Zitat von Major Heinz im Beitrag #30... Ich finde es übrigens schade, dass keiner Krasny Bor spielt, da ich für dieses Szenario ja auch Feedback brauche. ...
Ja, ist klar. Mal sehen, wie ich helfen kann. ...
Mein erstes Feedback ist, dass ich es hasse, wenn in der eigenen Marschordnung irgendwann feindliche Verstärkungen auftauchen und das Briefing dazu verwirrend ist..."Be fast, because the enemy is outnumbered." 1) Der Feind ist (gefühlt) nicht in Unterzahl, 2) Schnell für was? Ich habe meine Panzer extra umgerüstet und mit Attachment "Fast Speed" versehen, weil ich annahm, dass die VH's so schnell wie möglich einzunehmen sind. Das ist aber überhaupt nicht das Ziel, sondern das Ziel heißt "Halten Sie 4 VH's für den BV". Das schnelle vorstoßen auf die beiden dt. VH's ist dabei völlig kontraproduktiv und gefährdet die ganzen langsameren Resteinheiten. Also nochmal von vorn . 3) Ach ja, der Hilfs-Ari im Süden solltest Du unbedingt ein Transportmittel geben. Dort unten am Kartenrand ist sie nutzlos, weil kein Deutscher in deren Reichweite gelangt...
9 Closing the pocket bv (alle VH's in vorletzter Runde genommen)
Der Feind ist nicht in Unterzahl! Definitiv nicht! Er hat ja sogar am Ende noch mehr Einheiten, als ich am Anfang. Ich gehe das letzte Szenario etwas liederlich mit meinen Einheiten um und achte nicht mehr darauf, ob sie überleben. Deshalb habe ich einen Jäger verloren. Sonst klarer Fall für einen Reload - diesmal "Arschlecken", denn ich will fertig werden und ins Bett.
Current scenario: Closing the pocket, VH prestige is 160 , All map prestige is: 200 Army cost: 11988 , Current prestige is 2062 Prestige available on map yet is 40 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 10 AI stance is Aggressive BV: Win , turn prestige: 450 V : Win , turn prestige: 450 TV: Win , turn prestige: 450 if Ls: +0, Defense of Voronezh , cap 21300, 9 turns prestige: 450
Player 1 USSR has 44 units total (core+aux): Infantry : 3 Tank : 11 Recon : 3 Anti-Tank : 5 Flak : 3 Artillery : 7 Air-Defence : 5 Fighter : 4 Dive Bomber : 2 Level Bomber : 1
Player 2 Germany has 53 units total (core+aux): Infantry : 19 Tank : 7 Recon : 2 Anti-Tank : 8 Flak : 1 Fortification : 5 Artillery : 8 Air-Defence : 3
* <- original core (don't count against cap) + <- BV prototype pp <- prestige points
*** New units available in next scenario: Brilliant Victory (1942-2) .. #0 Battle at the Chalchin Gol 1939-7 No new units!
Was mich jetzt total ankotzt: Weil ich dieses Szenario nachträglich gespielt habe, wurde mir dadurch mein BV-Spielstand von Demjansk überschrieben. Jetzt darf ich das auch nochmal spielen
Zitat von Parabellum im Beitrag #411) Der Feind ist (gefühlt) nicht in Unterzahl,2) Schnell für was? Ich habe meine Panzer extra umgerüstet und mit Attachment "Fast Speed" versehen, weil ich annahm, dass die VH\'s so schnell wie möglich einzunehmen sind. Das ist aber überhaupt nicht das Ziel, sondern das Ziel heißt "Halten Sie 4 VH\'s für den BV". Das schnelle vorstoßen auf die beiden dt. VH\'s ist dabei völlig kontraproduktiv und gefährdet die ganzen langsameren Resteinheiten.Also nochmal von vorn .3) Ach ja, der Hilfs-Ari im Süden solltest Du unbedingt ein Transportmittel geben. Dort unten am Kartenrand ist sie nutzlos, weil kein Deutscher in deren Reichweite gelangt...
1.) Kleiner Fehler große Wirkung. In der Überzahl sein heißt laut dicct to outnumber. Outnumbered heißt Unterzahl. Also muss das ed weg oder ich suche eine andere Übersetzung. Aber komplett falsch war es jedenfalls nicht zu 2.) Ich war nach acht von neun Runden fertig und habe mich beeilt (ohne Fast Speed Attachement). Die Anmerkung ist nur ein Hinweis, dass man nicht trödeln soll, weil man doch unterschätzt, wie langsam die Truppen im Schnee vorankommen. Außerdem haben wir hier wieder das Problem guter Spieler und schlechter Spieler. Für schlechte Spieler, die das Szenario überhaupt nicht kennen kann das Zeitlimit äußerst knapp sein! Das Problem mit den langsamen Einheiten hatte ich im Südosten auch. Ich habe diese einfach zurückgezogen und zum Schutz des VHs benutzt. Man sollte auch deshalb nicht trödeln, da, je nach Bodenverhältnissen, es sein kann, dass die deutschen Verstärkungen im Westen das letzte VH bereits eingenommen haben und es so schwer wird zum VH durchzubrechen. zu 3) Also bei mir konnte die Ari zumindest Support-Fire gegen die Angriffe gegen das VH im Südosten geben. Ich habe keine Ahnung, ob sich die KI bei dir in andere Richtung als nach Südosten begeben hat. Aber ich kann der Ari auch ne Pferdekutsche spendieren.
ich bin nur im 1. Versuch mit "FastSpeed" auf den Panzern gefahren.
Mein Plan für den 2. Versuch war: Mit je einem Anführer-Panzer das Zentrum nördlich und südlich umfahren und das westliche VH quasi von hinten einnehmen. Der im Süden ist nicht durchgekommen (BT-7A), der im Norden hat es erreicht und mit Unterstützung der Il-2 "Shturmovik" auch erobern können. Alle anderen Einheiten haben zunächst die im Osten ankommenden Deutschen komplett am Kartenrand eingekesselt und in drei Runden ausgelöscht. Daher auch mein Wunsch nach Transport für die Hilfs-Ari, denn sie ist nur zu gebrauchen, wenn man sich defensiv verhält und nur die Verteidigung des eigenen VH im Kopf hat, statt dem Feind offensiv die Stirn zu bieten. Dann wurde allerdings die Zeit etwas knapp. Wer noch kämpfen und sich im Schnee (später sogar Schlamm!) schnell genug bewegen konnte, marschierte weiter Richtung zentrales VH.
10 Defense of Voronezh bv (alle VH's von Anfang an gehalten)
Im HQ stehen neue Einheiten mit 150 exp zur Verfügung. Es macht an dieser Stelle also durchaus Sinn mal einen genaueren Blick auf Kerneinheiten zu werfen, die bereits länger im Bestand sind, deshalb für eine Aufrüstung in Frage kommen aber deren Erfahrung erst so ab 150 - 200 exp herum dümpelt. Für solche Einheiten lohnt sich eine teure Aufrüstung i.d.R. nicht mehr, weil sich ja bei jeder Aufrüstung der Erfahrungswert auf 90% vermindert. In Summe dieser Faktoren ist eine Neubeschaffung angeraten. Unter dieser Prämisse habe ich mich von einer Pak 45mm M1937 (53-K) verabschiedet und sie durch eine aktuelle Range-2 76mm M1942 (ZiS-3) ersetzt. Auch bei der Artillerie habe ich nachgelegt. Ich schwankte lange zwischen BM-13-16 (mit E- und Q-Eigenschaft!) und der nur halb so teuren 76mm M1942 (ZiS-3) (Range-5, viel mehr Munition!). Ich habe mich letztendlich für zwei gezogene Geschütze entschieden. Etwas widerstrebend habe ich auch einen Beutepanzer T-III gekauft. Der kam nicht so richtig in die Gänge, weil er gleich in Runde zwei von einem StuG-IIIF ordentlich verkloppt wurde und dann nur noch ein Schattendasein fristete. Bis Runde 4/15 bleibt es spannend, weil sich die Achse redlich um Geländegewinn bemühte. Das südliche VH habe ich mit diesen beiden Monster-INF-Hiwis (Bodenverteidigung 16!) zugepflastert und sie unter Feuerschutz zweier weitreichender Ari's gestellt. In Runde 7 war der Süden bereinigt, der Flugplatz genommen und ich konnte mich häuslich auf den ab Runde 10 beginnenden Gegenangriff einrichten - Munition und Proviant fassen, E-Mails aus der Heimat checken, noch ein Selfie mit den Kameraden machen, also alles was für einen sowjetischen Soldaten so wichtig ist ... Im Norden habe ich den Flughafen ebenfalls erobert, aber die Verluste waren ohne fehlende Artillerieunterstützung erheblich - T-34 vs. 8.8 ist eben keine gute Konstellation. In Runde 14 waren die Reste der Achse vollständig aufgewischt. Deshalb erscheint im AAR auch kein Player 2 mehr
Current scenario: Defense of Voronezh, VH prestige is 0 , All map prestige is: 20 Army cost: 13224 , Current prestige is 1217 Prestige available on map yet is 0 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 16 AI stance is Aggressive if BV: +200, Rzhew Meat Grinder , cap 22000, 15 turns prestige: 495 if V : +100, Rzhew Meat Grinder , cap 22000, 15 turns prestige: 495 if TV: +50, Rzhew Meat Grinder , cap 22000, 15 turns prestige: 495 if Ls: +150, Rzhew Meat Grinder , cap 22000, 15 turns prestige: 495
Das Ergebnis täuscht über die tatsächliche Herausforderung hinweg. Die Achse ist technologisch weit im Vorteil, kann diesen Vorteil aber nicht auf den Platz bringen. Ich gebe zu, dass einige Reloads notwendig waren, um außerplanmäßige Abgänge gerade noch so abzubiegen. Das liegt hauptsächlich am EFILE. Immer wieder überrascht mich Supportfeuer (nicht von Ari) über mehrere Hex Entfernung oder Q-Einheiten aus der "Support Weapons"-Abteilung greifen aus dem Nichts kommend erfolgreich meine Aeroflot an. Ich profitiere zwar auch davon, dass die dt. Jäger/Bomber regelmäßig meine AD und Flak auf ihre Einsatzbereitschaft testen, aber irgendwie ist mir das einen Tick zu viel Abwehrfeuer auf beiden Seiten. Die Lufteinheiten werden zu arg aus dem Spiel gedrängt und erhalten nur noch eine Nebenrolle.
Current scenario: Rzhew Meat Grinder, VH prestige is 110 , All map prestige is: 110 Army cost: 13872 , Current prestige is 1263 Prestige available on map yet is 0 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 10 AI stance is Defensive if BV: +200, Operation Uranus , cap 22200, 18 turns prestige: 1800 if V : +100, Operation Uranus , cap 22200, 20 turns prestige: 2000 if TV: +50, Operation Uranus , cap 22200, 22 turns prestige: 2200 Ls: Loss , turn prestige: 2200
Vor dem nächsten Szenario muss ich in jedem Fall ein Update vom EFILE machen, weil die dt. Beutepanzer aktuell bei mir noch mit den Originalwerten drinstehen.
Es macht ja keinen Sinn, wenn ich hier bv-8 rausgehe und jede Menge Rundenprestige liegen lasse. Außerdem gab es noch 'ne Menge Feinde auf der Karte, an denen sich meine Einheiten profilieren konnten (+ 1.010 Exp.). So gelang es noch weitere 28 von ihnen zu eliminieren...
Current scenario: Rzhew Meat Grinder, VH prestige is 110 , All map prestige is: 110 Army cost: 13872 , Current prestige is 2063 Prestige available on map yet is 0 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 18 AI stance is Defensive if BV: +200, Operation Uranus , cap 22200, 18 turns prestige: 1800 if V : +100, Operation Uranus , cap 22200, 20 turns prestige: 2000 if TV: +50, Operation Uranus , cap 22200, 22 turns prestige: 2200 Ls: Loss , turn prestige: 2200
Zitat von Parabellum im Beitrag #4611 Rzhew Meat Grinder bv-8 Immer wieder überrascht mich Supportfeuer (nicht von Ari) über mehrere Hex Entfernung oder Q-Einheiten aus der "Support Weapons"-Abteilung
Das war in Basekorp so und ich habe es so übernommen. Ich hab aber soviel Basekorp gespielt in den letzten Jahren, dass ich mich dran gewöhnt habe. Habe dort alle Kampagnen mehrmals gespielt. Ich hab ja mal geschrieben, dass, wer Basekorp nicht mag, auch mein Efile nicht mögen wird. Das ist eben Geschmackssache
Immer wieder spannend, weil man nicht weiß, wie defensiv die Achse tatsächlich ist. Sobald man sich nämlich in Sichtweite begibt, rollen die Panzer an. Wegen der Boden-/Wetter/-Klimabedingungen bleibt es einigen sowjetischen Einheiten verwehrt, dass sie Flüsse überqueren können (trotz vorhandener Brücken). Vorsorglich habe ich meine besseren Panzer + Ari im Süd-Westen platziert. Hier ist mit dem stärksten Widerstand zu rechnen. Meine weitreichende Ari muss zuerst die Luftabwehr ausschalten, dann verrichten die "Shturmovik" ihre Schwerarbeit gegen + Co. Die restlichen (normalen) vier T-34/41 stoßen aus Nord-Westen auf den Flugplatz, überrollen in zwei Zügen die dortigen Verteidiger (auch ohne OS ) und fahren dann weiter Richtung Zentrum. Zwei oder drei Runden Schlamm behindern den Vormarsch. Ansonsten ist die Versorgungssituation relativ entspannt (war in der RSF-Version problematischer!)
Current scenario: Operation Uranus, VH prestige is 455 , All map prestige is: 525 Army cost: 14028 , Current prestige is 1000 Prestige available on map yet is 0 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 10 AI stance is Defensive if BV: +400, Battle at the Myschkowa , cap 23100, 10 turns prestige: 0 if V : +200, Battle at the Myschkowa , cap 23100, 12 turns prestige: 0 if TV: +100, Battle at the Myschkowa , cap 23100, 14 turns prestige: 0 Ls: Loss , turn prestige: 0
Das Szenario bleibt für mich zwiespältig, was jetzt aber der Open General-Version geschuldet ist (in PG ist der Fluss gefroren und problemlos passierbar).
Die westliche deutsche Flanke ist gut nachgebessert. Das Durchbrechen der Front ist nicht mehr so einfach möglich. Die Bodenverhältnisse (teilweise Schlamm) bremsen den Vorwärtsdrang zusätzlich ein und es wird sogar am Ende ein Wettlauf mit der Zeit, wenn man nicht über ausreichend Recon-All-Wetter-Bomber verfügt, die das Endziel für den letzten Angriff bereits weichgeklopft haben.
Der Kampf an den Ufern der Myschkowa kommt über ein Geplänkel nicht hinaus. Nachdem alle eigenen und gegnerischen Brücken zerstört waren, wurden die Kämpfe, bis auf ein paar Artillerieduelle und vereinzelte Angriffe von Range-2 und -3 Panzern/StuG über den Fluss hinweg, komplett eingestellt. Der einzige Übergang blieb die Brücke im Osten. Dorthin begaben sich mehr oder weniger alle Einheiten, aber bei deren Bewegungsrate im Schnee/Matsch war das reine Zeitverschwendung. Einigen Einheiten habe ich zwar das "Bridging"-Attachment gegeben, aber selbst mit deren Hilfe ist die Überquerung des Flusses für die meisten Einheiten nicht möglich und sie hatten einen freien Nachmittag.
Current scenario: Battle at the Myschkowa, VH prestige is 30 , All map prestige is: 30 Army cost: 14772 , Current prestige is 108 Prestige available on map yet is 0 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 11 AI stance is Aggressive if BV: +200, Blowed by backhand , cap 23300, 14 turns prestige: 0 if V : +100, Blowed by backhand , cap 23300, 16 turns prestige: 0 if TV: +50, Blowed by backhand , cap 23300, 18 turns prestige: 0 Ls: Loss , turn prestige: 0
Zitat von Parabellum im Beitrag #5013 Battle at the Myschkowa bv-3 Das Szenario bleibt für mich zwiespältig, was jetzt aber der Open General-Version geschuldet ist (in PG ist der Fluss gefroren und problemlos passierbar).
Ich hab ja keine Ahnung, wie das mit den gefrorenen Flüssen in PG2 technisch gelöst ist, aber mit einem Trick geht das auch in Open General. Man könnte auf Szenariolevel den Fluss als z.B. ROUGH TERRAIN labeln und dann z.B. "Frozen Myschkowa River" nennen und dann können die Einheiten drüberfahren. Wenn man mit dem Mauszeiger drübergeht steht dann oben eben Frozen Myschkowa River. Nur wenn man sich dann das Terrain anzeigen lässt, sieht man das es ROUGH ist oder eben das, was der Szenariobastler eingestellt hat. Wenn man allerdings mit tiled maps spielt, würde man keinen Fluss sehen, sondern nur einen Streifen ROUGH Terrain. Also ist es wohl nur was für Leute, die mit Kartenbildern spielen?!
Das ist ein interessanter Hinweis! Was muss ich denn da machen? Geht das über den Map Editor? Ich hab in der PG2 Suite damit einmal vor Jahren eine Kleinigkeit an einer Map geändert gehabt, aber hab überhaupt keine Ahnung mehr was man machen muss. Hatte für das Szenario auch schon mal versucht Brücken über den Fluss zu zeichnen, musste aber schnell aufhören, weil ich schlicht und einfache keine Ahnung von dem Map Editor habe. Bin dann zu den Pontonbrüken übergegangen, die zugegebenermaßen auch optisch nicht das Gelbe vom Ei sind.
Ach haha, ich hab grad rausgefunden wie man es einstellt, das Einheiten bei gefrorenem Fluss drüber können. Ich werde es testen und dann zum nächsten Update für das Efile einstellen. Macht doch Sinn oder?
Ja, das wäre gut. Bei Uranus ist ja im Nordosten das gleiche Problem bei den russischen Hilfseinheiten. Die müssen auch außen rum fahren, außer man benutzt die paar Einheiten als Brücken, denen ich das Attachement gegeben habe.
Ja, bei Uranus ist es das gleiche Problem. Aber wie geschrieben ist es weniger das Problem fehlender Brücken, die man durch Attachments ja zur Verfügung hätte, sondern der mangelnde Bewegungsradius der meisten Einheiten bei solchen Wetter- bzw. Bodenbedingungen. So kommt z.B. eine Einheit mit 4WD und Bewgung 5, also ein durchaus gängiger Wert, nicht über die gebaute Brücke.
Ich muss es aber erst testen. Denn es gibt zwei Probleme, die sich mir aufdrängen.
Sagen wir, die Einheiten können nun mit 1 Hex/Runde einen Fluss überqueren wenn der Boden gefroren ist. Was passiert, wenn ein Panzer auf dem Fluss steht und die Bodenverhältnisse sich zu Matsch oder Clear ändern? Dann kann er sich nicht mehr bewegen und ist auf dem Fluss festgenagelt bis er wieder zufriert?
Dann gibt es noch die Schiffe. Es wäre komisch, wenn Landeinheiten über gefrorene Flüsse fahren und Schiffe aber auch die Flüsse benutzen. Zumindest auf dem IMPASSIBLE RIVER können schon viele Schiffe fahren. Wenn die Schiffe aber 0 Bewegung bei gefrorenem Boden hätten, wären viele navale Operationen im Winter unmöglich. Auch Truppentransportschiffe wären dann im Eis festgefroren und man kann seine Truppen im Winter nur schwer verschiffen.
Das beides muss ich also erst testen, bevor ich die Einstellungen machen könnte.
Die Bewegungskosten gelten bei der Einfahrt in ein Hex, das heisst, ein Panzer der auf einen Flusshex steht, kann dieses verlassen, wenn der Boden matschig oder klar geworden ist und ein geeignetes Hex nebenan ist. Ein Problem ensteht nur, wenn er ganz von Flusshexen umgeben ist, dann kann er sich nicht mehr bewegen, wenn die Bodenverhältnisse umschlagen. Aber das kommt wohl nicht so oft vor... Im Winterkrieg sind allerdings so einige Sowjetpanzer "untergegangen". Das aber nur nebenbei.
Ich stelle es dann so ein, dass die Einheiten RIVER und STREAM Terrain bei gefrorenem Boden mit 1 Hex/Runde überqueren können. Aber ihr müsst bedenken, dass die AI dann auch über Flüsse fahren kann, wenn diese gefroren sind.
Bei IMPASSIBLE muss ich erst noch gucken, wie es sich auf die Schiffe auswirkt. Aber ich denke es reicht erstmal, es bis Montag für die normalen Flüsse einzustellen.
(Ich hab mir bei Gelegenheit auch die Leadernamen angeguckt. Wundert euch nicht, falls mal einer fehlt oder falsch ist oder unverständlich. Ich muss 2450 Namen eintippen... und das mache ich...äh...irgendwann mal.
Zitat von randowe im Beitrag #57...Ich stelle es dann so ein, dass die Einheiten RIVER und STREAM Terrain bei gefrorenem Boden mit 1 Hex/Runde überqueren können. Aber ihr müsst bedenken, dass die AI dann auch über Flüsse fahren kann, wenn diese gefroren sind. ...
Das wäre dann wie in der PG-Version (RSF 3.7). Wenn die meisten Einheiten die Flüsse nicht überqueren können, dann wäre ja auch die Aufstellung der Einheiten (Freund und Feind) in diesen Szenarien insgesamt zu überdenken, denn man muss ja kein unpassierbares Flussufer verteidigen, sondern eher die Brücken. An der Myschkowa gibt es davon nur eine. Letztendlich kann ich mit beiden Varianten leben und Patrick soll entscheiden, was er davon wirklich will.
Zitat von Parabellum im Beitrag #58 Letztendlich kann ich mit beiden Varianten leben und Patrick soll entscheiden, was er davon wirklich will.
Ja, Patrick kann ja mal Laut geben, was er besser findet bzw. haben möchte. Mir ist das grade egal, da ich Winter sowieso nicht mag und vermeide wo es geht
Ich blicke gerade nicht durch. Vorschlag 1 ist, dass gefrorene Flüsse mit einem Hex pro Runde durchquert werden können? Und was war die Alternative? Dass die gefrorenen Flüsse als Rough Terrain deklariert werden? Was passiert denn, wenn man Einheiten mit Brücken-Attachement in den Fluss reinstellt. Dann können weiterhin andere Truppen über den Fluss gelangen, oder? Wenn alle Einheiten erstmal auf dem Fluss stehen bleiben müssen ist es wie in PG bei normalen Flüssen (Furten). Dann sind aber die eigenen Truppen bei Myschkowa ziemlich am Arsch, denn im Fluss sind Einheiten ja sehr verwundbar. Also heißt es weiterhin ein paar Einheiten Bridging Attachements zu geben, damit ein Brückenkopf auf die andere Seite gelangen kann, um Einheiten auf dem Fluss zu schützen. Der Vorteil wäre aber der, dass alle Einheiten über den Fluss gelangen könnten. Vielleicht werde ich auch den Matsch ausstellen, um die Problematik zu lindern. Andererseits kommt man im tiefen Schnee auch nicht gerade schnell voran... Was ich noch nicht so recht verstanden habe: Müssen alle Einheiten auf dem Fluss stehen bleiben oder gilt das nur für Einheiten mit geringer Reichweite, wie z. B. die KV Panzer oder Infanterie ohne Fahrzeug? Sprich, kann ein T-34 dann direkt ans andere Ufer der Myschkowa gelangen ohne dafür eine Brücke zu brauchen?