Da zeigen sich die damaligen Entwiclungsschnitzer. Die Protos kann man ja versuchen zu begrenzen oder abzuschalten. Das Siege viele Runden vor Schluss möglich sind ist zwar teilweise beabsichtigt, sollte aber auch nicht in jedem Szen passieren.
Ja, die Protos habe ich bei der Überarbeitung vergessen. Angesichts des zeitlich dichtgedrängten Szen-Folge sollten die maximal drei Monate aus der Zukunft kommen und bei ca. jedem zweiten Szen ganz wegfallen. Aber das war bestimmt nicht die letzte Kamp.-Version!
Siege viele Runden vor Schluss habe ich bei 100% kaum erreicht, 1. weil ich meine Pixelsoldaten liebe und deshalb schone 2. weil ich meist noch alle Eigentumshexe abgrase.
"Ich weiß gar nicht, ob ich noch meiner Meinung bin." - Konrad 'Cayysar' Adenauer
Zitat von Rayydar im Beitrag #20Wenn du dir Luxus-Upgrades wie A-6 => A-8 leisten kannst, hast du immer noch zuviel Prestige...
Lieber Kamerad Schnellschuss! Wo steht geschrieben, dass ich derlei vorgenommen habe? Ich schrieb von einem Tauschgeschäft. Das bedeutet soviel wie "ich gebe einen Gegenstand hin (A6) und bekommen dafür einen anderen (A8)". Dabei habe ich für die Hingabe der beiden A6 je 696 Prestige erhalten und musste für die beiden A8 je 708 Prestige aufwenden. Die Kampfwertsteigerung hat mich also ganze 24 Mäuse gekostet. Die Erfahrungswerte der beiden A6 lagen bei 263 und 298 und die A8 werden zu diesem Zeitpunkt mit 275 angeboten. Im Prinzip sollte man jede Einheit mit weniger als 275 Erfahrung verkaufen und wieder neu einkaufen. Das ist Erfahrung zum Nulltarif. Einfacher geht es nicht und ist vollkommen gefahrenfrei für die Einheit.
Das mit den Protos ist natürlich von mir nicht in Ordnung und ich werde es zukünftig nicht mehr tun (oder einfach nicht mehr posten ). Aber als ehrlicher Mogler habe ich es ja auch zugegeben. Wobei die V2 freiwillig zu mir kam.
Normalerweise spiele ich auch bis "letzter Zug" zum GS und versuche die Eigentumshexe alle mitzunehmen. Das Scen A0 schätze ich aber so ein, dass die Chancen überhaupt einen Sieg zu erringen mit Fortdauer des Scen. gleich Null sind oder nur unter Aufopferung eines Großteils der Kerneinheiten realisiert werden kann. Bei A1 habe ich einen Teil der Eigentumshexe mit einem Hilfstruppen-Späher eingesammelt, bis dieser auf die dritte russische Verstärkungswelle traf. Da habe ich dann auch lieber die Gelegenheit zum vorzeitigen Sieg genutzt, denn meine Panzer waren schon angeknackst und die Gefahr von Verlusten war zu hoch. Bei A2 hat es z.B. nur zu 2 vor GS gereicht, was ich bisher nicht erwähnte. Ich werde den Spielstand von A3 noch einmal aufrufen und ohne Proto beenden und dann mit A4 fortfahren. Mein Frontbericht soll ja durch solche Dinge nicht verfälscht werden.
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Ach sooo ... neu gekaufte Einheiten haben eine dermaßene Erfahrung. Das war mir nicht mehr präsent.
Zitat von Parabellum im Beitrag #24Das mit den Protos ist natürlich von mir nicht in Ordnung und ich werde es zukünftig nicht mehr tun (oder einfach nicht mehr posten ).
Prognose: letzteres.
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Zwischen Ostfront und Westfront (1944) Prestige 100
A4-Sturm über Solzy: Ich kann es auch ohne die vermaledeiten Proto`s. Die russische LW ist recht früh unterwegs und ich kann in Ermangelung eines funktionierenden Flugplatzes nichts entgegensetzen. Also auf schlechtes Wetter hoffen. Leider ist eine YaK-9T allwettertauglich und es gibt einiges an Beulen ins Blech. Und die Grille ist ja nicht mehr da . Daher ist ein primäres Ziel die Eroberung des russischen Fluplatzes, was in Runde 7 gelingt. Dann sofort durchstarten und Feindfliegerbeseitigung einleiten. Zu Beginn des Scen`s zwei StuGIII+Inf. (als Alternative für Pio`s) und einen Tiger I zugelegt. Die Erfahrungswerte der Neuerwerbungen liegen jetzt niedriger als bei A3 und werden bei zukünftigen Einkäufen/Scen. noch weiter abnehmen. Das Aufeinandertreffen von Tiger und ISU 152 oder JS 2 gerät zum Missmatch. Es war ein Versuch, aber ich werde mich von dem Tiger wieder trennen. Komme 3 vor GS über die Ziellinie und erhalte für meine Ehrlichkeit einen Panzer IV J als Prototyp. Der steht jetzt ungebraucht bei Ebay drin.
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A5-Ljady an der Pljussa: Ich habe diesmal alle 20 Aufstellungshexe genutzt und nicht nur 5 wie in der 300'er Variante. Hab gedacht, dass es dadurch leichter wird. Fehlanzeige. Die ersten drei Runden gab es Schnee und ich hab die LW (was natürlich falsch war! => Späher!!!) erst gar nicht aufgestellt. ahnt an dieser Stelle aber bereits warum. Die russische Seite hält eine Überraschung in Form einer allwettertauglichen IL-2M3 für mich bereit. Zum Glück sucht sie sich nicht gerade meine Panzer aus, aber ein Sturmgeschütz wird bis auf 4 runtergebombt und eine Hummel bekommt auch ihr Fett weg. Dann endlich Aufheiterung unter meinen Piloten und nach zwei weiteren Runden sind IL und YaK Geschichte. Zu diesem Zweck 3 FW190-A8 (Erfahrung jetzt nur noch 200!!!) sowie einen Panther (nicht für Luftkampf geeignet!) gekauft. Tiger und PzIV aus dem vorigen Scen. habe ich dafür in den Prestigetopf entlassen. Insbesondere im Nordabschnitt gab es einige Probleme mit durchgebrochenen Panzern und es ging auch mal ein eigenes Hex verloren. Aber durch kombinierte Luft-Boden-Angriffe mit Ari-Unterstützung konnten die Durchbrüche abgeriegelt und Ortschaften zurückgewonnen werden. Ein Sieg 4 vor GS wäre es gewesen, aber ich habe noch alle russischen Hexe aus Prestigegründen besetzt und dafür drei weitere Runden verbraucht. Punktlandung! Insgesamt ist es ein zäher Kampf, vorallem gegen die Panzer. Der Russe ist teilweise mit Überstärke unterwegs, während ich bisher komplett bei allen Truppenteilen darauf verzichtet habe und es dabei auch weiterhin belassen werde, so lange es geht.
Tiger-Performance: Die Kampfvorschau gegen die ISU zeigte auf Distanz 1:2 gegen mich an, gegen den JS 2 vermutlich noch ungünstiger. Die geringeren HA-Werte des Tigers (im Vergleich zum Panther) kamen gegen die Erfahrung des Russen nicht an. Bei einem Panther wäre es wahrscheinlich 3:1 oder 4:1 für mich ausgegangen.
Fortsetzung folgt...
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A6-Hammer und Amboss: Die gute Nachricht vorweg - neugekaufte Einheiten haben wieder 275 Erfahrung. Das hat mich veranlasst erneut zum Nulltarif-Trick zu greifen und die im vorigen Scen. gekauften FW190A-8 komplett wieder in den Prestigetopf wandern zulassen und anschließend mit dem Resultat eines erheblichen Erfahrungsgewinns neu zu erwerben. Bei der Masse der gegnerischen Luftwaffe mit der man im Laufe des Scen`s konfrontiert wird, ist das auch nötig. Desweiteren eine Hs-129B-2 mit relativ wenig Erfahrung verkauft und dafür zwei Ju-88P-3 wegen ihrer besseren HA-Werte und einem Plus an Muni gekauft. Die im NO aufzustellenden Truppen sollten entweder vernünftige Flak beigestellt bekommen oder man versucht vom mittleren Flugplatz aus mit einem UHU die Feind-LW in der Nähe des östlichen Flugplatzes auszuspionieren und sofort mit allen Lufteinheiten anzugreifen. Ansonsten geht es ziemlich durcheinander zu, weil man seine Truppen in einem vernünftigen Mix nach allen Richtungen schicken muss. Den hab ich wohl diesmal nicht gefunden. Ich hatte einige Lecks zu stopfen und musste unplanmäßig zur strategischen Reserve greifen und einen wildernden Spähwagen in meinem Hinterland mit einem nachgekauften Panther aufmischen. So hat es gerade zu einem GS gereicht. Nachdem es zum vorigen Scen-Ende nix i.S. Prototyp gab, konnte ich diesmal einen JgdPz. IV/70 in der Garage parken.
Fortsetzung folgt...
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A7-Sowjetische Festung: Letztes Russland-Scenario und ich komme wieder in die Erfolgsspur: 6 vor GS. Neu gekaufte Einheiten haben jetzt 300 Erfahrung. Ich habe aber auf die von mir schon an anderer Stelle beschriebene Umtauschaktion verzichtet, da die dafür in Frage kommenden Einheiten eh gerade vor dieser Marke standen und ich mir dadurch die Möglichkeit auf einen weiteren Anführer kurzfristig verbauen würde. Für die Belagerung kaufe ich noch eine K39. Die Aufstellmöglichkeiten für die Bodentruppen sind begrenzt. Ich packe nur die Ari, Späher, Panzer und Sturmgeschütze ein. Die ersten Runden gibt es Schnee und ich kann unbehelligt die gesamte Luftflotte zur Spionage über der Stadt plazieren. Da auch keine T34 & Co. im Weg stehen, geht alles ziemlich entspannt zu. Zunächst. Aber Panzer gehören nicht in die Stadt. Ein Panther bekommt es sehr deutlich zu spüren, als sich die russische Infantrie über ihn hermacht. 2 Stärke bleiben übrig. Also raus aus der Stadt. Eine A-19-Ari tritt noch nach und es bleibt 1 Stärke übrig. Eine Runde später klart es auf und prompt findet ein Jäger genau diese Einheit: Russland, bewölkt, der Panther hält! Schwein gehabt . Aber auf jeden Fall ein netter Hinweis der KI, solche Einheiten nicht unbehütet (Flieger drauf) abseits vom Weg herumstehen zu lassen. Kampfstärkste Gegner waren die beiden Jak 9D mit 15er Überstärke. Je drei Angriffe mit den FW190-A8 pro Feindflieger sind nötig, um den Himmel wieder sauber zu bekommen.
Dann werde ich Richtung Frankreich verabschiedet - Caen wartet auf mich. Doch hoppla! TOO MANY UNITS! Und es gibt doch sooo viele neue Einheiten zu kaufen, aufzurüsten... Muss ich mich wohl doch von etwas trennen. Der ungebrauchte JgdPz. IV/70 ist erster Kandidat. Geht immer noch nicht. Ich glaub, ich schmeiss die ganze Infantrie raus, oder?
Fortsetzung folgt...
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Zitat von Pavel im Beitrag #31250 Prestige in der ersten Mission? Ist das so gewollt?
Nee, das ist in der Suite standardmäßig so eingestellt und lässt sich nicht gewollt, sondern nur versehentlich ändern, damit Leute wie du zu der o.a. Frage motiviert werden.
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Eigentlich war ich schon in "A10-Caen muss fallen" unterwegs, da errinerte ich mich an die einzigste Verzweigung in dieser Kampagne. Also nochmal die A7-Sicherung eingeworfen und auf taktischen Sieg gespielt. Russische Verstärkungen sind in A7 übrigens Fehlanzeige.
A8-Pleskau: Die Russen sind wieder auf Sturm gebürstet und greifen drei, vier Runden mit Mann und Maus an. Da nur eine begrenzte Aufstellung der eigenen Truppen möglich ist, habe ich die Infantrie wieder zu Hause gelassen. Dadurch besteht jedoch Gefahr, die in den Städten positionierten Panzer durch Infantrieangriffe zu verlieren. Aber alles geht gut. Die Flak verhindert größeren Schaden beim ersten Feindanflug. Mein Gegenschlag richtet sich zuerst gegen die Jäger, die bis auf wenige Stärkepunkte gestutz werden und so den gefahrenfreien Unterstützungsangriff der Bomber auf T34 & Co. ermöglichen. In Runde 6 stehe ich vor den 3 Sieghexen, kann aber nur 2 davon nehmen. Und die erste Verstärkungswelle mit Panzern aus allen Richtungen und einem halben Dutzend JaK-9T aus Nord-West rollt/fliegt an. Mit zwei aufeinander folgenden Luftangriffen in der nächsten Runde weiche ich die Verschanzung der Pak in der süd-östlichen Zielstadt auf und ein Panther kann ihr im Anschluss den Garaus machen und den Sieg 9 vor GS sichern. Zusätzliche Flaggen habe ich nicht eingesammelt. Das Risiko war mir zu groß. Meine angeschlagenen Panzer hätten gegen die Verstärkung einen zu schweren Stand gehabt.
Fortsetzung folgt...
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Zitat von Parabellum im Beitrag #33... und den Sieg 9 vor GS sichern.
Jo mei, da hat der Clu mir wohl eine Kampagne für Anfänger angedreht. Oder sollten deine Überlichtblitzsiege darauf beruhen, dass du mittlerweile ein fürchterlicher General bist (für den Gegner)?
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Schöne Kampagne, teilweise sehr schwer. Die zweite Mission sollte man erst einmal in Verteidigungsstellung ausharren und etwas später durch Vorrücken beenden. Hab ich natürlich nicht gemacht und nun fehlen mir die Erfahrungspunkte. Daher in der dritten gerade so, mit Ach und Krach den GS geschafft.
Campaign: Zwischen Ostfront und Westfront v1.3 , Prestige modifier 75% , SSI standard formula
Played Scenarios: 01 A0_Zusammenbruch am Wolchow (#0), Brilliant Victory 02 A1_Halten Sie Tschudowo! (#1), Brilliant Victory 03 A2_Ausbruch nach Sueden (#2), Brilliant Victory
Current scenario: A3_Flankenstoss bei Luga , VH prestige is 270 , All hex prestige is 450 Army value including initial Core and Prototypes: 7872 Total Army Cost: 4116 , Current prestige is 1355 BV: 2050 , A4_Sturm ueber Solzy , cap 6500 , 10 turn prestige: 318 V : 1850 , A4_Sturm ueber Solzy , cap 6500 , 18 turn prestige: 427 TV: 1550 , A4_Sturm ueber Solzy , cap 6500 , 22 turn prestige: 490 Ls: 950 , A4_Sturm ueber Solzy , cap 6500 , 22 turn prestige: 490
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A9-Ausbruch bei Caen: Wieder nur begrenzte Aufstellung möglich. Da ich wohl zuviel Einheiten habe (JagdPz.-Proto und Infanterie nicht verkauft) lässt sich nichts kaufen oder aufrüsten. Ist aber auch nicht nötig. Infanterie und Flak im Depot belassen und nur Panzer, StuG, Ari und einen Späher ins Rennen geschickt. Die Briten versuchen zwei Runden vergebens mich aus den Stellungen zu werfen. Da sie keine Aufklärer dabei haben, fahren einige auch gleich in die Minenfelder. Einfach nur dusselig! Die wenigen Panzer stellen keine echte Herausforderung dar und geben i.d.R. nach zwei Treffern den Geist auf. Danach die Infanterie mit Ari oder StuG angeschossen und die Panzer überrollen und knipsen alles aus. Ab Runde 6 will die RAF eingreifen, aber ich lass es gar nicht soweit kommen (hab die Flak ja mit Absicht nicht dabei!) und gewinne locker 7 vor GS. Britische Fahnen sind, bis auf zwei, auch alle eingesammelt, da westlich der Orne keine Einheiten mehr stehen. Proto bleibt zum wiederholten Mal aus. Aber die hab ich eh nicht mehr nötig .
Fortsetzung folgt...
@Rayy: Es ist definitiv keine Anfängerkampagne! Aber aus (zwischenzeitlichen) PBEM-Erfahrungen arbeite ich hier etwas zielorientierter. Und es gelingt mir auch etwas Geduld aufzubringen, zu verteidigen und dann zum richtigen Zeitpunkt anzugreifen.
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Zitat von Rayydar im Beitrag #34 Oder sollten deine Überlichtblitzsiege darauf beruhen, dass du mittlerweile ein fürchterlicher General bist (für den Gegner)?
der Para haut inzwischen um sich wie weiland der Obelix auf die Römer, auaaaaah
Zitat von hoza im Beitrag #37der Para haut inzwischen um sich wie weiland der Obelix auf die Römer, auaaaaah
, deine Kommentare aus BRD-Florida sind manchmal Gold wert! Schon fiel mir auf, dass es zwar einen Obelix im RSF gibt, aber dessen [P]ara-Eigenschaft in der Bezeichnung nicht dokumentiert war - ebenso bei Chuck Norris und Godzilla.
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Vierte Mission beim zweiten Versuch vier vor GS. Ganz schön harte Angelegenheit, wieder kein Proto. Einen Tiger auf Befehlspanther aufgerüstet, damit drei Anführer am Boden. Anführer in der Luft scheinen mir zum jetzigen Zeitpunkt zu teuer, also einen vierten Jäger zugekauft, um Anführerwahrscheinlichkeit zu erhöhen.
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A10-Caen muss fallen: Vor diesem Scenario habe ich großen Respekt und deshalb einiges aufgerüstet und nachgekauft. Die Aufrüstungen betreffen die LW (1x FW190-A2 und 4x FW190-A8 jeweils auf Do335B-2), die Flak (1xSdKfz.6/2 auf FlakPz.IV Möwe) und den JgdPzIV/70 auf Jagdpanther. Da wieder einmal kein Flugplatz zur Verfügung steht, habe ich meine 8.8 Flak 41 und die "Möwe" erstmals (und als einzige!) mit Überstärke versehen und noch drei weitere "Möwen" nachgekauft. Letztendlich hat noch eine K39 für die Belagerung in den Einkaufskorb gepasst.
Rayy hatte an anderer Stelle schon auf meine mangelhafte Aufklärung hingewiesen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich auch hier bei meiner 300'er Version alle Aufstellungshexe um die Stadt 7,33 übersehen hatte. Es fiel aber überhaupt nicht auf, weil der Brite auch keine Versuche der Eroberung unternahm. Obwohl ich es jetzt wusste, habe ich diesmal dort bewusst keine Einheiten aufgestellt (Mut zur Lücke!) und alles durch Caen gejagt. Hauptgrund war meine Absicht, den Flugplatz so schnell wie möglich zu erobern, um den andauernden Bombardierungen ein Ende zu setzen. Im 6.Zug hielt ich ihn endlich in der Hand. Der Respekt vor diesem Scenario resultiert übrigens aus der Tatsache, dass die Karte nur aus Hecken zu bestehen scheint und man die Überlegenheit der deutschen Panzer und StuG selten effektiv umsetzen kann. Der Kampf ist blutig, weil man an die Infanterie ranfahren muss. Und dann gibts immer Punktabzug. Zum Schluss hat die Masse der Panzer noch zwischen 2 und 5 Stärkepunkte. Der Mut zur Lücke bei 7,23 wurde diesmal nicht belohnt. Der Brite hatte wohl inzwischen Spionage betrieben und es folgte die promte Besetzung durch einen Panzerjäger. Der Sieg stand schließlich 6 vor GS fest, aber ich habe zum Einsammeln der letzten Flaggen noch eine Runde rangehängt.
Die Abteilung für die Prototypenfertigung befindet sich augenscheinlich im Arbeitskampf , denn es ist wieder nichts für die Auslieferung fertig geworden.
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