Die Flugzeuge, die im BK Efile Support Fire haben, sind schon meistens Fighter-Bomber aber auch z.B. die Hs 129, die Il-2 und Il-10 haben auch Support Fire. Ich werde da auch nichts ändern und es auch weiterhin so einsetzen. Hab ein Testszenario gebaut und da hat die Il-2 einem benachbarten Bomber keinen Feuerschutz gegeben und ich kann mich auch nicht erinnern es jemals gesehen zu haben. Und BK habe ich von allen Efiles am meisten gespielt. Keine Ahnung was da zusammenkommen muss, bis es passiert.
Aber da kann ich direkt eine Frage @ mythos stellen. Weiß du, ob es möglich ist einen Fighter so einzustellen, dass er Bombern KEIN Feuerschutz gibt? Das hat mich immer gestört, da es viele Jäger, Nachtjäger, Zerstörer, Abfangjäger, etc. gab die nicht zur Begleitung von Bombern benutzt wurden.
Zitat von randowe im Beitrag #21...Aber da kann ich direkt eine Frage @ mythos stellen. Weiß du, ob es möglich ist einen Fighter so einzustellen, dass er Bombern KEIN Feuerschutz gibt?
Was soll das für einen Sinn machen?
Zitat von randowe im Beitrag #21Das hat mich immer gestört, da es viele Jäger, Nachtjäger, Zerstörer, Abfangjäger, etc. gab die nicht zur Begleitung von Bombern benutzt wurden.
Wer hat sie nicht benutzt? Im Spiel oder in der Realität? Und wie hängen beide Fragen zusammen?
Warum ich die Frage ob der technischen Realisierbarkeit eines Jägers, der Bombern keinen Begleitschutz gewährt, gestellt habe, ergibt sich doch aus meinem Post.
ZitatUnd wie hängen beide Fragen zusammen?
Es tut mir leid, aber die Frage, welche zwei Fragen wie zusammenhängen kann ich dir nicht beantworten da ich mythos nur eine Frage gestellt hatte.
Ja, ich meinte "eine Frage und eine Feststellung ".
Ich verstehe Deinen Post nicht, deshalb wiederhole ich meine Frage: Warum beabsichtigst Du den Begleitschutz von Jägern wegzunehmen? Für was soll er stattdessen zu gebrauchen sein?
Zitat von randowe im Beitrag #21...Das hat mich immer gestört, da es viele Jäger, Nachtjäger, Zerstörer, Abfangjäger, etc. gab die nicht zur Begleitung von Bombern benutzt wurden.
1) Wer hat sie nicht benutzt? 2) Im Spiel oder in der Realität?
Ich habe nur überlegt, ob es möglich wäre einigen ausgewählten Flugzeugen die Fähigkeit Bomber zu beschützen wegzunehmen. Zum Beispiel Abfangjägern aus dem kalten Krieg (Realität) bei denen es auf Steigleistung und Geschwindigkeit, nicht aber auf Reichweite ankam. Die als Bomber gar nicht begleiten konnten. Oder, um ein weiteres Beispiel zu nennen, Bombern aus dem zweiten Weltkrieg die zu Nachtjägern umgerüstet wurden (Realität) und im Spiel das Allwetter-Special haben. Oder Jäger aus dem kalten Krieg, die zu Aufklärern [Rcon-Special] umgerüstet wurden (Realität) und im Spiel nur zwei Schuss haben, da sie kaum Munition mitgeführt haben, und diese nur zur Selbstverteidigung (Realität). Aber es geht wirklich nur um ganz wenige Flugzeuge im Efile. Und meistens (immer?) sind es Varianten von "normalen" Bombern und Jägern.
Zitat von randowe im Beitrag #21Hab ein Testszenario gebaut und da hat die Il-2 einem benachbarten Bomber keinen Feuerschutz gegeben und ich kann mich auch nicht erinnern es jemals gesehen zu haben. Und BK habe ich von allen Efiles am meisten gespielt. Keine Ahnung was da zusammenkommen muss, bis es passiert.
Sorry, da hab ich mich doof ausgedrückt. Support Fire (Feuerschutz) (*) und Interception (Geleitschutz) sind 2 verschiedene Dinge. Aber, wenn eine Zweiheit mit Support Fire und mit Schussweite 1 benachbart steht zum Angreifer (also innerhalb ihrer eigenen Schussweite), dann schießt sie "feuerschützend" auf den Angreifer. Dabei ignoriert sie, ob sie den Angriff überhaupt einleiten kann (also Angriffswert in [eckigen Klammern] hat). Meines Wissens gibt es nur eine Ausnahme: bei Boden-Luft-Angriff muss die Zweiheit mit Support Fire aktive Luftangriff-Fähigkeit haben, um Feuerschutz gegen Flieger geben zu dürfen.
Anemrkung: ggf ist es so, dass Boden Zweiheiten ignorieren, ob sie Bodenangriffe einleiten dürfen und trotzdem Support Fire geben - aber nur mit aktivem Luftangriff gegen Flieger schützen. Während Flugzweiheiten ignorieren, ob sie Luftangriffe einleiten dürfen und trotzdem Support Fire geben - aber nur mit aktivem Bodenangriff gegen Bodentruppen schützen. Hab ich nie ausgetestet, da solche Beschränkungen für mich nur sehr begrenzt Sinn ergeben.
(*) oder wie würde Support Fire übersetzt werden in der Militärsprache ? "Unterstützungsfeuer" klingt irgendwie seltsam.
Zitat von randowe im Beitrag #21Aber da kann ich direkt eine Frage @ mythos stellen. Weiß du, ob es möglich ist einen Fighter so einzustellen, dass er Bombern KEIN Feuerschutz gibt? Das hat mich immer gestört, da es viele Jäger, Nachtjäger, Zerstörer, Abfangjäger, etc. gab die nicht zur Begleitung von Bombern benutzt wurden.
Ja, ist machbar (allerdings nur für die Klassen 5, 10 und 11 - also Flak, AD und Jäger - ich erwähne das, weil es zeitweise möglich war damit Bombern Geleitschutz-Fähigkeit zu geben). Im entsprechenden Tab bei "No Intercept Air" (zweite Spalte, vierte Zeile von unten) ein Häkchen setzen.
Anmerkung: eigentlich sollte das auch bei den Klassen 17, 19, 23 (Zerstörer, Flugträger, Leichter Kreuzer) gehen, da diese mittels Szenario Option "DD, CV, LC can Fire as Flak" so eingestellt werden können - aber ausprobiert hab ichs nicht, da es für mich keinen Sinn ergibt.
Zitat von Parabellum im Beitrag #25Warum beabsichtigst Du den Begleitschutz von Jägern wegzunehmen? Für was soll er stattdessen zu gebrauchen sein?
In Gustlik's Efile sitzen die Jagdbomber in der Jäger-Klasse - mit "Anhaltende Unterdrückung" und eben dem Fehlen der Geleitschutz-Fähigkeit, da Jagdbomber den nicht flogen (and Anna log zu andren Efiles, in denen die Jagdbomber in der Bomber-Klasse sitzen). Ich finde das immer noch seltsam, allen voran die Absurdität, dass diese Jagdbomber von anderen Jägern keinen Geleitschutz erhalten Interessant hingegen ist, dass Jäger-Klasse anders angreift als die Bomber-Klassen - bei ansonsten gleichen Werten sind Jäger deutlich effektiver im Bodenangriff als Bomber.
Um dem angestrebten Kampagnenpfad weiter zu folgen, musste ein normaler Sieg errungen werden. Dieser war nie in Gefahr, obgleich die eigenen Verluste nicht unerheblich waren. Tula Zug 12 (bv-3): Dieses Ergebnis steht jetzt im krassen Widerspruch zur Einschätzung von Clemens, dessen lttv eindeutig auf das Konto seiner Einkaufspolitik geht. In meinen Reihen steht die doppelte (!) Anzahl von Panzern und die überteuerte Udarnyye Voyska T-34/40 - Infanterie findet man dafür bei mir überhaupt nicht.
Für das Szenario ist es wichtig, dass die verteidigenden Einheiten ausreichend Artillerie-Unterstützung erhalten. Das Prestige ist im Moment etwas knapp bemessen (steckt in den Attachments), weshalb ich die zwei unerfahrenen 76mm M1939 (USV) verkauft und dafür je eine kampfstärkere 122mm M1938 (M-30) und 152mm M1938 (M-10) (beide ohne Transport, weil eigene Bewegungsrate) erworben habe. Diese Einheiten kommen mit 125 exp auf den Markt und der Unterschied zur Erfahrung der verkauften Ari ist sehr geringfügig. Ich stimme der Einschätzung von Clemens hinsichtlich der geschenkten Aufklärungs-Kavallerie zu, verstehe aber auch gleichzeitig die Argumentation von Patrick. Ich persönlich brauche sie ebenfalls nicht fürs kämpfen. Sie macht erst in Kombination mit einem Recon-Attachment mehr Sinn.
Nach "Brjansk" schlägt "General Schlamm" ein weiteres Mal unbarmherzig zu. Nach wechselnden Wetterverhältnissen (Schnee, Regen, Bedeckt) änderten sich die Bodenverhältnisse in Runde 7 von "Frozen" zu "Schlamm". Dieser Zustand hielt bis Runde 15 an. Die Bewegung beider Seiten reduzierte sich auf ein Minimum. Für mich war es irgendwie egal, da ich sowieso für einen ltv ein paar Spaß-Runden ranhängen musste. Aber es fühlte sich komisch an. Vor allem - außer einigen Einheiten Infanterie kam niemand mehr über den Fluss. Es war unmöglich. Lediglich in Tula und den beiden östlich davon liegenden Brücken war ein zaghaftes überqueren auch für andere Einheiten möglich. Zu meiner vollständigen Verwirrung änderte sich diese Situation jedoch auch nicht, als die Bodenverhältnisse ab Runde 15 wieder auf "Trocken" umschlugen. Dabei ist der Fluss nicht als unpassierbar ausgewiesen. In diesem Zusammenhang sollten die Einstellungen der Wetterbedingungen in Abhängigkeit zu den Bodenverhältnissen (oder umgekehrt) kritisch überprüft werden. Das Szenario spielt im November '41. Das Klima liest sich wie folgt: https://de.wikipedia.org/wiki/Tula#Klima . Da sehe ich keinen Spielraum für ausufernde Schlammperioden...
Current scenario: Tula Counterattack, VH prestige is 120 , All map prestige is: 120 Army cost: 11784 , Current prestige is 441 Prestige available on map yet is 0 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 17 AI stance is Aggressive if BV: +2000, Closing the pocket , cap 19600, 15 turns prestige: 150 if V : +200, Destroying the Demyansker Pocket , cap 18200, 17 turns prestige: 170 if TV: +300, Urban Warfare in Moskva , cap 17900, 19 turns prestige: 190 if Ls: +0, Urban Warfare in Moskva , cap 17900, 19 turns prestige: 190
Na gut, Schlamm gab es wohl nicht. Aber eventuell meterhohen Schnee und da kommen die Einheiten wohl auch nicht gut voran. Von daher kann man das Wetter eher als verschneite Landschaft deuten. Von daher finde ich das langsam voran rücken schon realistisch. Das mit den Flüssen ist mir auch schon sehr unangenehm aufgefallen und hatte ich ja bereits kritisiert. Ich könnte höchstens noch ein paar Pontonbrücken über die Flüsse in die Szenarien hinsetzten, damit auch wirklich alle über den Fluss kommen. Andererseits ist es vielleicht gut so wie es jetzt ist, denn sonst könnte es zu schwierig werden. Ich finde es übrigens schade, dass keiner Krasny Bor spielt, da ich für dieses Szenario ja auch Feedback brauche. Mit dem wenigen Prestige wirst du erstmal leben müssen. Es wird jetzt in den meisten fällen kaum noch Prestige ausgeschüttet und wenn, dann meistens nur noch zum Upgrade von Einheiten. Die T-34 Infanterie kann man später in eine SU-Infanterie mit (glaub ich) 16 HA und Range 2 umrüsten. Das ist dann definitiv eine sehr heftige Infanterie-Einheit. Die frage ist natürlich immer, was es für eine Kampagne ist. In dieser Kampagne werden Infanteristen eher weniger gebraucht und sind stets stark gefährdet, aber das weiß Clemens ja nun auch. Ich habe mir gestern noch mal ein paar Gedanken zur Kampagne gemacht. Die werden ich nachher in meinem Thread niederschreiben. Apropos geschenkte Core Units. Bei Operation Uranus erhält der Spieler eine Garde-Infanterie 42 mit 15er Basisstärke.
ZitatDas mit den Flüssen ist mir auch schon sehr unangenehm aufgefallen
Ich hatte doch schon geschrieben auf welche unterschiedliche Arten man über Flüsse kommt. Und z.B. Bridging-Attachments können viele Einheiten nutzen. Und die könnte man auch den Hilfstruppen geben... Die restlichen Möglichkeiten habe ich ja schonmal aufgezählt. Ich habe jetzt keine Lust zu testen, aber es gibt bestimmt mehr als zwei Efiles in denen man Brückenbauzeugs braucht um über einen Fluss zu kommen. Andersherum würde es ja bedeuten, dass alle Einheiten amphibisch sind oder Kanonen von Tauchern durch die Flüsse geschoben werden?!? Oder da müssen sich die Pferde ganz schön strecken, wenn die Kanone auf dem Grund der Elbe schleift. Schade das es hier keine Elefanten gibt
ZitatIch finde es übrigens schade, dass keiner Krasny Bor spielt
Zitat von Major Heinz im Beitrag #30... Ich finde es übrigens schade, dass keiner Krasny Bor spielt, da ich für dieses Szenario ja auch Feedback brauche. ...
Ja, ist klar. Mal sehen, wie ich helfen kann. Gibt es eigentlich schon eine aktualisierte Liste mit den Kampagnenverzweigungen? Die in OpenGen beiliegende datiert aus Dezember 2018 und dürfte mit der von der RSF-Variante identisch und damit veraltet sein, oder?
Ich wusste gar nicht, dass man in Open General auch noch mit Readmes arbeitet. Hatte es jetzt so gemacht, dass ich die Verzweigungen in den Intro-Texten angesprochen habe (z. B. für Tula).
Zitat von Major Heinz im Beitrag #34Ich wusste gar nicht, dass man in Open General auch noch mit Readmes arbeitet. Hatte es jetzt so gemacht, dass ich die Verzweigungen in den Intro-Texten angesprochen habe (z. B. für Tula).
Tja, vielleicht bin ich darin etwas altmodisch, aber ich schaue mir vorher schon gern an, wo die Reise hingehen soll und möchte nicht erst in einer Sackgasse unterwegs sein, in der vorzeitig mit der Kampagne Schluss ist und man anschließend händeringend nach einem Speicherstand sucht, wo es in einen anderen längeren Kampagnenpfad geht. Außerdem möchte ich Dir gern alternative Kampagnenverzweigungen unter Verwendung von Choice-Szenarien vorschlagen. Dazu müsste ich die Szenarien wissen und vor allem würde mir helfen zu wissen, welches historische Datum sie im einzelnen haben. Damit ließe sich vielleicht umgehen, dass manche Szenarien überhaupt nicht gespielt werden (Krasny Bor). Den Vorschlag mit den Choice-Szenarien hatte ich ja schon beim RSF-Test gemacht, aber wir haben das dann irgendwie nicht mehr vertieft.
Das Choice Szenario werde ich auch nach Nachhand bzw. Kursk einsetzen. Aber es macht storytechnisch keinen Sinn, dass man Tula gerade mal so mit dem letzten Zug taktisch schafft und dann die Möglichkeit hat die Heeresgruppe Mitte bei Krasny Bor einzukesseln. Eben sowenig Sinn macht es bei Nachhand den Angriff des Gegners zu stoppen, alle VHs zu halten und Geländegewinne zu erzielen und trotzdem Kursk spielen zu müssen (da es diesen Frontbogen ja erst durch den Gegenangriff bei Charkow gab). Und auch Berlin sehe ich keinen Sinn darin. Eine Verzweigungsdatei kann ich gerne erstellen. Aber ich sehe den Sinn eines Choice Szenarios bei den genannten Verzweigungen einfach nicht. Man muss ja einfach nur bei Tula bevor man ausmacht einen separaten Speicherstand anlegen und diesen nach Krasny Bor wieder laden, dann ein paar Runden abwarten, bis man im TS-Fenster ist, ausmachen und dann über Moskau nach Demyansk und schon hat man alle Szenarien ohne große Mühe ein Mal gespielt.
Zitat von Major Heinz im Beitrag #36... Man muss ja einfach nur bei Tula bevor man ausmacht einen separaten Speicherstand anlegen und diesen nach Krasny Bor wieder laden, dann ein paar Runden abwarten, bis man im TS-Fenster ist, ausmachen und dann über Moskau nach Demyansk und schon hat man alle Szenarien ohne große Mühe ein Mal gespielt.
Genau dass will der gemeine OpenGen-Spieler eben nicht (ich kenn doch meine Pappenheimer). Er will am Stück weiterspielen und automatisch wieder auf den "richtigen" Pfad kommen. Die andere Methode ist veraltet und passt nicht zum OpenGen-Erscheinungsbild mit all seinen Neuerungen und technischem Firlefanz.
... oder vielleicht Destroying the Demyansk Pocket? Dieses Szeanrio ist in der OpenGen-Fassung einen ganzen Zacken schärfer und spielt sich nicht mal so nebenbei runter. Auch nicht für mich, der das Szenario kennt. Mein gestriger erster Test war zwar mit einem ltbv erfolgreich, aber der Preis mit dem Verlust von zwei Einheiten zu hoch. In jedem Fall sollte man die Karte ausgiebig studieren und für sich entscheiden, für welche Einheiten in der Kürze der Zeit und in Abhängigkeit vom Ort ihrer Aufstellung die Eroberung der beiden VH's überhaupt möglich ist. Ich verrate sicher nicht zu viel wenn ich sage, dass Infanterie dabei keine Rolle spielt (außer zur Verteidigung des eigenen Stadt-VH). Auch das eigene Versorgungshex im Süden ist nur schmückendes Beiwerk, denn nur bei der Auswahl passender Attachments und der effektiven Nutzung der damit ausgestatteten Einheiten ist man überhaupt in der Lage ab Runde 5 in die Verteidigung des eigenen VH im Norden eingreifen zu können. In meinem ersten Versuch hatte ich 4/5 der Runden Schnee- oder Regenwetter. Es bedarf also Flieger mit W-Eigenschaft (Bomber und Jäger) um die Bodentruppen unterstützen zu können! Und es bedarf etwas Mut zur AD-Lücke, wenn man auf die Schlechtwettervariante baut und sie dann nicht kommt (wie in meinem zweiten Versuch). Die Entscheidung liegt also zwischen Luftverteidigung oder Artillerie und sie fällt nicht leicht, wenn man um die Stärke und Anzahl der dt. Luftwaffe weiß.
Current scenario: Destroying the Demyansker Pocket, VH prestige is 200 , All map prestige is: 240 Army cost: 12528 , Current prestige is 826 Prestige available on map yet is 40 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 4 AI stance is Aggressive if BV: +2000, Defense of Voronezh , cap 21300, 5 turns prestige: 600 if V : +1000, Defense of Voronezh , cap 21300, 7 turns prestige: 840 if TV: +500, Defense of Voronezh , cap 21300, 9 turns prestige: 1080 Ls: Loss , turn prestige: 1080
Wie schon angedeutet habe ich bei einigen Einheiten die Attachments getauscht bzw. verkauft, um danach mit dem frei gewordenem Prestige einen weiteren Pe-3bis-Jäger mit W-Eigenschaft beschaffen zu können.
Ich würde an dem Szenario nichts ändern, aber Du kannst für diejenigen, die hier große Schwierigkeiten mit dem Taktischen Sieg haben, gern noch ein paar Runden dazugeben
Zitat von Major Heinz im Beitrag #34Ich wusste gar nicht, dass man in Open General auch noch mit Readmes arbeitet. Hatte es jetzt so gemacht, dass ich die Verzweigungen in den Intro-Texten angesprochen habe (z. B. für Tula).
Also ich hab jedenfalls noch nie ein readme gelesen. Aber geöffnet hab ich eine solche Datei wohl schon einmal vor ein paar Jahren... Ich schaue eher bei Wikipedia nach oder suche mir weitergehende Informationen wenn mich etwas interessiert. Aber so ein hässliches Word-Dokument mit hässlichen Bildern - nein danke. Ich hätte auch keine Lust mein Geschreibsel auf Englisch zu übersetzen.
Zu den Verzweigungen und Choice-Szenarien kann ich nur sagen, das es mir egal ist, in dem Sinne, dass sich der Kampagnenbauer schon etwas dabei gedacht hat. Wenn ich zum Beispiel bei der Blitz Kampagne entweder nach Nordafrika oder nach Russland gehe, dann passt das schon. Wenn es im Szenariotext erklärt ist und gut in die Geschichte der Kampagne passt - warum nicht. Klar, ich als Spieler will immer möglichst lange Kampagnen spielen, aber da ich auch selbst Kampagnen baue, kenne ich auch die andere Seite. Und da denke ich, dass jeder die Kampagnen baut, die er/sie selbst gerne spielen möchte. Und dann auch in genau der Art und Weise.
Die neuen Choice-Szenarios sind auch super. Da muss man nicht mehr mit Einheiten auf der Karte rumfahren und hoffen, dass man alles richtig macht. Einfach auf die Fahne klicken und damit den jeweiligen Pfad auswählen - fertig. Als Karte/Hintergrundbild ist alles möglich!
Ich poste mal ein Bild, dass Mark, Matze und ich in unserer neuen Kampagne verwenden. Der Spieler hat die Wahl zwischen einer Einheit Artillerie, einem Reiter oder Infanterie als Kerneinheit für das nächste Szenario. Unterschiedliche Szenarienpfade wären auch möglich. Es ist überhaupt sehr viel möglich. Da es nur das Bild ist, werden die kleinen Fahnen, auf die man klicken muss, natürlich hier nicht angezeigt.
Habe die Rundenanzahl für einen TS bei Demyansk inzwischen auf 9 angehoben. Um glorreich zu gewinnen hat man aber immer noch nur 5 Runden. Hab gerade Nachhand gespielt. Auch das ist deutlich schwerer geworden und nun nichts mehr, was man einfach so im Vorbeigehen erledigt. Bin sowieso mal gespannt, was du, Parabellum, nun zu Myschkowa sagst.