter (Schnee und andere widrige Bedingungen) sollte das eigentlich in die Hose gehen. Artillerie ist mit drei Einheiten auch dünn.
Ich verstehe mich als Kriseninterventionsteam, daher muss alles schnell gehen und die Infanterie sitzt bei mir auf einer Gruppe T34. Wenn man sich die Truppe ansich ansieht, kann man sehen, das nichts irgendwie überpräsent ist. Ich achte immer auf die Mischung, also keine fünf spitfires, obwohl dies verführerisch wäre. Das Verhältnis KV zu T34 ist ausgewogen und Artillerie werde ich für die nächste Mission nachkaufen. Bomber, insbesondere IL2 wurden massenhaft eingesetzt, da habe ich noch eher eine kleine Flotte. Jäger waren masenhaft vertreten, jedoch fast nur Schrott, so auch bei mir. Ich hatte Glück mit einigen Anführern, sonst würde ich manchmal länger brauchen.
Das man weniger Infanterie und Artillerie hat, hat auch ein bisschen mit den Szenarien 41 zu tun. Dort sind die Russen ja häufig eingekesselt und die Aufstellungshexe für Einheiten im Hinterland (da, wo sie noch ganz gute Chancen haben zu überleben) sind begrenzt. Um keine großen Verluste heraufzubeschwören ist der Spieler eigentlich schon gezwungen überwiegend auf Panzer zu setzen. Pavel hat am meisten Bomber. Das scheint bei ihm häufig so zu sein, siehe sein WK 2 Test damals. Einen realistischen Truppenmix wird man mit den Russen eh nie bekommen. Egal welche Kampagne, der Spieler setzt doch eh immer vornehmlich auf Panzer und wenig auf Infanterie, schon alleine weil letztere geringere Überlebenschancen haben. Wie soll denn sonst die Situation 41 halbwegs korrekt abgebildet sein? Die Deutschen sind erfahrungsmäßig so überlegen (haben ja auch schon zwei Jahre Krieg hinter sich). Man sieht es ja an den unerfahrenen Hilfseinheiten. Die werden hoffnungslos überrannt, außer die Panzer neuerer Modelle ab Tula (T-34, KV1, KV2 etc.). Ich könnte den Spieler natürlich mit Geld zuscheißen, damit er die Verluste immer wieder ersetzen kann, aber selbst dann würde er höchstwahrscheinlich immer noch auf Panzer setzen. Als rein fiktiv würde ich die Kampagne nun auch nicht betrachten (außer natürlich die fiktiven Szenarien, die was hätte passieren können, wenn ... beschreiben). Ansonsten ist die Kampagne meiner Meinung nach relativ realistisch, wenn natürlich aber nicht historisch korrekt. Ich habe schon sehr darauf geachtet, welche Truppen ich als Hilfstruppen und beim Gegner verteile (anders als in WK 2). Generell werde ich aber am Prestige und an den Rundenzahlen noch was drehen. Übrigens, in Ostfriesland, Ardennnenoffensive und Antwerpen wird Pavel mit den Truppe im Ar... sein. Da ist der menschliche Spieler fast das ganze Szenario über ohne Flughafen.
Habe mir die betreffenden Missionen in der Suite angeschaut. Ich werde vielleicht einen Bomber verkaufen, die Ari und Luftabwehr aufstocken. Mal sehen obs klappt.
Wobei Ostfriesland und Antwerpen noch relativ harmlos sind. Ardennenoffensive ist übel wegen der feindlichen Infanterie, die in den Wäldern versteckt ist. Wenn man sie eliminieren will, muss man zwangsläufig in die Wälder reinfahren, was dann zu Sturmangriffen gegen deine Panzer führen kann. Und da die JS Panzer nur 5 Schuss haben und sich schnell leer überrollt haben, kann das fatale Folgen für deine Panzertruppen haben. Ansonsten ist Dessau sehr übel, vor allem die feindliche Luftwaffe. Die stürzt sich aber glücklicherweise hauptsächlich auf die hilflosen Hilfstruppen.
Ursprünglich war der Plan, die Infanterie Volksgrenadierdivisionen sollten die Bresche schlagen und den Weg für die Panzer freimachen. Ich würde es insofern übertragen, als das die JS und Sturmgeschütze die Front aufreisst und dann schnelle T34 Anführer(7move) mit aufgesetzter Infanterie durchstossen und die Reste überrollen. Dann weiter zur Maas. Die Stalins bleiben hinten und rücken vorsichtig mit mobiler Ari im Rücken nach.
Zitat von Major Heinz im Beitrag #40So, ich habs. Bei Wintergewitter haben zwei txt.Dateien gefehlt (bzw. 10_Wintergew.txt war aus irgendeinem unbekannten Grund leer, was das Hauptproblem war). Jetzt müsste es wieder funktionieren. Bei mir hat es nun zumindest wieder geklappt. Habe die txts angehängt. ...
Sei bitte so nett und sende mir die beiden Dateien als PM oder an meine E-Mail-Adresse. Ich bekomme die Dateien nicht aus dem Forum heruntergeladen. Danke im Voraus.
Karelien 5 vor GS, wäre auch 7 vor GS möglich, wenn man schnelle Späher ins tiefe Land sendet. Panzer mussten einmal nachgefüllt werden, einige Überstärken und einen BT verloren. Tolle Überraschung war der Panther in der Mitte. Erinnert an Partisanenkampf in KnK, kann nix groß passieren. Jetzt Bagration.
Tolle Kampagne sehr spannend bisher. Habe jetzt das Problem Das bei woronesch die Karte zur Aufstellung nicht erscheint. Die habe ich aber als shp im Map Ordner gespeichert. Hat jemand eine Lösung?
Ja, den Thread hier lesen. Ich schicke dir die fehlenden txts später per Mail. Oder du bastelst dir selber welche wie Pavel (siehe Thread Vorwärts, Genosse Parabellum).
Die Einheiten werden derzeit in ihren Bereitstellungsräumen aufgefrischt, da Herr General Bandscheibe hat. Dies gibt Para die Möglichkeit aufzuschliessen. Morgen versuch ichs mal. Grüße
@Pavel mit aufschließen zu Deinem Spielstand wird es so schnell nicht werden. Bin übrigens heute in Deiner Nähe: Hotel Elbflorenz DD - Weiterbildung. Die erste Grippe des Jahres ist bei mir im Anflug. Da werde ich mich nach hoffentlich staufreier Heimfahrt gleich ins Bett verfrachten.