Im übrigen ist die OoB immer noch erschreckend unrealistisch: Die gesamte Jagdwaffe ausgerüstet mit Do335B-2? Ich muss wohl noch einiges um einiges teurer machen ...
"Ich weiß gar nicht, ob ich noch meiner Meinung bin." - Konrad 'Cayysar' Adenauer
Zitat von Rayydar im Beitrag #41"Möwe"? Wat'n dat'n??? ...Die gesamte Jagdwaffe ausgerüstet mit Do335B-2?
Möwe ist der FlakpanzerIV. Ich hoffe, dass ich mich bei der Bezeichnung nicht geirrt habe. Die Luftwaffe ist nur zur Hälfte auf Do335B-2 aufgerüstet. Kostenpunkt war um die 550 Piepen. Der Rest, drei FW190-A8 und eine Me-109K-4 blieben davon verschont. Ich hab ja auch gut gewirtschaftet und lange genug darauf gespart: - Das sind die ersten Aufrüstungen überhaupt! - Hab nie mit Überstärke gespielt! - Keine teuren [C]-Einheiten gekauft (außer einer SS- und einer Stabseinheit und die SS hat noch nicht mal was zum fahren bekommen)! Lass erst mal alles wie es ist. Ich geh das dann noch einmal mit 50'er Prestige an, da sehen wir besser wo der Hase hinläuft und ob Siege YY vor GS für immer in das Reich der Fabelwesen entschwinden.
Volleyball is a unique synthesis of speed, agility, strength and coordination - Sebastian Coe
@rayy der Kerle meint MöwA für "Möbelwagen". So hieß der Flakpanzer IV mit der 3.7 Flak - aufgrund der runterklappbaren Seitenwänden die so schön eckig sind, hieß dat Ding Möbelwagen. http://de.wikipedia.org/w/index.php?titl...=20060603061008
@Rayy & @dPM: Glückwunsch! Ihr habt den Test bestanden. Wollte mal sehen, ob hier überhaupt jemand mitliest. Meine Schreibkünste sind da wohl zu kreativ ausgefallen. Oder hatte ich zuviel ? Wahrscheinlich, anders kann ich es mir nicht erklären.
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Fünfte drei vor GS und sechste fünf vor GS. Das Ganze natürlich mal wieder ohne Beschiss und ja, mal wieder, ohne Proto. Fünfte Mission war lau Pütten erholsam aber bei Pljussa wurde mein Trupp in zwei Teile gespalten und einige Einheiten waren kurz vorm abdanken, bevor die Heereswerkstatt eintraf. Übrigens, tolle Briefings.
Holla die Waldfee, jetzt kippt die Kampagne aber mächtig in Richtung Überarmee:
Campaign: Zwischen Ostfront und Westfront v1.3 , Prestige modifier 75% , SSI standard formula
Played Scenarios: 01 A0_Zusammenbruch am Wolchow (#0), Brilliant Victory 02 A1_Halten Sie Tschudowo! (#1), Brilliant Victory 03 A2_Ausbruch nach Sueden (#2), Brilliant Victory 04 A3_Flankenstoss bei Luga (#3), Brilliant Victory 05 A4_Sturm ueber Solzy (#4), Brilliant Victory 06 A5_Ljady an der Pljussa (#5), Brilliant Victory 07 A6_Hammer und Amboss (#6), Brilliant Victory 08 A7_Sowjetische Festung (#7), Brilliant Victory
Current scenario: A9_Ausbruch bei Caen , VH prestige is 240 , All hex prestige is 450 Army value including initial Core and Prototypes: 17892 Total Army Cost: 14004 , Current prestige is 768 BV: 1750 , A10_Caen muss fallen , cap 12500 , 12 turn prestige: 954 V : 1400 , A10_Caen muss fallen , cap 12500 , 18 turn prestige: 1162 TV: 1200 , A10_Caen muss fallen , cap 12500 , 24 turn prestige: 1340 Ls: Loss , turn prestige: 1340
Killed: AD 16 , AT 35 , ATY 47 , INF 98 , REC 8 , TK 36 , FTR 19 , TB 5 , Total: 264 Lost : AD 6 , AT 15 , ATY 12 , INF 45 , REC 8 , TK 0 , FTR 0 , TB 2 , Total: 88
BV 8 V 0 TV 0 L 0
* <- original core or experienced prototype pp <- prestige points
Hauptursache dafür, eine Sache die mir anfänglich viel Freude bereitete, die Tatsache, das neu hinzugekaufte Einheiten bereits Erfahrungen besitzen. Natürlich ist dies viel realistischer, aber das führt dazu, das man fast nie aufrüsten muss. Man kauft ständig neu hinzu und braucht diese neuen Einheiten noch nicht einmal über die kritischen 100 zu spielen. In der achten Mission sind diese Erfahrungen nur noch bei etwas über 100 und der Erbauer scheint die Absicht zu verfolgen, der in den letzten Kriegsjahren mangelnden nachrückenden Erfahrung gerecht zu werden. Ich finde, die Idee ist grundsätzlich gut, aber schlage vor, die Erfahrungswerte bei neu hinzugekauften Einheiten der ersten sieben Missionen unter 200 anzusetzen.
Ein Grund für Überarmeen könnte auch sein, dass die Prestige-Mütze aka Cap deaktiviert ist. Natürlich könnte ich überall das Häkchen entfernen; die eingetragenen Werte scheinen erstmal sinnvoll. Bloß verringert sich das Cap ab Avranches wieder drastisch! Was mag sich Clu dabei gedacht haben?
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Sieben vor GS und damit vor der Feind-LW Verstärkung im Ziel. Wieder kein Proto. Richtig nervig war der Challenger mit "Angriff in Reichweite", der hat mich locker eine Runde und einige vernichtete Hilfstiger gekostet. Behalte meine Panther bei, habe mich nach langer Überlegung diesmal gegen eine Aufrüsten auf TigerII entschieden. Bis jetzt wurden nur sieben Anführer generiert, ob die 15 bis Kampagnenende jemals erreicht werden ist fraglich. Viele Einheiten sind bereits über 500. Auch dies eine Folge der "gekauften Erfahrungen". Die Wahrscheinlichkeit auf Anführer lässt sich nur durch ständige Zukäufe erhöhen. Gesetz der großen Zahl.
Zwischen Ostfront und Westfront (1944) Prestige 100
A11-Durchbruch bei Avranches: Die Truppen können im begrenzten Umfang an zwei Stellen aufgestellt werden. Ich habe mich wieder für Panzer, StuG, Ari und einen Aufklärer entschieden. Für die Infanterie war kein Platz mehr. Empfehlung: Der kleineren östlichen Gruppe eine Flak beistellen, da sie von den eigenen Jägern wegen der großen Entfernung nicht sofort behütet werden kann und die Gefahr besteht, von herumfliegenden Ami`s getroffen zu werden. Achtung: Der Ami greift diese Gruppe gern von Norden über den Fluss kommend mit Panzern an. Alles konzentriert sich auf die Bewältigung der diversen Flussübergänge. Ich habe das Glück über zwei im Brückenbau erfahrene Anführer zu verfügen, die eine reibungslose Überquerung ermöglichen. Die Feindflieger bestehen überwiegend aus Bombern, die ihre Ziele trotz meines Jagdschutzes auf Teufel komm raus angreifen. Die FW190A-8 reicht i.d.R. hier noch aus. Die Wege zu den Zielen sind weit und nach meiner Meinung mit Tiger`n aller Couleur nicht in der für GS vorgegebenen Rundenanzahl zu erreichen. Die Ami`s fahren mit ihren Panzern wild durch die Gegend und man muss seine eigenen zu deren Verfolgung /Vernichtung sehr aufsplitten. Das erschwert das gesamte Vorgehen. Ich lass die beiden nord-westlichen Flaggen stehen und gewinne 4 vor GS. Geht sicher schneller, aber was soll`s. Seit langer Zeit gibt es mal wieder einen Proto: PSW 234/4 mit 100 Erfahrung . Mit dem kann ich noch mal richtig klotzen!
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Ich arbeite schon an einer Erschwerung dieser Spaziergangskampagne. Übrigens: Was ist mit Ami(accent grave)s und Tiger(accent grave)n? Ist es mit dieser neuen grammatischen Form (casus canonenfutterensis?) etwa noch einfacher?
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Huch das war ganz schön happig, habe schwerste Verluste erlitten. Verloren habe ich zwei Panther, einen Späher und einmal Sturmpios mit Anführer (die sind gegen ein Minenfeld gerannt) Reparaturaufwand ebenfalls sehr hoch. Habe im Verlauf der Mission ca 1000 für Instandhaltung ausgegeben. Wollte schon abbrechen, aber hatte immer die 6 vor GS von Para im Hinterkopf, also brutal durchgeboxt. Ergebnis: 8 vor GS. Hihi:) Bisschen Blut muss halt auch mal fließen.
Achso, habs fast vergessen...kein Proto. Hatte noch nie eine Kampagne mit so wenigen Protos. Irgendwie hatte ich immer den Glauben, das der Protobezug, über die Länge einer Kampagne sich immer die Waage hält. Also, wenn dreimal kein Proto, beim vierten Mal dafür einen dicken. Wahrscheinlichkeiten verteilen sich doch und gleichen sich irgendwie aus, zumindest bei längeren Kampagnen. Oder so:) Gute Nacht.
Zitat von Pavel im Beitrag #55Ergebnis:8 vor GS. Hihi:)
und ! Aber das Ganze soll ja kein Wettrennen werden. Die Verzögerungen lassen sich auch einfach erklären: Ich repariere während eines Scenarios nicht, sondern zieh die Einheit soweit wie möglich aus dem Verkehr. Da fehlt der Truppe natürlich zum Ende hin immer etwas die Masse und die Power. Kerntruppenverluste gibt es bei mir nicht. Sollte es doch einmal passieren, so starte ich das Scen neu für einen besseren Versuch. Das ist zwar Abseits der Realität, aber dafür ist es ein Spiel. Der Challenger im zweiten Caen-Scen ist so ein Grund für einen Neustart gewesen! Schießt mir der Kerl doch einen Anführer-Panther von 10 auf nix runter! Das hab ich so noch nicht gesehen !
casus canonenfutterensis@Rayy: Enspann Dich mal ein bisschen, sonst schick ich Dir meine Beiträge zukünftig alle erst zum Korrekturlesen. Da bleibt Dir dann keine Zeit mehr für das Basteln am RSF 3.3 .
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Zitat von Parabellum im Beitrag #57casus canonenfutterensis@Rayy: Enspann Dich mal ein bisschen, sonst schick ich Dir meine Beiträge zukünftig alle erst zum Korrekturlesen. Da bleibt Dir dann keine Zeit mehr für das Basteln am RSF 3.3
Ich bin entspannt - vor allem, weil das RSF#3.3 zu 95% fertig ist. Ich warte nur seit Monaten auf ca. 3 Icons, welche kurioserweise kein Künstler machen will.
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Zwischen Ostfront und Westfront (1944) Prestige 100
A12-Stoppt die Amerikaner: Es gibt zwei Wege das Ziel zu erreichen. Entweder folgt man von Kluges Anweisungen und gewinnt 2 vor GS, oder man lässt sich zu, für Freund und (vor allem) Feind, Unerwartetem inspirieren und gewinnt dadurch 8 vor GS. Variante 1: Folgen Sie dem Schienenstrang Richtung St.Malo. Halten Sie sich von der Küste fern, da mit herumfliegenden Schiffsgranaten zu rechnen ist. Nehmen Sie eine gute Flak, eine Hummel und drei widerstandsfähige Panzer mit und halten alles schön zusammen, bis Sie sich unter den Schutz der 12,8 Flakzwillinge und der 17cm Ari-Bunker begeben haben. Warten Sie auf die Verstärkung, die Ihnen die Eroberung der Ziele 2 vor GS abnimmt. Gelegentlich auftauchende amerikanische Einheiten dürfen beschossen und ggf. vernichtet werden. Diese halten sich jedoch i.d.R. fern von den Zielen auf und amüsieren sich bei der Vernichtung von herumliegenden Minenfeldern. Gegen Ende das Scenarios verdunkelt sich der Himmel zusehends. Die Flakzwillinge können sich nicht mehr halten. Aber mein überstarker Möbelwagen (Para-interner Entwicklungscode "Möwe") funktioniert wie eine Dunstabzugshaube auf Hochtouren und hält mir die Luft sauber. Variante 2: 8 vor GS ist mal die Ansage an Pavel . Den Weg Kann jeder für sich selbst entdecken. Auf die Mitnahme von Flak und Ari sollte dabei jedoch tunlichst verzichtet werden, da diese mit hoher Wahrscheinlichkeit auf der Strecke bleiben wird. Ohne den Panzern Überstärke zu spendieren oder sie zwischendurch zu reparieren geht es wohl auch nicht. Obwohl , es käme auf einen weiteren Versuch an...
Ich bin in der Kampagne die Variante 1 gefahren. Proto wurde mir dafür nicht vergeben.
Fortsetzung folgt...
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Ich muss wohl noch einiges um einiges teurer machen ...
@rayy der Kerle meint MöwA für "Möbelwagen". So hieß der Flakpanzer IV mit der 3.7 Flak - aufgrund der runterklappbaren Seitenwänden die so schön eckig sind, hieß dat Ding Möbelwagen. 
aber vllt kommt ja noch die Erleuchtung was Seevögel angeht.
? Wahrscheinlich, anders kann ich es mir nicht erklären.
. Mit dem kann ich noch mal richtig klotzen!
und 
! Aber das Ganze soll ja kein Wettrennen werden. Die Verzögerungen lassen sich auch einfach erklären: Ich repariere während eines Scenarios nicht, sondern zieh die Einheit soweit wie möglich aus dem Verkehr. Da fehlt der Truppe natürlich zum Ende hin immer etwas die Masse und die Power. Kerntruppenverluste gibt es bei mir nicht. Sollte es doch einmal passieren, so starte ich das Scen neu für einen besseren Versuch. Das ist zwar Abseits der Realität, aber dafür ist es ein Spiel. Der Challenger im zweiten Caen-Scen ist so ein Grund für einen Neustart gewesen! Schießt mir der Kerl doch einen Anführer-Panther von 10 auf nix runter! Das hab ich so noch nicht gesehen 
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ein bisschen, sonst schick ich Dir meine Beiträge zukünftig alle erst zum Korrekturlesen. Da bleibt Dir dann keine Zeit mehr für das Basteln am RSF 3.3 
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. Den Weg Kann jeder für sich selbst entdecken. Auf die Mitnahme von Flak und Ari sollte dabei jedoch tunlichst verzichtet werden, da diese mit hoher Wahrscheinlichkeit auf der Strecke bleiben wird. Ohne den Panzern Überstärke zu spendieren oder sie zwischendurch zu reparieren geht es wohl auch nicht. Obwohl