Klar habe ich die Einheiten recherchiert und bin dabei auf den Panzerzug gestoßen. Ich dachte, die Kritik bezieht sich darauf, dass er mitten auf der Map zwischen zwei Runden quasi aus dem Boden wächst. Jedoch bewegt die Künstliche Idiotie von PG leider keine Züge.
Fazit: Wie man's macht, isses verkehrt.
LVFTHOHEIT IST NICHT ALLES. ABER OHNE LVFTHOHEIT IST ALLES NICHTS!
In meinem Post vom 05.09.2017 hatte ich bereits die allgemeine Aufmerksamkeit auf das 20. jährige PG-Jubiläum und die damit verbundene Veröffentlichung von CC72 gelenkt. Mit bürgerlichen Namen heißt CC72 eigentlich "Unternehmen Barbarossa". Das ist reichlich abgedroschen. Deshalb kennt die Verballhornung bei mir keine Grenzen und ich habe daraus für meine Challenge "Operation Pararossa" kreiert. OLD SCHOOL war in der Ankündigung nicht zu tief gestapelt. Keine ellenlange Kampagne mit ausufernden Szenarien sondern kurz und knapp 15 glorreiche Siege innerhalb einer Woche. Blitzkrieg pur erfreut des Spielers Herz. Ich habe die Prestigeeinstellung 50% gewählt, was dem Schwierigkeitsgrad Offizier entspricht. Die eingebaute Prestigekappe war damit für mich auch kein Problem. Aus meiner Sicht waren lediglich zwei ernsthafte Gemeinheiten eingebaut: 1. Im zweiten Szenario, welches anfangs einem ungefährdeten Glorreichem entgegenstrebte, zwei versteckte Sieghexe. Diese offenbarten sich erst einige Runden vor dem standesgemäßen Sieg, waren gut verteidigt und stellten insofern ein Problem dar, als dass meine Einheiten bereits angeschlagen und auf der ganzen Karte verteilt waren. Erschwerend kam hinzu, dass weitere feindliche Truppen aufmarschierten und mir notwendige Sieghexe im Hinterland, die nur mit stark dezimierten Einheiten (wenn überhaupt ) gesichert waren, streitig machten. 2. Im letzten Szenario (Windsor) ärgerten mich (mindestens zwei) versteckte Nachschubhexe am östlichen Kartenrand. Diese wurden Zug um Zug erst sichtbar, nachdem das letzte östl. VH erobert war. Die aus ihnen hervorsprudelnden Briten machten Stress und versuchten die VH's wieder für sich zu gewinnen.
Das Waffenkammer-e-file hat als Besonderheit Befestigungen/Bunker auf Lager, die sich mit Transportmitteln kombinieren lassen. Das habe ich mir nicht entgehen lassen und planmäßig bereits im ersten Szenario einen 105mm-Bunker + SdKfz 251/1 beschafft, der später zu einem teuren 80cm-Monster aufgemotzt wurde. Mit HA47 und SA48 bei Reichweite 12 und [E]!!! eine kleine Wunderwaffe, die sich speziell gegen hartnäckig verschanzte Flak, Pak und weitreichende Ari auszeichnete.
OpenGen 0.90.59.00 * (28 May 2017) * AI: Default Efile folder: C:\Open General Sourceforge\EFILE_CC72\ * Efile version: CC72-Unternehmen Barbarossa for Waffenkammer 4.02 Campaign: Unternehmen Barbarossa, * Player prestige modifier 50% * AI prestige modifier 100%
.. Current scenario: Windsor+, VH prestige is 480 , All map prestige is: 700 Army cost: 13075 , Current prestige is 1377 Prestige available on map yet is 0 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 11 AI stance is Defensive BV: Win , turn prestige: 525 V : Win , turn prestige: 725 TV: Win , turn prestige: 825 Ls: Loss , turn prestige: 825
Zitat von Parabellum im Beitrag #743Das Waffenkammer-e-file hat als Besonderheit Befestigungen/Bunker auf Lager, die sich mit Transportmitteln kombinieren lassen. Das habe ich mir nicht entgehen lassen und planmäßig bereits im ersten Szenario einen 105mm-Bunker + SdKfz 251/1 beschafft, der später zu einem teuren 80cm-Monster aufgemotzt wurde. Mit HA47 und SA48 bei Reichweite 12 und [E]!!! eine kleine Wunderwaffe, die sich speziell gegen hartnäckig verschanzte Flak, Pak und weitreichende Ari auszeichnete.
Jagutichsachma: Realismus geht anders. Zum Beispiel so wie in meinem ersten WKF-Szen anno tobakmals: Map: Metz. Schauplatz: Russland. Highlight: die Bismarck. Mitten im Binnenland, aber nicht schlimm, denn ein Opel Blitz erbarmte sich ihrer transporttechnisch.
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Zitat von Rayydar im Beitrag #744...Jagutichsachma: Realismus geht anders. ...
Klar, da stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Aber wenn Realismus bei PG / OpenGen das allein selig machende Kriterium wäre, so würde m. E. im gleichen Maß der Spielspaß unter die Räder kommen. Realistischer (realer) (Pixel-)Krieg kann keinen Spaß machen!
Und damit kommen wir zur nächsten von mir erfolgreich abgeschlossenen Challenge Campaign: IMPERIAL JAPANESE NAVY (1937-43) Ich hatte großen Respekt vor der Kampagne, weil sie ohne Auto-Refit zu spielen ist. Deshalb begab ich mich auf die sichere Prestigeseite und spielte mit 100%, was vom Schwierigkeitsgrad her lediglich dem NCO-Level entsprach. Nach 19 Kampagnen mit (fast) ausschließlich landgestützten Boden- und Lufteinheiten begebe ich mich erstmals in maritime Gefilde. Die Protagonisten sind Zerstörer, Kreuzer, Flugzeugträger, Schlachtschiff und jede Menge trägergestützte Flugzeuge (Bomber, Torpedobomber, Aufklärer, Jäger). Auf einen Teil der Landratten hätte ich, rückblickend, gut und gern verzichten können. Sie bekommen naturgemäß bei den vielen Landungsoperationen zu wenig Einsatzzeiten und haben mickrige Kampfwerte (AT- und ATY-Klasse). Jedoch sind sie zur Eroberung der ländlichen VH unabdingbar, denn eine Blitz-gesteuerte Bismarck ala Rayy stand nicht zur Verfügung . Der Kampagnen-Designer bewies ein feines Händchen bei der Spielbalance. Die Kampagne lebt vom See- und ganz überwiegend vom Luftkrieg. Damit die japanischen Flieger auch relativ ungestört ihre todbringende Arbeit verrichten konnten, hat er darauf verzichtet den Himmel mit unmäßig viel alliierten Geschwadern zu vernageln. Dafür gab es stets bodenständige Flak zu überwinden und alliierte Zerstörer schickten regelmäßig schöne Grüße gen Himmel und verhinderten damit ein allzu leichtes "Schiffe versenken". Auch der Wettergott war offensichtlich bestochen. Ich musste in keiner Spielrunde meine Aktivitäten wegen einschränken. Bedeckt war bereits das Maximum an Schlechtwetter. Die YAMATO ist in etwa das japanische Pendant zur BISMARCK und für den Spieler dieser Kampagne ein Must Have, koste es was es wolle. Und sie kostet hier richtig viel - man bekommt drei schwere Kreuzer dafür! Auch hier muss ich rückblickend zugeben, dass der Kauf eine klassische Fehlentscheidung wider des rationalen Verstandes war - aber wir Deutschen fahren ja auch SUV's in der Stadt .... Es gab auch preiswertere Schlachtschiffe (z. B. Ise BB) mit identischen Kampfwerten - außer der Reichweite, die nur 8 statt 9 war. Dieser kleine Unterschied kostete knapp 2000pp - irre! Aber ich hatte Angst vor amerikanischen Schlachtschiffen mit 9er Reichweite (Iowa BB), die aber in dieser Kampagne gar nicht auf den Plan traten. Dumm gelaufen. Im übrigen hätten meine Torpedobomber jedes beliebige Schiff innerhalb eines Spielzuges auf den Meeresgrund schicken können, denn sie sind in der Lage von einem Hex neben dem Schiff aus angreifen zu können. Diese Spielvariante wäre sicher noch ausbaufähig gewesen. Ein kleiner Wermutstropfen gesellte sich zu den jederzeit willkommenen Prototypen - Landgestützte Jäger/Bomber. Sie machen in der pazifischen Wasserwüste wenig Sinn, weil sie nicht platzierbar sind. Jedenfalls solange nicht, bis ein intakter Flugplatz erobert wurde (oder man selbst einen bauen lässt). Natürlich hätte man die Teile auch einfach auf gängige Typen downgraden können, aber wer verschenkt schon freiwillig höhere Kampfkraft ...
OpenGen 0.90.59.00 * (28 May 2017) * AI: Ver 2.00 (2014) Efile folder: C:\Open General Sourceforge\EFILE_CC68\ * Efile version: LXF 0.65 [28.11.2015] Campaign: 1937-43 IMPERIAL JAPANESE NAVY, * Player prestige modifier 100% * AI prestige modifier 100%
.. Current scenario: Hawaii, VH prestige is 0 , All map prestige is: 220 Army cost: 20976 , Current prestige is 653 Prestige available on map yet is 90 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 11 AI stance is Aggressive BV: Win , turn prestige: 700 V : Win , turn prestige: 700 TV: Win , turn prestige: 700 Ls: Win , turn prestige: 700
Das Thema "Fußball" hat im Forum gerade mächtig Oberwasser. Da muss man etwas dagegen tun - am besten mit einem thematisch anders gelagerten Beitrag.
OpenGeneral - in diesem Forum auch immer gern gesehen
Para wurde in den letzten Tagen in der Gegend um Stalingrad gesichtet, einer Kampagne aus 2002 von Jorge Gabitto. Leider sind einige Posts in diesem Link ziemlich zerschossen, aber die grundlegende Anleitung / Verfahrensweise ist noch lesbar. Prestige-Einstellung habe ich 100% (Offiziers-Level) gewählt. Gestern Abend konnte ich den hypothetischen Kampagnen-Pfad erfolgreich beenden. Einen Thread mit Ergebnissen / AAR's habe ich noch nicht angelegt, folgt in den nächsten Tagen. Spielspaß ist so lala (nicht verwechseln mit !). Größter Kritikpunkt: man kämpft mit ungleichen Waffen! Das bezieht sich weniger auf PzIII u. IV vs. als darauf, dass der KI an allen Ecken und Kanten jeder Map Spionage-Befestigungen mit Sichtweite 8 an die Hand gegeben wurden, während man selbst nur mit einem einzigen Aufklärer (Sichtweite 4) unterwegs ist. Da kannst Du todsichere Flak-Fallen bauen oder angeschlagene Einheiten nach hinten in vermeintliche Sicherheit bringen - es hilft nicht wirklich. Die KI findet alles oder umgeht es geschickt. Der bei mir noch ausstehende historische Pfad ist wohl noch einen Zacken härter. Auch Csaba, der 2014 die Kampagne spielte und als Letzter veröffentlichte, hatte seine liebe Mühe und erreichte mit 75%-Prestige regelmäßig nur normale Siege. Es geht also in Richtung ...
OK, gegen Island zu verlieren, ist keine Schande. Aber insgesamt sind die Darbietungen der DFB-Tretballerinnen schon seit der letzten WM 2015 meilenweit vom früheren Niveau entfernt, d.h. schon in den letzten Jahren unter Silvia Neid hat es übel gehakt. Soll man jetzt deswegen Steffi Jones absägen? Verstehen tue ich das ganze nicht, denn die Mädels spielen ja alle in europäischen Top-Ligen und sind individuell wahrscheinlich besser als frühere Generationen. Der Wiggel ist die 'Mann'schaft! Was also tun? ...
...
... Was macht eigentlich Jupp Heynckes nach seinem befristeten Job bei den Bayern?
LVFTHOHEIT IST NICHT ALLES. ABER OHNE LVFTHOHEIT IST ALLES NICHTS!
Zitat von Rayydar im Beitrag #747Und nun zu etwas völlig anderem: Fußball.
OK, gegen Island zu verlieren, ist keine Schande. Aber insgesamt sind die Darbietungen der DFB-Tretballerinnen schon seit der letzten WM 2015 meilenweit vom früheren Niveau entfernt, d.h. schon in den letzten Jahren unter Silvia Neid hat es übel gehakt. Soll man jetzt deswegen Steffi Jones absägen? Verstehen tue ich das ganze nicht, denn die Mädels spielen ja alle in europäischen Top-Ligen und sind individuell wahrscheinlich besser als frühere Generationen. Der Wiggel ist die 'Mann'schaft! Was also tun? ...
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... Was macht eigentlich Jupp Heynckes nach seinem befristeten Job bei den Bayern?
Zitat von hoza im Beitrag #748Den technisch guten Mädels muss mal jemand zeigen, wo das Tor steht und dass man ein Spiel nur gewinnen kann, wenn man da hin will und drauf schießt
Ich weiß nicht, wo Euer Problem ist: Deutschland - Faröer 11:0 Sie brauchen eben einen gleichwertigen Gegner
OK, hat keinen Spaß gemacht. Deshalb kürzte ich den "Historischen Pfad" auch bei erster Gelegenheit in Richtung WIN ab, ohne auf angebotene Zusatzszenarios einzugehen. # Das e-file hat mir nicht gefallen. # Die Infanterie auf beiden Seiten hatte ziemlich utopische Angriffs- und Verteidigungswerte. # Die Tiger quälen sich mehr schlecht als recht gegen die russischen Panzer. Trotz HA 18 und Range 2 bleiben die Schadenbilanzen ernüchternd. # Die FW-190A müssen gegen ihre fliegende Konkurrenz auch öfters mehr einstecken, als erwartet. # Die blöden russischen "ObservationPoints" mit Sichtweite 8 habe ich ja schon "lobend" erwähnt. # Mit Anführern wurde ich auch nicht überschüttet. Hängt auch damit zusammen, dass viele Hilfseinheiten (mit Anführern) zur Seite standen. Und mehr als 15 geht eben nicht ...
@Etzel ich habe gestern Abend meinen KnK-Test wieder aufgenommen. Wie sieht es bei Dir aus? Auch schon gestartet? Falls ja, dann hinterlasse doch bitte hier ein paar Eindrücke davon.
@Rommel & : habt ihr Euch inzwischen in der PL zu einer PBEM-Partie zusammengefunden?
Zitat von hoza im Beitrag #752an mir soll es nicht fehlen aber der Rommel zaudert
Das ist schade ...
KnK-Test: Heute "Tula Counterattack" und "Crisis at Bjeloj" gemeistert. Bei beiden Szenarios wurde die vormals bestehende beschränkte Aufstellmöglichkeit elegant ausgehebelt. Es gibt jeweils ein SH, welches zunächst mit eigenen Befestigungen so verbaut ist, dass keine Aufstellung möglich ist. Aber die Befestigungen verlassen nach einer bestimmten Rundenanzahl die Karte und dann sind weitere unbegrenzte Aufstellungen möglich. So ist sichergestellt, dass alle Einheiten Einsatzzeiten bekommen und sich in der Kampagne weiterentwickeln können. Das LXF-Efile hält auf deutscher Seite interessante Einheiten bereit. So verfügen die Level-Bomber z. B. über standartmäßig All-Weather-Combat. Zum Glück habe ich mich mit einigen von ihnen bevorratet. Damit kann ich dem russischen General Winter eine Nase drehen ...
OpenGen 0.90.59.00 * (28 May 2017) * AI: Ver 2.00 (2014) Efile folder: C:\Open General Sourceforge\efile_lxf\ * Efile version: LXF 0.66 [21.03.2017] Campaign: 1939-44 KLOTZEN, NICHT KLECKERN!, * Player prestige modifier 100% * AI prestige modifier 100%
.. Current scenario: Crisis at Bjeloj, VH prestige is 320 , All map prestige is: 400 Army cost: 17422 , Current prestige is 1407 Prestige available on map yet is 0 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 10 AI stance is Aggressive * Free refit mode if BV: +400, Partisan War , cap 19500, 9 turns prestige: 360 if V : +350, Partisan War , cap 19500, 9 turns prestige: 360 TV: Loss , turn prestige: 360 Ls: Loss , turn prestige: 360
Zitat von Parabellum im Beitrag #753Bei beiden Szenarios wurde die vormals bestehende beschränkte Aufstellmöglichkeit elegant ausgehebelt. Es gibt jeweils ein SH, welches zunächst mit eigenen Befestigungen so verbaut ist, dass keine Aufstellung möglich ist. Aber die Befestigungen verlassen nach einer bestimmten Rundenanzahl die Karte ... So ist sichergestellt, dass alle Einheiten Einsatzzeiten bekommen und sich in der Kampagne weiterentwickeln können ... Das LXF-Efile hält auf deutscher Seite interessante Einheiten bereit. So verfügen die Level-Bomber z. B. über standartmäßig All-Weather-Combat.
"Elegant", so so! Dass gute Spieler - und ich subsumierte dich bisher darunter - auch mit der Original-Hex-Limitierung gewinnen können, ist also egal. Da "verlassen" also die Befestigungen die Karte - wieder mal Bunker auf eine Opel Blitz oder ordinäre Entmaterialisierung? Übrigens setze ich bei beiden Szens kaum Einheiten mit 5 Balken ein - eben damit sich die anderen "weiterentwickeln" können.
Und WK2-Bomber, die bei Regen, Schnee oder Schneeregen fliegen und treffen können, sind "interessant". Realiter haben Levelbomber selbst bei bestem Wetter nur eine einstellige Trefferquote gehabt.
Fazit: Remscheiß, Lüdenscheiß, Wattenscheiß!
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@Rayydar tja, Deine Kritik ist nicht unberechtigt. Als guter Spieler habe ich selbstverständlich (so wie Du) nicht meine höchst dekorierten Panzer in den Vordergrund geschoben, sondern Nachhilfeunterricht für Erfahrung-Nachzügler gegeben. Sehr schön bei Tula zu sehen, wo meine vormals 2-Balken Pz. IIIJ1 jeweils spitzenmäßig über 120 Erfahrungspunkte requirierten. Ich glaube aber, dass dieser Design-Trick eher ein (fauler) Kompromiss ist und nur dazu dient die Spieler in einer gewissen Sicherheit zu wiegen, dass sie von dieser Stelle später noch ihre restlichen Truppen ins Feld führen können. Viele davon erreichen die Kampflinie nicht einmal mehr, weil die verbleibenden Runden dafür nicht ausreichen. Das ist ebenfalls bei beiden Szenarios sehr schön zu erkennen, weil einige meiner Einheiten nachweislich gar keine Erfahrung gesammelt haben.
Zitat von Rayydar im Beitrag #754... Und WK2-Bomber, die bei Regen, Schnee oder Schneeregen fliegen und treffen können, sind "interessant". Realiter haben Levelbomber selbst bei bestem Wetter nur eine einstellige Trefferquote gehabt. ...
Einstellig reicht mir auch völlig aus , denn ich erwarte nicht, dass sie 10er-Einheiten mit einem Schlag ausradieren. Wenn sie ihnen aber 9 (einstellig!) von 10 Stärke abnehmen, dann ist bereits alles im Lot .
... und wenn ich Dir hier nicht gelegentlich ein paar Steilvorlagen liefern würde, hättest Du ja gar keinen Grund mehr über OpenGen und seine Auswüchse zu .
Zitat von Parabellum im Beitrag #7551. Einstellig reicht mir auch völlig aus , denn ich erwarte nicht, dass sie 10er-Einheiten mit einem Schlag ausradieren. Wenn sie ihnen aber 9 (einstellig!) von 10 Stärke abnehmen, dann ist bereits alles im Lot .
2. ... und wenn ich Dir hier nicht gelegentlich ein paar Steilvorlagen liefern würde, hättest Du ja gar keinen Grund mehr über OpenGen und seine Auswüchse zu .
1. Maaann! Das ist doch krupp-protzentual gemeint! 9 von 10 sind 90%, also 2-stellig mit Tendenz zum 3-Stelligen. 2. Danke dafür.
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Zitat von Parabellum im Beitrag #751@Etzel ich habe gestern Abend meinen KnK-Test wieder aufgenommen. Wie sieht es bei Dir aus? Auch schon gestartet? Falls ja, dann hinterlasse doch bitte hier ein paar Eindrücke davon.
wie befürchtet habe ich nach meinem urlaub keine zeit zum daddeln... habe die ersten 4 szens damals geschafft und hatte bei frankreich die schnauze voll^^... ich versuche die camp-berichte bis zum 15.11. hier hochzuladen... sry
Zitat von Etzel im Beitrag #757... habe die ersten 4 szens damals geschafft und hatte bei frankreich die schnauze voll^^...
Kann ich nachvollziehen. Am Anfang läuft nicht alles nach Plan. Inzwischen habe ich es mit einigen kleineren und größeren Schwierigkeiten bis Rostow am Don geschafft und der Kampf gegen die Prestige-Kappe bleibt genauso spannend wie gegen die alliierten Pixel. Jetzt kommt Maikop und dann betrete ich spielerisch Neuland - weil ich zu meiner Schande gestehen muss, die Kampagne noch nie so weit gespielt zu haben .
@ : Spielst Du noch mit der ersten KnK-Version von Mythos? Es gibt bereits ein Update auf Version 1.2 vom 16. September '17. Wenn Du daran weiterhin Interesse hast (eventuell einschließlich Report in JP's oder auch gern hier vor Ort) könnte ich es Dir zukommen lassen.
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