Ja gut, ich sach ma: von Kluge gilt nicht wirklich als operatives Genie des 2. WK. Für den Gegner Unerwartetes zu tun, war da schon eher ein Erfolgsrezept.
Vergiss nicht, bei deiner Dunstabzugshaube gelegentlich den Filter zu wechseln, sonst Brandgefahr!
"Ich weiß gar nicht, ob ich noch meiner Meinung bin." - Konrad 'Cayysar' Adenauer
Hab mir mal A12 in der Suite angesehen und ich sehe keine Möglichkeit die Mission acht vor GS zu beenden. Da gilt es, eine Angreiferwand mit fünf plus drei Einheiten zu durchstoßen. Wobei die beiden durch einen Wald getrennt und ein vereinen der Kräfte unmöglich erscheint. Also muss das die östliche Fünfertruppe stemmen. Mit einer ordentlichen LW ist es schaffbar, aber die hab ich nicht, habe nur Jäger und einen Levelbomber. Also volle Überstärke und dann irgendwie durch.
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A13-Argentan: Die Truppe ist in drei Teile aufzuteilen. Im Süden Flak aufstellen, da gleich mit Luftangriffen zu rechnen ist. Diese erfolgen mit wechselnder Intensität durch das gesamte Scenario. Die Zielstädte grenzen vielfach an Wälder oder Hecken und sind mit den Panzern aus der Distanz nicht angreifbar. Habe deshalb mehrfach Umwege in Kauf genommen um seitlich über freie Flächen einen besseren Schusswinkel zu erhalten. Ein Möbelwagen erhielt nach einem unverschämten Bomberangriff noch die Anführereigenschaft "Fahren und Feuern" (insgesamt der bisher 14. Anführer). Ausnahmsweise habe ich ihn danach repariert, da er bis auf 3 runter war und ich ihn nicht verlieren wollte. Bis auf die nord-westlichste Fahne alles besetzt und entspannt 5 vor GS gesiegt. Geht sicher auch schneller (Pavel wird es vormachen ). Proto kam keiner, wird auch nicht mehr gebraucht. Ist ja nur noch ein Scen und ich habe fast 10.000 Prestige ungenutzt rumliegen.
Fortsetzung folgt
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Zitat von Pavel im Beitrag #62Hab mir mal A12 in der Suite angesehen und ich sehe keine Möglichkeit...eine Angreiferwand mit fünf plus drei Einheiten zu durchstoßen. Wobei die beiden durch einen Wald getrennt und ein vereinen der Kräfte unmöglich erscheint.
Ich hab schon gestern Abend gegrübelt, was Du mir damit sagen willst. Hat Pavel vielleicht zu tief in die Suite geschaut ? Mit dem morgendlichen Weckerklingeln kam es dann ! Da muss es noch was geben! Jetzt wird es für mich langsam hochgradig peinlich und als erstes habe ich die Aufklärungsabteilung, wegen ausgewachsener Unfähigkeit vor Beginn des Scenarios alle Aufstellungshexe zu entdecken, komplett entlassen. Ich habe NUR mit der Fünfertruppe gespielt!!! Das geht ja auch aus meiner Beschreibung der Variante 1 hervor und für Variante 2 habe ich nur die Einheiten getauscht. Heute Abend ist noch einmal ein Neustart mit 5+3. Mal sehen, ob sich am Ergebnis was ändert. Richtige Erkenntnis ist, dass der Flugplatz zuerst fallen muss. Mein Vorteil bei den Fliegern (ohne Überstärke)war, dass ich das westliche Sieghex dreimal aus der Luft angreifen konnte: UHU, Jäger mit Anführer (beliebige Bewegungsphasen) und dann Bomber. Die haben zwar alle ihr Fett weggekriegt, aber die Stellung war dann für meinen Panther sturmreif!
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Zitat von Parabellum im Beitrag #67als erstes habe ich die Aufklärungsabteilung ... komplett entlassen.
Warum nur erinnert mich das an die Katholische Kirche? Wenn ich mal einen ganz gutmütigen Moment habe (kommt ca. alle 12,7 Jahre vor), werde ich in der nächsten Version die jeweilige Anzahl Aufstellungshexe dokumentieren.
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A12-Stoppt die Amerikaner - diesmal mit acht Einheiten. Models Befehl bringt es wirklich nicht. Drauf geschis...Panther mit Überstärke an der Startlinie, alles andere schaut zu. Startpfiff, Sprint und im 4. Zug (9 vor GS ) über die Ziellinie gekommen. Brauchte nicht einmal die Flieger zu starten. Es könnte alles so einfach sein im Leben.....
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A11, das reinste Theater. Warum eigentlich können 40mm Bofors einen TigerII nach dem anderen abschiessen? Gerade so letzter Zug GS. Einen Proto Panther F. Das ist auch gut so, denn es gibt hier sonst keine Kohle. Mein TigerII"ignoriert Eingr." ist mit voller 15er Überstärke angekommen, hat sich super geschlagen (stand keine Bofors im Weg), aber muss halt alle paar Meter aufgetankt werden. Sehr mühsam das Ganze.
Bin mit zwei Hummeln, meinem TigerII(ign.Eingr.) und zwei Bef.Panther angetreten. Linke seite zweimal TigerII und WaffenSS ohne Überstärke. Habe es "erst" im fünften Zug geschafft, wegen TigerII Reichweite. Leider auch eine Hummel verloren. Ki war gedopt wie Armstrong, voll agressiv.
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A14-Wellenbrecher: Letztes Scenario - theoretisch könnte man (ich hab es nicht) das ganze gesparte Prestige in Aufrüstungen und Überstärke stecken und alles im Schnelldurchgang platt machen. Und dafür wird auch einiges an Luftwaffe, Panzern und ähnlichem Gerät auf der Gegenseite aufgeboten. Nicht zu vergessen die Fallis, die mitten im Scenario etwas partisanenmäßig (weil nicht abspringend) rund um die nordöstliche Nachschubbasis auftauchen. Ich habe Anfangs den Anflug der Fallis+Begleitjäger mit Hilfe des UHU ausspioniert und gleich alle Jäger und einen Großteil der Fallis heruntergeholt. Jägerbekämpfung immer nach dem gleichen Schema: Mit der Do-335B-2 anschiessen und für den Rest reichen FW-190-A8 oder Me-109K-4 in der Regel aus. Bodeneinheiten können gleichmäßig verteilt werden, da es keine bevorzugten Angriffsrichtungen gibt. Im Süden sind die ersten Panzerangriffe zu erwarten, die sich aber mit etwas Geduld gut abwehren lassen, da die Sherman & Co. nicht die Widerstandsfähigkeit und Angriffswucht ihrer russischen Kollegen aufweisen. Da es wieder weite Wege zu meistern gilt, kann ich vom Tiger II nur abraten. Ich bin mit meinen Panthern gut beraten und die höheren Angriffs- und Verteidigungswerte des Tiger II sind nicht erforderlich, da hier Beweglichkeit, Ausdauer und Reichweite im Vordergrund stehen. Nachdem sich zwei meiner Do-335B-2 etwas verflogen hatten und "Angriffen aus der Sonne" ausgesetzt waren, gestaltete sich der Luftkampf am schwierigsten. Eine Ju-88 stand auch kurz vor dem Abschuss. Insgesamt solide gearbeitet und ohne nennenswerte Höhepunkte mit 8 vor GS gewonnen. Ein 15. Anführer wurde nicht mehr vergeben. Rund 13.500 Prestige liegen ungenutzt im Tresor. Da bin ich eigentlich guter Dinge, dass man auch mit Prestige 50 ganz gut abschneiden wird. Die Zusammensetzung meiner Truppe liest sich am Ende der Kampagne wie folgt:
Zitat von Parabellum im Beitrag #73Jägerbekämpfung immer nach dem gleichen Schema: Mit der Do-335B-2 anschiessen und für den Rest reichen FW-190-A8 oder Me-109K-4 in der Regel aus.
Ab RSF#3.3 hat es sich in dieser Kamp. ausge-DO-ht. Eigentlich war das Ding überhaupt nie im Einsatz.
Ich spiele jetzt übrigens eine Version mit aktiviertem Prestige-Cap. Bisher macht sich das allerdings nicht bemerkbar; da muss wohl noch einer die Werte runterschrauben.
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A0-Zusammenbruch am Wolchow: Ich komme langsam in Übung, während die KI nichts dazugelernt hat. Mit 8 vor GS noch 1 Turn schneller. Spähwagen und Panther mit Anführer veredelt. Und es gab einen Proto! Jedoch zum Foreplay 100 folgt hier der soziale Abstieg: Volksgrenadiere statt V2!
...to be continued
ZitatAb RSF#3.3 hat es sich in dieser Kamp. ausge-DO-ht. Eigentlich war das Ding überhaupt nie im Einsatz.
Spielverderber!
ZitatIch spiele jetzt übrigens eine Version mit aktiviertem Prestige-Cap. Bisher macht sich das allerdings nicht bemerkbar; da muss wohl noch einer die Werte runterschrauben.
Habe jetzt nach dem ersten Scenario 1840 Prestige zur Verfügung. Das stellt mich erst einmal zufrieden. Verkaufserlöse kommen auch noch dazu. Hatte insgesamt mit erheblich weniger gerechnet...
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Zitat von Parabellum im Beitrag #75... folgt hier der soziale Abstieg: Volksgrenadiere statt V2!
ZitatAb RSF#3.3 hat es sich in dieser Kamp. ausge-DO-ht. Eigentlich war das Ding überhaupt nie im Einsatz.
Spielverderber!
Sozialer Abstieg ist durch politisch korrekte Ausdrucksweise zu kompensieren, z.B. 'ökologisch nachhaltige FriedensgrenadierInnen'. Derartige Verbalaufwertung hebt deren Kampfmoral ungemein. Beim Kampf um Berlin darfst du die Do-335 weiterhin einsetzen.
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A1-Halten Sie Tschudowo: BREAKING NEWS***Sieg 14 vor GS***BREAKING NEWS***Sieg 14 vor GS***BREAKING NEWS Je größer die Herausforderung, um so kreativer wird die Kampfführung. Die HQ-Phase glich einem türkischen Basar. Habe die Kampftruppe kräftig umgekrempelt. SALE: beide Panzergrenadiere, den Nebelwerfer, die Vierlingsflak, die beiden Bunker, die Ju-88A-4, die FW-190A-2 und Rayydarsche 'ökologisch nachhaltige FriedensgrenadierInnen'-Fraktion. BUY: 2x FW-190A-6, 1x Hummel, 1x Stabseinheit, 1x 21cm K39 uuuuund 6x Panther A. Flieger wären eigentlich noch nicht nötig gewesen, da es eh nur Flockenwirbel gab. Mein schnelles und entschlossenes Vorgehen wurde mit einem Ari-Anführer gekrönt (leider nicht die K39). Für die Bereitstellung eines weiteren mickrigen Protypen war ich wohl zu schnell.
...to be continued
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A2-Ausbruch nach Süden: Mit dem para-diabolischen Sieg von Tschudowo im Rücken, habe ich die Mission wohl etwas unterschätzt. Truppe um eine Hummel, ein SdKfz.6/2 (Flak) und eine FW-190A-6 ergänzt und verbliebenes Prestige für möglichen Nachkauf eines weiteren Jägers zurückgelegt. Nach optimistischen Beginn erwischt eine IL-2M3 einen ungeschützten Panther, den ich anschließend mit Stärke 4 Richtung Etappe schicke. Wie geplant nehme ich als erstes die russische Nachschubstadt auf 11,17. Leider hat die Eroberung keinen Einfluss auf das russische Nachschubverhalten und so sehe ich mich im nächsten Turn erneut Panzern Aug in Aug gegenüberstehen.
Das Auftauchen von solchen Verstärkungen aus dem Nichts (Nachschubhex ist von mir besetzt) oder auf bereits erobertem Gebiet hat mich schon in KnK (ich glaube in "Eckpfeiler Tula") aufgeregt und wird in dieser Kampagne auch im A3-Scen nochmals stattfinden. Meine Blutdrucktabletten stehen schon bereit. Irgendwie sollten die Kampagnenbauer dafür eine elegantere Lösung finden: Nachschub planmäßig nur vom Kartenrand und vom Nachschubhex, solange die KI davon auch Besitzer ist.
Die Überheblichkeit in der Truppenführung nahm weiter seinen Lauf und gipfelte darin, dass ich zwei Sieghexe nach deren Einnahme ohne Aufsichtsperson beließ, was die prompte Rückeroberung zur Folge hatte. Dieser ganze Kuddelmuddel führte schließlich dazu, dass nur ein Sieg 3 vor GS heraussprang. Für so ein Fehlverhalten gibt es natürlich auch keinen Proto, ist ja klar...
...to be continued
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Zitat von Parabellum im Beitrag #78Wie geplant nehme ich als erstes die russische Nachschubstadt auf 11,17. Leider hat die Eroberung keinen Einfluss auf das russische Nachschubverhalten und so sehe ich mich im nächsten Turn erneut Panzern Aug in Aug gegenüberstehen.
Das Auftauchen von solchen Verstärkungen aus dem Nichts (Nachschubhex ist von mir besetzt) oder auf bereits erobertem Gebiet hat mich schon in KnK (ich glaube in "Eckpfeiler Tula") aufgeregt und wird in dieser Kampagne auch im A3-Scen nochmals stattfinden. Meine Blutdrucktabletten stehen schon bereit. Irgendwie sollten die Kampagnenbauer dafür eine elegantere Lösung finden: Nachschub planmäßig nur vom Kartenrand und vom Nachschubhex, solange die KI davon auch Besitzer ist.
Sieh es doch mal so: Der Erbauer hat einfach nicht damit gerechnet, dass du so schnell am Ort des auftauchenden Nachschubs bist! Am Nachschubhex mit der Einschränkung "solange im Besitz der KI" geht natürlich für bewusst eingebaute Verstärkungen nicht. Da tauchen nur die auf, die sich die KI aufgrund 5-stelligen Prestiges selbstständig kauft.
Zitat von Parabellum im Beitrag #78verbliebenes Prestige für möglichen Nachkauf eines weiteren Jägers zurückgelegt.
Noch ein allgemeiner Kampagnentipp: In den meisten Szens gibt es soviel Runden- plus Hexprestige, dass man sich a) ein Fluggerät auch später kaufen und b) aufgrund der Bewegungsrate auch zum Einsatz bringen kann. Im Zweifel im HQ also eher Bodeneinheiten kaufen!
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A3-Flankenstoss bei Luga: Keiner ist unfehlbar! Ein erster Versuch verlief ziemlich desaströs. Die eigene Truppe zu stark gesplittet, Feindpanzer konnten nicht sofort vernichtet werden und die Eroberung der südlichen Sieghexe beanspruchte zu viel Zeit. Das eigene nördlichste Sieghex 19,1 konnte von der KI mit Panzer und Sturmgeschütz erobert werden. Das war nicht mehr reparabel. Neuer Versuch. Im Norden nur zwei relativ unerfahrene Panther + 2x Hummel belassen, die lediglich verteidigen sollten. Alles was Rang und Namen hatte im Süden aufgestellt und dadurch Übergewicht geschaffen. Nach vier Turns die drei südlichen Hexe eingenommen und mit der Masse der Panzer an 8,24 vorbei, wo im 5.Turn wieder die "ominösen" russischen Verstärkungen in Form von 3 Paks auftauchen, die dann den Marsch nach Norden behindern. Die Panzer und ein schneefreier Tag für die LW reichen dann aus, um im 5.Turn (6 vor GS) das verbliebene Sieghex von Süden her zu vereinnahmen. Investitionen: 1x Panther G, 1x Hummel, 1x StuGIIIG+Inf., alle vorhandenen Panther A auf G kostenfrei aufgerüstet sowie der übliche Umtausch von FW-190A-6 in A-8. Kurz vor Sieg noch eine FW-190A-8 dazu, weil es im Scen höhere Erfahrungswerte zu kaufen gibt, als in der nächsten HQ-Phase. Prototyp (ja, es gab einen): JgdPz.IV/70
...to be continued
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). Proto kam keiner, wird auch nicht mehr gebraucht. Ist ja nur noch ein Scen und ich habe fast 10.000 Prestige ungenutzt rumliegen.
? Mit dem morgendlichen Weckerklingeln kam es dann 
! Da muss es noch was geben! Jetzt wird es für mich langsam hochgradig peinlich und als erstes habe ich die Aufklärungsabteilung, wegen ausgewachsener Unfähigkeit vor Beginn des Scenarios alle Aufstellungshexe zu entdecken, komplett entlassen. Ich habe NUR mit der Fünfertruppe gespielt!!! Das geht ja auch aus meiner Beschreibung der Variante 1 hervor und für Variante 2 habe ich nur die Einheiten getauscht. Heute Abend ist noch einmal ein Neustart mit 5+3. Mal sehen, ob sich am Ergebnis was ändert.
, so wie ich mich kenne 
) über die Ziellinie gekommen. Brauchte nicht einmal die Flieger zu starten. Es könnte alles so einfach sein im Leben....
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CETERVM CENSEO HIEMEM ESSE DELENDAM
Spielverderber!