Jagutichsachma: Wiesbadener Lokalpatriotismus ist bei mir seit 1 1/2 Jahren nicht mehr im Angebot. Auch die Drittliga-Tretballer sind mir mittlerweile egal. Und die Schiersteiner Brücke ...
Zitat von Rayydar im Beitrag #781Jagutichsachma: Wiesbadener Lokalpatriotismus ist bei mir seit 1 1/2 Jahren nicht mehr im Angebot. Auch die Drittliga-Tretballer sind mir mittlerweile egal.
Klingt nach tiefer Winter-Depression. Wie kann man Dich denn erfreuen? Mit ?
Zitat von Rayydar im Beitrag #781Und die Schiersteiner Brücke ...
... ist dafür auch keine Lösung, denn heute ist KEIN...
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Dieser Tage habe ich endlich die CC71 zu einem guten Ende gebracht. Aus einem mir unklaren Grund ist mein AAR bereits in das Archiv verschoben worden, obwohl der letzte Post erst gestern darin getätigt wurde . Außer einer knalligen Titelzeile (Para's Paprika & Palinka Party) gibt es aber nicht viel zu lesen. Die Hungarian Royal Army zählt m. E. waffentechnisch und von der Kampfkraft her nicht zu den herausragendsten deutschen Verbündeten im WKII. Dazu LXF-efile ohne Auto-Refit - es war also Vorsicht angeraten. Deshalb auf der sicheren Seite mit 100%-Prestige gespielt und zur weiteren finanziellen Absicherung auch noch auf halber Kampagnen-Strecke einen "Befreier" eingeheimst. Das Prestige-Management hat, unter ständiger Berücksichtigung der Prestige-Kappe, so gut funktioniert, dass zum Ende hin sogar die Panzer auf halbwegs brauchbare ungarische Prototypen aufgerüstet und etliche Einheiten mit Überstärke und (alle Einheiten) mit Attachments verbessert wurden.
OpenGen 0.90.59.00 * (28 May 2017) * AI: Ver 2.00 (2014) Efile folder: C:\Open General Sourceforge\EFILE_CC71\ * Efile version: CC71-Hungarian Royal Army 1939-45 for LXF 0.66 [21.03.2017] Campaign: 1939-45 HUNGARIAN ROYAL ARMY, * Player prestige modifier 100% * AI prestige modifier 100%
Played Scenarios: 1 HRA Kárpátalja (Subcarpathia) , #0 , Brilliant Victory , score:54 2 HRA Nagyszeben (Sibiu) , #1 , Victory , score:34 3 HRA Újvidék (Novi Sad) , #4 , Brilliant Victory , score:55 4 HRA Tarnopol (Ternopil) , #5 , Brilliant Victory , score:55 5 HRA Battle of Uman , #6 , Brilliant Victory , score:55 6 HRA Battle of Voronezh , #7 , Victory , score:35 7 HRA Battle at Don River , #9 , Loss , score:-15 8 HRA Kovel , #10 , Brilliant Victory , score:53 9 HRA Galícia (Halichina) , #11 , Brilliant Victory , score:54 10 HRA Arad , #12 , Brilliant Victory , score:55 11 HRA Nagykároly (Carei) , #14 , Brilliant Victory , score:55 12 HRA Cegléd (Attila-line) , #15 , Brilliant Victory , score:55 13 HRA Operation Konrad III. , #16 , Victory , score:35 14 HRA Unternehmen Frühlingserwachen , #18 , Brilliant Victory , score:55 -- Campaign score: 635 * Average: 45
Current scenario: HRA Unternehmen Frühlingserwachen, VH prestige is 280 , All map prestige is: 1400 Army cost: 2478 , Current prestige is 1043 Prestige available on map yet is 0 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 23 AI stance is Aggressive BV: Win , turn prestige: 420 V : Win , turn prestige: 420 TV: Win , turn prestige: 420 Ls: Loss , turn prestige: 420
OK, das ist ein schöner Erfolg. Dann kann ich ja den Bot wieder abschalten ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ähm ... weiß noch jemand das Password?
Zitat von Rayydar im Beitrag #786...Dann kann ich ja den Bot wieder abschalten ...
Ja, mach mal. Ich sorge lieber selbst für Einschaltquoten. Zum Beispiel mit:
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Zunächst noch ein Nachtrag zu CC71 (Hungarian Royal Army). Dazu möchte ich an eine in diesem Forum vor längerer Zeit geführte Diskussion erinnern, in der es darum ging, dass neue Einheiten zum Ende des WK2 in Kampagnen nicht mehr in voller Stärke, sondern nur noch mit 9/9, 8/8 oder weniger Stärke kaufbar sein sollten. Berechtigter Hintergrund, weil historisch so auch korrekt, war die Tatsache, dass die Sollstärke von Divisionen gegenüber der zu Beginn des Krieges beständig abnahm.
Die ungarische Armee war davon genauso betroffen. Der Kampagnendesigner (Csaba aka lvjtn) hat für meinen Geschmack dafür eine elegante Lösung gefunden, um diese Situation im Spiel abzubilden. Die Kampagne ist ohne Auto-Refit, d.h. die Einheiten erhalten nicht automatisch nach jedem Scenario wieder ihre 10/10 Kampfstärke zurück, sondern der Spieler muss mit seinem erspielten Prestige im HQ selbst für die erforderliche Kampfstärke sorgen. In den letzten drei Scenarios der Kampagne ist die Auffüllung der Einheiten auf Sollstärke eingeschränkt worden, d.h. zunächst nur noch auf 9/10, im vorletzten 8/10 und im Schlussscenario 7/10 . Gewitzte Spieler (ich will hier keine Namen nennen ) haben aber ein Schlupfloch gefunden, um diese gemeine Beschränkung der Kampfkraft zu umgehen - sie geben in der HQ-Phase den betreffenden Einheiten Überstärke und gleichen das Manko so aus.
Nachdem ich mit den ungarischen Verbündeten fertig war, habe ich mich nun einer Kampagne gewidmet, die von diversen anderen Verbündeten, hauptsächlich Italien, getragen wird - CC11 - Sapper's Axis Campaign 9.0 with FFWC Efile v2004. Es sieht für mich so aus, als dass ich der Erste bin, der diese Kampagne mit der aktuellen OpenGen-AI 2.0 öffentlich spielt. Der Start war deprimierend. Um überhaupt einen Fuß in die Tür Kampagne zu bekommen, habe ich nach diversen Fehlstarts das Prestige auf 200% hochgesetzt . Im Thread Pizza Axis alla Parabellum kann die Katastrophen-Kampagne zukünftig nachgelesen werden. Gazzetta dello Sport und die Berlusconi-Mediengruppe werden die Kampagne mit diversen Berichterstattungen von Bella Italia aus unterstützen.
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Bin mit der CC11 durch. Irgendwie weder Fisch noch Fleisch. Das zum Teil sehr breite Angebot an kaufbaren Achsen-Verbündeten zeugt von wenig historischer Korrektheit. Italiener und Spanier im Polen- und Frankreich Feldzug oder im Finnland-Krieg? Man weiß auch nicht, was man kaufen soll. Die Verbündeten überzeugen durchgehend von geringer Kampfkraft, wenn man die Finnen im speziellen und die Artillerie / Bomber im allgemeinen davon ausnimmt. Die Jäger lassen sich im Kampagnenverlauf ganz gut entwickeln, weil sie gelegentlich im ungarischen Arsenal aufgerüstet werden können. Das gilt eingeschränkt auch für die Panzer ab etwa Scenario 10 (M-S35 -> PzKw III J2 -> PzKw IV G). Die italienischen Blechbüchsen sind zum vergessen. Aufklärern fehlt es an brauchbarer Geländegängigkeit und Reichweite. Die Artillerie hat mit einem permanentem Nachschubproblem zu kämpfen. Die großen Wummen haben nur 4 Granaten auf Vorrat, die 105'er 6 Stück. Kleinere Geschütze bieten 8-9 an und dazu auch Bewegung 1, aber die Wirkung auf den Feind ist sehr zurückhaltend. Das e-file ist auch nicht mehr ganz frisch und wartet in einigen Szenarios mit verwirrenden Transportmöglichkeiten in Panzern und Flugzeugen auf, die aber nicht nutzbar sind . Die 200'er Prestigeeinstellung hat über die gröbsten Unebenheiten der Kampagne hinweggeholfen, wäre aber rückblickend sicher nicht nötig gewesen (bis auf des verflixte Start-Scen.) OK, Haken ran und auf zur nächsten Herausforderung.
OpenGen 0.90.59.00 * (28 May 2017) * AI: Default Efile folder: C:\Open General Sourceforge\EFILE_CC11\ * Efile version: CC11-Sapper's Axis Campaign 9.0 with FFWC Efile v2004 Campaign: SAPPER'S AXIS CAMPAIGN 9.0, * Player prestige modifier 200% * AI prestige modifier 100%
.. Current scenario: Return to Greece, VH prestige is 400 , All map prestige is: 1040 Army cost: 20880 , Current prestige is 3994 Prestige available on map yet is 400 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 8 AI stance is Defensive BV: Win , turn prestige: 2000 V : Win , turn prestige: 2600 TV: Win , turn prestige: 3200 Ls: Loss , turn prestige: 3200
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Die nächste Herausforderung habe ich angenommen: William “Bismarck” Dickens’ Diggers at War (CC12). Mein dazugehöriger AAR ist unter Grave Digger on Tour zu finden. Erster Eindruck: Kein Multi-Kulti wie in CC11 - nur Australien mit gelegentlichen Anleihen im britischen Arsenal. Kriegsschauplatz: anfänglich Europa, danach nur noch Asien/Pazifik - schwierige Bodenbedingungen (Dschungel, Berge). 100%-Prestige ist Offiziers-Level, wird also kein Selbstläufer.
OK, der 28. September 2017 ist vorgemerkt. Sind wir nicht alle ein bisschen Zeitreisende?
Hä? Wieso Zeitreisende? Falls es Dir nicht aufgefallen ist: es handelt es sich hierbei lediglich um ein ZITAT eines Posts vom 21.09.2017 in dem ich auf den Termin 28.09.2017 aufmerksam machte und dass alle, die diesen Termin nicht wahrnehmen konnten, nunmehr bei ARTE bis zum 13.03.2018 die Möglichkeit haben, diesen Film On Demand zu genießen...
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CC12 - das war es nun mit Australien. Mein Fazit fällt durchaus positiv aus. 19 Szenarien / Kampagne ist eine gängige Größe - am Ende ist die Spannung nicht mehr am Siedepunkt, aber Langeweile hat sich auch noch nicht eingestellt. Für den Kampf gegen die Japaner bedarf es keiner hochtechnisierten Armee, sondern solidem Handwerkszeug. Die Infanterie schwächelt anfangs, kommt im Laufe der Kampagne nach dem Upgrade besser in Schwung ohne aber gegenüber der japanischen Infanterie zu Supereinheiten zu mutieren. Panzer spielen eine untergeordnete Hauptrolle. Nicht deren Masse ist entscheidend, sondern ihr Einsatz an der richtigen Stelle. Die ersten britischen (australischen) Panzer haben gegen Infanterie nur wenig Wirkung und können sich gegen japanische Panzer nicht auszeichnen, weil diese auf dem Schlachtfeld praktisch (fast) nicht anzutreffen sind. Mit dem Upgrade auf M3 Grant wird es dann interessant, weil sich neben einem erfreulichen Bewegungsradius auch passable Angriffs- und Verteidigungswerte auf dem Fahrzeug vereinen. Das er kein Range-2-Panzer ist spielt keine große Rolle. Auf den Karten gibt es fast nie freies Schussfeld über zwei Hex, weil wir uns fast ausschließlich im Dschungel/Wald oder Gebirge bewegen. Anti-Tank: MG-Regiment ist eine gute Wahl gewesen. Range-2 gleich zu Beginn der Kampagne. Jedoch nutzlos gegen gepanzerte Fahrzeuge, weil HA=2. Sehr lohnend jedoch der Einsatz gegen weiche Ziele, weil SA=13! Leider hat er keinen Anführer bekommen. Die beiden Mathilda-Prototypen machen von den Einsatzwerten zwar was her, aber mit Bewegungsradius 3 bekommst du die Teile in keiner vernünftigen Zeit durch den Dschungel an die Front. So fristeten sie ihr Dasein als Sicherung eigener VH. Bei der Artillerie gibt es keine Besetzungsprobleme - kaufen und behalten. Die 25pdr hat Bewegung 1, Reichweite 4 und 9 Granaten an Bord. Die Kampfwerte gegen weiche Ziele sind ausreichend und so kommt man mit ihnen gut durch die Kampagne. AirDefense: Es war ein Fehlkauf. Wenig Einsatzmöglichkeiten, weil die KI nicht in meine Flakfallen flog. Vergleichbar mit dem dt. SdKfz.6/2, nur eben teurer. Ein Anführer hätte hier sehr geholfen, aber mit 11 von 15 bin ich diesbezüglich eh nicht übermäßig bedacht worden. Jäger: Mit der Verfügbarkeit der Spitfire IX ab Mitte der Kampagne ist der Drops für die Japaner gelutscht. Bomber: Sehr teuer. Erster Wunschkandidat ist ein Beaufighter, weil er ausnahmsweise auch (erfolgreich) Luftziele angreifen kann. Seine Unterstützung im Luftkampf ist in einigen Szenarien auch notwendig, weil die Japaner teilweise sehr massiv auf den Plan treten (Kamikaze-Flieger z.B.). Ein sehr glücklicher Umstand ist der identische Kaufpreis von Beaufighter und B-26B (bessere HA- und SA-Werte, aber kein AA möglich). Damit kann man bequem je nach Bedarf kostenfrei upgraden.
OpenGen 0.90.59.00 * (28 May 2017) * AI: Default Efile folder: C:\Open General Sourceforge\EFILE_CC12\ * Efile version: CC12-Diggers at War with Pacific 5.0 Campaign: DIGGERS AT WAR, * Player prestige modifier 100% * AI prestige modifier 100%
Current scenario: Samarinda, VH prestige is 280 , All map prestige is: 800 Army cost: 6407 , Current prestige is 1744 Prestige available on map yet is 320 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 12 AI stance is Defensive BV: Win , turn prestige: 375 V : Win , turn prestige: 425 TV: Win , turn prestige: 500 Ls: Loss , turn prestige: 500
PS: Die beiden verlorenen Szenarien sind nicht vermeidbar. Es geht hier nur um die Verteidigung eigener VH's bis zur letzten Runde. Glorreiche Siege sind nur in der ersten Runde möglich - theoretisch!
Die Kampagne spielt im Zeitraum 1879-1918. In der ersten Hälfte der Kampagne profiliert sich der Spieler als Vertreter der britischen Kolonialmacht. Insbesondere die ersten drei Szenarien sind wirklich zügig gespielt. Als bewährter Panzergeneral habe ich gleich von Beginn an auf ausreichend schwere Kavallerie gesetzt, die in der Kampagne die Rolle der Panzer bis weit hinein in den 1. Weltkrieg hervorragend erfüllt. Das Transportwesen ist lange ein Schwachpunkt. Kamele und sonstiges Getier müssen für die allgemeine Bewegung herhalten, verfügen aber nur über sehr beschränkte Bewegungsfähigkeit. Zum Glück sind aber die verwendeten Karten nicht überdimensioniert und die Infanterie kommt mit ein bisschen guten Willen auch zu Fuß an den Zielen an. Einige Szenarien sind auch nur auf Verteidigung (halten von XY-Sieghex) ausgelegt. Da braucht es keine ausufernde Beweglichkeit und selbst die Artillerie, meistens mit Bewegung 1 versehen, könnte hier komplett auf Transport verzichten. Neben der schweren Kavallerie zeichnet sich die Waffengattung Maschinengewehre (MG) durch hohe Effizienz aus. Mit Schussweite 2 und 12 Munition (später 13), den Eigenschaften [D], [G] und [S] sowie Flak-Support als Standart-Anführer-Eigenschaft sind sie über die ganze Kampagne hin unverzichtbar und führen das Erfahrungswerte-Average an. Große Probleme habe ich nach wie vor mit der Luftwaffe in diesem E-File. Die Entwicklung selbiger ist im Verlauf des WK1 immens. Das spiegelt sich in einem inflationären Angebot verschiedenster Modelle wieder, die praktisch von Szenario zu Szenario permanent ausgewechselt werden. Die AA-Werte der Jäger nehmen WK2-Dimensionen an. INI-Werte bei Top-Jägern von bis zu 19 lassen jede Me262 augenblicklich leichenblass vom Himmel fallen. Die Werte schockieren, machen aber bei einer vernünftigen Gesamtbetrachtung der Luftwaffenentwicklung in diesem E-File durchaus Sinn. Das verwendete Prestige lag bei 75% und entspricht Offiziers-Level. Die Kampagne lief gut und zügig. Nur wenige Szenarien musste ich wiederholt starten. Falscher Truppenmix oder die suboptimale Verteilung auf die Startpositionen waren dafür die Ursachen. Über die einzelnen Kämpfe habe ich fast nie berichtet. Das kann gern bei anderen Spielern nachgelesen werden. Mein Augenmerk liegt mehr auf dem optimalen Zeitpunkt für Kauf und Aufrüstung/Upgrade. Mein AAR befindet sich hier. Mit dem abschließenden AAR gab/gibt es ein technisches Problem. Will man ihn in den Editor laden, dann stürzt OpenGen ab. Deshalb gibt es das unten stehende Ergebnis genau vor der letzten Runde.
OpenGen 0.91.2.0 * 31 Jan 2018 * AI: Ver 2.00 (2014) Efile folder: C:\Open General Sourceforge\EFILE_CC74\ * Efile version: CC74-The Grenadier Guard 1879-18 for Kaiser General II V.07/08/16 Campaign: 1879-18 THE GRENADIER GUARD , * Player prestige modifier 75% * AI prestige modifier 100%
.. Current scenario: Battle of the Selle, VH prestige is 330 , All map prestige is: 990 Army cost: 5724 , Current prestige is 60 Prestige available on map yet is 420 pp ( 60 pp in VH to capture) * Turn: 23 AI stance is Defensive BV: Win , turn prestige: 225 V : Win , turn prestige: 225 TV: Win , turn prestige: 225 Ls: Win , turn prestige: 225
Zitat von Parabellum im Beitrag #795... dann stürzt OpenGen ab.
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Gefällt mir Ich sag mal so: Wenn man weiß wo man den Hebel ansetzen muss, dann kann man auch etwas schreibfaul gewordene Kommentatoren mit einer so rein zufällig hingeworfenen Randnotiz zu neuen Beiträgen animieren. Eigentlich hätte ich gestern einen größeren Betrag darauf wetten sollen, dass genau dieser Satz Dein Interesse weckt. Dann hätte sich meine finanzielle Situation über Nacht schlagartig verbessert . Hätte, hätte, Fahrradkette.
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Auf geht's zur nächsten Herausforderung. In meinem Bestreben nach lückenloser Absolvierung standen zwei Kampagnen zur Auswahl: Entweder CC13, eine Monster-Blitzkrieg-Kampagne mit +40 Szenarien, oder CC73, eine an Not und Elend leidende (No-Auto-Refit!!!) griechische Kampagne, um die ich mich bisher erfolgreich gedrückt habe. Beide Kampagnen habe ich angespielt, mit beiden bin ich nicht glücklich geworden. Letztendlich habe ich mich für die CC73 entschieden, weil sie Aufgrund ihrer überschaubaren Szenario-Anzahl schneller von Erfolg gekrönt und wegen seiner noch vorhandenen Aktualität eher von Mitspielern verfolgt und kommentiert wird. Die ersten Szenarien sind mit Hängen und Würgen überstanden, aber es hat vieler Reload's bedurft, bis passable Ergebnisse zu Stande kamen. Wegen der historischen Verbindungen zwischen Bayern und Griechenland steht die Berichterstattung unter dem feinen Namen white/blue like bavaria.