Das ging ich etwas sorglos an. Die Hilfstruppen im Süden bemerkte ich erst, als sie angegriffen wurden. Im nördlichen Gebirge traf ich nur auf leichten Widerstand. Der erhöhte sich aber sprunghaft, als ich das Gebirge verlies und in die Stadt einzudringen versuchte. Die Küsten-SH links und rechts wurden durch kleine Kampfgruppen erobert, was aber nicht so einfach war wie es sich anhört.
In der Stadt befand sich zahllose Artillerie sowie eingegrabene Infanterie. Griechen wurden kaum gesichtet, die Engländer dominierten. Alle SH waren auch englisch beflaggt; anscheinend war Griechenland kurzzeitig eine Kronkolonie. Die britische Flotte machte verursachte reichlich Schäden an meiner Ari, die Airforce hingegen prallte an meiner Luftverteidigung ab. Mühsam und unter Verlust zahlloser Stärkepunkte eroberte meine Armee die Eulenstadt im Häuserkampf.
Die südlichen Hilfstruppen eroberten erst das östliche SH, krochen dann durchs Gebirge und nahmen auch das Westliche. Ohne die wäre der Glorreiche nicht geschafft worden.
In der ersten Welle ließ ich alle 'harten' Bestandteile meiner Armee, die angeführte Flak sowie die Flieger los. Alle nur so platziert, dass sie im ersten Zug aufs Land hüpfen konnten. Fern von der Insel hatte ich die meisten 'weichen' Einheiten in Booten und Brandenburger in der Luft. Das ist dem Respekt vor der Royal Navy und der RAF geschuldet. Artillerie und die meisten Infanterie landeten daher erst in 3. bzw. 4 Zug. U-Boote waren im Norden und der Zerstörer im Süden.
Die anscheinend gehobene Hood und ein Schlachtschiff der Nelson-Klasse machten mir dann auch den meisten Ärger. Bevor sie versenkt wurden. Die RAF war zwar auf dem Papier stark und mit guten Anführern gesegnet, das half ihnen aber nicht gegen die Flak und 'Angriff aus der Sonne'. Der Luftspuk war im 4 Zug vorbei. Der östliche Teil der Insel war auch rasch erobert. In den Nordwesten schickte ich die Luftwaffe mit sprungbereiten Brandenburgern. Die um das Flugplatz-SH platzierte Flak fiel trotz starker Gegenwehr den Luftangriffen zum Opfer.
Von Whitehall vorbeigeschickte Verstärkungen aus Luft und Wasser (Bomber, Jäger, Kreuzer) konnten meinen GS mit einem Zug in Reserve auch nicht verhindern. Dennoch haben einige Einheiten ganz schön gelitten... Aber dafür gab es einen sehr schönen Anführer auf einem Aufklärer und einen aufklärenden Jäger.
Current scenario: Malta, VH prestige is 390 , All map prestige is: 660 Army cost: 14287 , Current prestige is 1472 Prestige available on map yet is 0 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 7 AI stance is Defensive if BV: +200, Kreta , cap 16500, 8 turns prestige: 120 if V : +150, Kreta , cap 16500, 9 turns prestige: 135 if TV: +100, Kreta , cap 16500, 10 turns prestige: 150 Ls: Loss , turn prestige: 150
Ich spielte so weiter und mag noch immer keine amphibischen Szenarien...
Und deshalb nutzte ich die mir angebotenen Meeres-Aufstellungshexe auch nicht. Nicht mal für die U-Boote (was möglicherweise ein Fehler war). Ein VH auf der Halbinsel musste mir daher genügen. Die Abriegelung dieser Halbinsel ist schwer zu überwinden, und von dort kann mancher Gegenschlag geführt werden. Insbesondere, wenn auch noch die Navy auf östlich des Kampfgebietes herumschwimmt. Ist zum Glück mal wieder nicht allzu stark.
Nach dem Durchbrechen der Sperre bei gleichzeitiger Versenkung der anwesenden Schiffe wurde es relativ einfach. Ein kleinere Gruppe ging westlich, wo sich zwar viele, doch meist nur leichte Gegner aufhalten und einen gepanzerten Vorstoß nicht aufhalten können. Die meisten meiner noch intakten Truppen fuhren nach Osten und Südosten. Minen mussten geräumt werden, und das sind im RSF ja ganz schön heftige Teile.
Tief im Südosten ließ ich nacheinander (es gibt nur einen Lufttransporter) die Bb nieder. Sie verschafften sich erst einen Überblick, dann wurden sie von einem Mörser niedergehalten. Das östliche SH konnte recht einfach erobert werden, aber im Südosten war das eine rechte Qual. Die Straße ist eng, den Kradfahrern ging der Sprit aus, die Brandenburger waren schon fast ausgetilgt. Luftwaffe, Ari und mein ausgezeichnet manövrierender Panzer sicherten einen mühsamen Glorreichen mit sehr nettem Proto.
Hier hätte ich eine deutlich stärkere Navy erwartet. Gut, dass dem nicht so war... Und da ich amphibische Szenarien nicht mag, nutzte ich die mir angebotenen Hexe im Meer nur für brennende Fliegenberger - oder waren es fliegende Brandenburger? - sowie meine erstarkte Flotte.
Zwei Züge brauchte ich, um in Schlagdistanz zu kommen. Man möchte ja nicht nur mit italienischen Würstchen sowie Aufklärern angreifen. Die Verteidiger waren wie erwartet zahlreich und tief eingegraben. Ein kurzer Gegenangriff konnte auf Kosten eines demolierten Panzers und einer angeschossenen Artillerie aufgehalten werden. Von da an ging es nur noch vorwärts. An der westlichen Seite, der Osten ist allzu felsig.
Zum Schluß erschien doch noch eine stärkere Abordnung der königlichen Marine. Sie wurde mit Hilfe der U-Boote aufgehalten. Die Brandenburger landeten an der Südspitze, konnten aber aufgrund von artilleristischem Kreuzfeuer nicht viel ausrichten. Meine Artillerie konnte in ausreichender Anzahl aufgefahren werden, den Rest erledigten die Panzer. Schon wieder ein Jäger als Proto.
Current scenario: Gibraltar, VH prestige is 330 , All map prestige is: 480 Army cost: 16290 , Current prestige is 1032 Prestige available on map yet is 60 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 9 AI stance is Defensive if BV: +200, Mallorca , cap 18000, 9 turns prestige: 337 if V : +150, Mallorca , cap 18000, 10 turns prestige: 375 if TV: +100, Mallorca , cap 18000, 11 turns prestige: 412 Ls: Loss , turn prestige: 412
Im Westen nur das Versorgungshex genutzt, im Osten das küstennahe Aufstellungsgebiet. Im Süden wurden Schlachtschiff und Zerstörer sowie zwei U-Boote platziert. Der erste Zug trug mich weit nach Süden, im Gegenzug marschierten mehrere britische Luftflotten gegen mich auf. Im dritten Zug waren die weitgehend geschlagen, aber gleichzeitig auf dem Land vorzudringen war mir nicht möglich.
Meine kleine östliche Abordnung kam nicht voran, die Hauptarmee hatte auch so ihre Schwierigkeiten. Dafür wurde meine Marine angegriffen, sämtliche Überstärke ging ihr verloren. Nach Versenkung der Angreifer brache ich den Zerstörer und die beiden U-Boote in Sicherheit, lediglich das Schlachtschiff war noch schlagfähig und beschoss die gegnerischen Stellungen nach Belieben. So konnten die ärgsten Gegner geschwächt und später von den Landtruppen überrannt werden. Das SH im Südosten wurde durch die Brandenburger erobert.
Wieder ein Glorreicher, und wieder ein Proto. Das nächste Mal gibt es einen Reload, um einen Proto zu vermeiden.
14 Kiev , #13 , Brilliant Victory
Gekauft: Grenadiere [A] , Opel Blitz Grenadiere [A] , Opel Blitz T-34/76A (r) T-34/76A (r) 76mm PaK F22(r) [S] , Opel Blitz Lorraine leFH 18
Aufgerüstet: Bf-109E-7 -> FW-190A-2
Wer hat denn diese russische Armee einkesseln können? Das wimmelt ja nur so von Elitetruppen, Anführern, modernsten Panzern, weitreichender Ari, Erfahrung und Überstärke. Und verschanzt sind die auch noch! Da im Nordwesten die größte Aufstellungszone ist, sich aber nur wenige SH befinden, stellte ich meine Neulinge dorthin. Die Hauptarmee kam aus dem Südosten. Eine kleine Abteilung ging nordwärts zur Eroberung der dortigen Gebiete. Die Hauptmacht wandte sich in Richtung Zentrum.
Das ging nicht ohne Heulen und Zähneklappern ab. Nach einem ersten Scharmützel musste ich zwei Panzer und eine Inf wiederbeleben, nach Eroberung des zentralen Flugplatzes einen weiteren Panzer, zwei Ari und einen Aufklärer. Dann stieß ich auf die echten Befestigungen rund um die zentrale Stadt. Meine Frischlinge im Nordwesten hatten unter erheblichen Mühen die initiale Verteidigungslinie durchbrochen und wanderten langsam gen Süden, während im Osten der Widerstand bis zum Erreichen der nordwestlichsten SH gering war. Diese SH kosteten mich drei Züge. Danach bewegte die Kampfgruppe sich westwärts, wo sich weitere SH befanden. Eins der SH lag mitten im Sumpf und wurde durch einen Brandenburger erobert, die anderen Bb konnten daraufhin in den Süden fliegen.
Die Verteidigung der zentralen Stadt hängt wesentlich von einer einzigen Flak ab. Wenn die beseitigt ist, kann die zahlreiche Ari dort gefahrlos bombardiert und vom Nachschub abgeschnitten werden. Diese Flak aber zu beschießen ist knifflig, da sie zentral steht und kein halbwegs vernünftiger Befehlshaber seine Ari gern dem verteidigenden 203mm-Monster zum Abschuß ausliefert. Selbiges hatte schon eine Inf und das 88mm/18/SdKfz 8 fast zu Klump geschossen. Beide wurden aus dem Kampf genommen.
Nach nicht allzu kurzer Zeit konnten meine angeführten Ari aufgebaut und die Flak beseitigt werden. Dann flog die Luftwaffe herbei. Im nächsten Zug, nach weiterem Ari-Beschuß, querten meine Panzer die Brücke südöstlich der Stadt und nahmen die Verteidiger auseinander. Nachfolgende Einheiten eroberten die Stadt, während die Karawane an der Häuserwüste vorbei nach Süden vorstieß. Meine Frischlinge hatten sich in der Zwischenzeit so weit nach Süden bewegt, dass sie wieder in Geschehen eingreifen konnten. Der Norden war erobert, die dortige Kampfgruppe war aber so weit vom restlichen Kampfgebiet entfernt, dass sie gleich da oben bleiben konnte.
Im Süden bot sich fast das gleiche Bild wie am zentralen Flugplatz bzw. in der Stadt. Tief eingegrabene Inf, schwere Ari, Flak. Es fanden sich aber zusätzlich noch diverse gepanzerte Einheiten, und das war nicht gut für meine geschwächten Büchsen. Der Angriff musste also exakt geplant und ausgeführt werden. Die restlichen sechs Züge zum Glorreichen ließen mir aber ausreichend Zeit. Ich brauchte zwar fünf davon, um die Distanz von zehn Hex bis zum letzten SH zu bewältigen, aber dafür hielten die Nieten und Schweißnähte trotz zäher Gegenwehr.
Kein Proto, daher kein Reload.
Current scenario: Kiev, VH prestige is 1530 , All map prestige is: 2280 Army cost: 17968 , Current prestige is 2773 Prestige available on map yet is 150 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 16 AI stance is Defensive if BV: +350, Murmansk , cap 20000, 17 turns prestige: 382 if V : +150, Murmansk , cap 20000, 19 turns prestige: 427 if TV: +100, Murmansk , cap 20000, 21 turns prestige: 472 Ls: Loss , turn prestige: 472
OpenGen 0.90.26.5 * (24 May 2013) * Efile folder:D:\Panzer2\efile_rsf\ * Efile version: Campaign: World War 2, * Player prestige modifier 75% * AI prestige modifier 100%
Played Scenarios: 15 Murmansk , #15 , Brilliant Victory
Aufgerüstet: Grenadiere [A] , Opel Blitz -> Brückenpioniere [B] , Skoda H 6ST6-T (Zugm.) 76mm (r)/SdKfz 6 Diana -> PzSfl V Sturer Emil Gekauft: Do-217E-2
Hey, ich konnte mein Schlachtschiff aufstellen. Italiener im Eismeer, passt schon. Hatte geplant, mein Schwergewicht im Süden zu halten, aber irgendwie drifteten immer mehr Einheiten auf die nördliche Halbinsel. Obwohl da so viel nu auch nicht los war und Gefahren in der Regel Littorioriert wurden. Gut, die Verteidiger da oben wurden einfach überrannt. Dafür stellte sich aber heraus, dass ich im Süden etwas schwächlich war.
Glücklicherweise befinden sich auf der Halbinsel Häfen, sodass einige Einheiten aufs Festland verschifft werden und die nördlichsten SH erobern konnten. Zerstörer und U-Boote hatten daran auch reichlich Anteil. So war der härteste Teil der Kernarmee frei, bis in den fernen Südosten vorzustoßen. Soll nur keiner glauben, dass das besonders leicht war. Die Brandenburger wurden ebenfalls dort hingeflogen und abgeworfen, aber ihr Beitrag zum Sieg war ob der zahllosen russischen Ari da unten eher marginal. Meine Ari und die Luftwaffe schredderten die Verteidiger einmal durch, sodass der GS mit einem Zug in Reserve vereinnahmt werden konnte.
Miserables Wetter und für die Bodenverhältnisse ungeeignete Transporter machten dieses Szenario für mich zu einer echten Herausforderung. Ich konzentrierte meine Angriffe im mittleren Westen und im Nordwesten. Den Raum dazwischen ließ ich unbeachtet. Dadurch tauchten von dort aus immer wieder Einheiten bei den lange eroberten SH in meinem Rücken auf und mussten durch zurückgelassene und meist beschädigte Truppenteile bekämpft werden.
Der Vormarsch in Richtung Osten war eine Mischung aus leerer Gegend und starken russischen Verbänden, die hier und da verteilt waren, plötzlich über Flüsse stürmten oder tief vergraben um die SH auf mich warteten. Meine schönen Pz 38(t) sind hier zum ersten Mal wirklich überfordert. Die rote Luftwaffe war sehr aktiv und spähte mich aus, konnte in den wenigen Zügen mit gutem Wetter gegen meinen Flakschirm aber nur wenig ausrichten.
Mühsam erkämpfte ich mir den Weg zu den SH, musste häufig demolierte Panzer aufpeppen und auf meine im Schnee steckende Ari warten. Im Nordosten reichten zwei Flieger, ein Aufklärer sowie ein Brandenburger um den Flugplatz zu erobern und gegen herankleckernde Infanterie zu halten. Dadurch war es den Truppen aus dem Nordwesten möglich, recht früh nach Südosten abzubiegen und die auf dem Weg nach Moskau herumliegenden SH zu erobern. Die Gruppe aus dem mittleren Westen wurde aufgespalten in einen kleineren Teil, der den Süden einnahm, und einen größeren Teil, der direkt gen Moskau vorstieß.
Drei Züge vorm Glorreichen musste ich nur noch zwei SH nehmen, aber ... und das wird nicht verraten. Spielt das bitte selbst. Letztlich erreichte ich noch fast den Normalo-Sieg, bin aber auch mit dem taktischen zufrieden. Immer nur Glorreich wird ja auch mal langweilig.
Zunächst stellte ich fast alles im Nordosten auf. Den Versuch brach ich aber im achten Zug ab. Zu dem Zeitpunk steckte ich seit vier Zügen im Nirgendwo an einer Straßenkreuzung, und alle Angriffsversuche blieben im Kreuzfeuer von acht bis zehn Artillerieeinheiten schwerster Kaliber stecken. Reload, neuer Beginn mit veränderter Aufstellung.
Auch beim zweiten Versuch war es nicht leicht. Die Verteidiger hatten anscheinend Prototypen in größerer Anzahl erhalten. Diverse SU-122 und ein SU-152 mussten bekämpft werden. Die gab es eigentlich erst ab Februar bzw. Mai 1943, und ich bin noch im Juni anno 1942. Aber diesmal rollte ich den Gegner von Norden aus auf, statt direkt in seine Mitte zu stoßen. Dadurch entging ich unüberwindlichem Sperrfeuer, es war aber trotzdem sehr mühsam. Fast 1000pp verbrauchte ich für Refits, bevor ich die Stadt am mittleren Fluß angreifen konnte.
Auch hier schlug mir lebhaftes Abwehrfeuer entgegen. Nach Eroberung eines Flugplatzes konnte ich zwar meine Luftwaffe nutzen, aber der Flakschirm über der Stadt hielt dicht. Gepanzerte Einheiten kamen mir mit unfreundliochen Absichten sehr entgegen, da war manch gefährliche Situation zu meistern. Angezählte Einheiten, wovon es wiederum mehrere gab, nahm ich aus dem Kampf. Letztlich wurde der Druck auf den Verteidigern zu hoch, und ich konnte durchstoßen. Die Eroberung des südlichsten SH war schließlich reine Formsache.
Gebirgseinheiten liefen im Osten durchs Gebirge (ach was!), konnten am südöstlichen SH ohne Hilfe von Artillerie aber nichts ausrichten. Die Verteidung ist sehr clever aufgebaut. Glücklicherweise standen die benötigten Einheiten nach Eroberung zweier SH an einer Straße durchs Gebirge in angemessener Entferung zur Verfügung. Somit konnte auch dieses SH rechtzeitig zum GS genommen werden.
Ich investierte viel Gehirnschmalz und stellte meine Truppen sehr sorgfältig auf. Leider war der Raum vor mir fast vollständig leer, sodass die Investition sich nicht elchte. Wollte sagen: rentierte. Im zweiten Zug konnte ich einen Blick auf die Stadt werfen, wo sich die Gegner stapelten. Meine Flak hielt wieder blutige Ernte unter den tapferen Fliegern der Roten Luftwaffe, die Jäger räumten fast nur Reste weg. Die kleinen Grüppchen, die ich im Norden aufgestellt hatte, drangen problemlos über den Fluß vor. Teilweise vereinigten sie sich mit der Hauptarmee, teilweise rückten sie auf ein SH im Nordosten vor. Im Südwesten hatte ich ein U-Boot, ein Schlachtschiff und meinen Zerstörer aufgestellt. Die vorhandenen russischen Flotteneinheiten wurden binnen zweier Züge, auch mit Hilfe der Luftwaffe, versenkt.
Der Aufmarsch vor der Stadt gestaltete sich etwas schwierig, denn natürlich befindet sich dort tief eingegrabene Ari mit schwindelerregenden Kalibern. Durch selbstmörderische Vorstöße erlangte die verteidigenden Armee Kenntnis meines Aufmarschplans, was auf meiner Seite zu drei stark angeschlagenen Infanterie-Einheiten und einer demolierten Ari führte. Dennoch war der eigentliche Kampf nach drei Zügen beendet, ich überquerte den Don im achten Zug. Der Nordosten war übrigens nur sehr schwächlich verteidigt, die Eroberung des SH kostete mich kaum einen Stärkepunkt. Im Südwesten hatten meine Flotte und das Hilfs-Sturmgeschütz wenig Mühe, sich zum dortigen SH vorzuarbeiten. Dann wurde die Luftwaffe gerufen, um die verteidigende Infanterie aus ihren Gräben zu schütteln.
Zur Eroberung des Südens wurden die Brandenburger eingeflogen, der Südosten hingegen wurde durch gepanzerte Einheiten sowie die Luftwaffe erobert. Gar nicht so leicht gegen diese Flak-Pak. Ich schafte es, einen meiner Bomber in einen verirrten russischen Jäger zu manövrieren. Da sämtliche Jäger schon geflogen waren, musste ich mir eine weitere Fw-190 kaufen und den roten Flieger vom Himmel pusten. Schließlich zerstörte das Dummerchen von Spieler auch noch die letzte russische Einheit (einen Bunker auf einer Flagge) und nahm das letzte SH nicht ein. Nu fehlen mir glatte 150pp! Ein Prototyp wurde mit Hilfe eines Reloads abgewendet.
Da hatte ich gehofft, im nahen Baku die Spielstätte von M. Kozuch besuchen/erobern zu können, um am Platz der zukünftigen Drei-Meter-Linie mit Hilfe einer P08 Parabellum einen Glückspfennig in den Boden zu stanzen. Den genauen Ort dafür hätte ich durch einen, im Falle des Falles erbetenen, cayysarlichen Weitblick garantiert ermitteln können. Was sind schon 70 Jahre?
Wird aber nix, ein gewisser Heinz schickt mich mal kurz nach Afrika. Bis demnächst in diesem Theater...
Current scenario: Rostow, VH prestige is 150 , All map prestige is: 270 Army cost: 21434 , Current prestige is 887 Prestige available on map yet is 240 pp ( 150 pp in VH to capture) * Turn: 12 AI stance is Defensive if BV: +200, El Alamein , cap 23000, 12 turns prestige: 270 if V : +150, El Alamein , cap 23000, 14 turns prestige: 315 if TV: +100, El Alamein , cap 23000, 16 turns prestige: 360 Ls: Loss , turn prestige: 360
Zitat von reloadmaster im Beitrag #27Grenadiere [A] , Opel Blitz -> Brückenpioniere [B], Skoda H 6ST6-T (Zugm.)
Idealerweise statt man Brückis / Grennies mit einem SdKfz.7 oder ab Okt. 42 mit einem Einheitsdiesel aus. Dann kann man von Szen zu Szen, je nach Anforderung (Wasser <=> Kampfkraft) zum Nulltarif tauschen.
Zitat von reloadmaster im Beitrag #27Ich konzentrierte meine Angriffe im mittleren Westen ...
Kansas oder Nebraska? Dieser Kampagne bzw. deren Verfasser traue ich alles zu!
Zitat von reloadmaster im Beitrag #27Diverse SU-122 und ein SU-152 mussten bekämpft werden. Die gab es eigentlich erst ab Februar bzw. Mai 1943, und ich bin noch im Juni anno 1942.
Zitat Schultzi: "Des is ja grad des ..." *seufz*
Zitat von reloadmaster im Beitrag #27Da sämtliche Jäger schon geflogen waren, musste ich mir eine weitere Fw-190 kaufen und den roten Flieger vom Himmel pusten.
Mit soviel Prestige ist man gesegnet, dass man mal eben eine Ad-hoc-190 kaufen kann?
Zitat von reloadmaster im Beitrag #27Drei Züge vorm Glorreichen musste ich nur noch zwei SH nehmen, aber ... und das wird nicht verraten. Spielt das bitte selbst. Letztlich erreichte ich noch fast den Normalo-Sieg, bin aber auch mit dem taktischen zufrieden. Immer nur Glorreich wird ja auch mal langweilig.
Ich weiß, Taifun ist fies. Aber eine kleine Warnung ist ja bereits in der Lagebesprechung.
Zitat von Rayydar im Beitrag #28Mit soviel Prestige ist man gesegnet, dass man mal eben eine Ad-hoc-190 kaufen kann?
Ja, in Zeichen der Euro Krise möchte ich alle Spieler zum Haushalten mit dem Geld erziehen. Von Sichelschnitt bis etwa Monte Cassino schwimmt man im Geld. Danach wird das Aufrüsten sehr teuer und man bekommt nicht mehr so viel.
Es gibt wirklich reichlich pp bisher. Trotz Spielens auf 75% bin ich häufig über dem Limit. Das gibt mir die Möglichkeit, Einheiten großzügig während des Szenarios zu refitten oder eben zwischendurch was neues zu kaufen. Wie die Fw-190. In den Szenarien zwischen Tobruk und Gibraltar hatte ich häufig bei Beginn noch weit über 1000pp auf der Bank. Gab ja auch nichts interessantes zu kaufen. Immerhin habe ich mit Infanterie und Transportern herumgespielt :)
OpenGen 0.90.26.5 * (24 May 2013) * Efile folder:D:\Panzer2\efile_rsf\ * Efile version: Campaign: World War 2, * Player prestige modifier 75% * AI prestige modifier 100%
Na kuck, mal wieder ein Reload. Im dritten Zug wurde ich hier massakriert (die halbe Flotte, zwei Ari, ein Panzer und zwei Jäger gingen verloren). Daher ein neuer Beginn, als Chinese hieße ich wohl Fei-Ger Ling. Ist aber auch nicht so richtig fair, gegen Einheiten aus der Zukunft kämpfen zu müssen :). Beim zweiten Start war ich deutlich vorsichtiger, hielt sowohl Flotte als auch Flieger zurück und sorgte für ordentliche Flak-Bedeckung und auch für Flak-Fallen.
Das sehr schöne Szenario wurde dadurch nicht einfach, aber immerhin ging diesmal keine Einheit verloren. Sogar meine Einschätzung, dass die Eroberung eines bestimmten SH besonders knifflig werden würde, stellte sich als korrekt heraus. Vielleicht hätte ich Lotto spielen sollen? Der Weg zum östlichen SH ist dornig, aber da kann die Marine helfen. Falls sie die ersten Züge überlebt.
Zum südwestlichen SH benutzte ich glücklicherweise die Straße und nicht den direkten Weg. Die vor dem SH in größerer Zahl anzutreffenden mobilen Brocken aus britischem Qualitätsstahl konnten dank überlegener Schussweite meiner Panzer IV beseitigt werden. Beim SH im Südosten kam ich in Zeitnot, denn trotz Bleifuß auf sämtlichen Gaspedalen nimmt der Weg dorthin durchaus längere Zeit in Anspruch. Und man möchte sich ja auch kampfbereit in geschniegelter Uniform präsentieren und fern der Heimat nicht abgerissen angekleckert kommen.
Der GS war glücklich und eigentlich aufgrund des Reloads unverdient. Als Strafe nahm ich den vom Kampfwert her lächerlichen Proto mit.
Aufgerüstet: Pz IVF2 -> Pz VI H Tiger (subm.) Pz IVF2 -> Pz VI H Tiger (subm.) Pz IVF2 -> Pz VI H Tiger (subm.)
Ich stellte nur im Norden und im Süden auf. Das Schwergewicht lag deutlich im Süden. Habe sehr vorsichtig gespielt, nach den Erfahrungen im letzten Szenario. Dabei war das nicht unbedingt nötig. Die gegnerische Luftwaffe ist weder stark noch zahlreich. Gleiches gilt für den Gegner am Boden.
Im zweiten Zug versuchte die KI einen Gegenangriff, der schnell abgeschlagen wurde. Danach war das ganze mehr eine Hasenjagd. Auf zwar tief vergrabene, aber eben nicht sonderlich wehrhafte Hasen. Obwohl ich ihnen einige Gelegenheiten zum Gegenschlag bot, wie etwa allein stehende Panzer in Stadtgebieten. Es gab aber keinerlei Versuche mehr, auch nur irgendeine Einheit zu attackieren.
Die nördlichen Einheiten räumten den Norden auf, die südlichen eroberten die Mitte, den fernen Osten und auch den Süden. Allerdings kam ich in Zeitnot und musste den letzten Zug zum GS schon sehr genau planen, um die drei südöstlichen SH zu erobern. Mal sehen, wie sich der neue Proto zukünftig so schlägt.
Im Norden und Westen etwas gekleckert, im Süden alle neuen bzw. unerfahrenen Einheiten, und im Südwesten mit Tigern, Flak, Aufklärern und dicker Ari richtig geklotzt.
Daher ging es im Südwesten auch gut voran, die eine westliche Gruppe konnte bald aufschließen. Der Gegner hier hieß Artillerie, neben der Verschanzung aller Gegner. Im Norden hingegen war der Gegner nicht nur Artillerie, sondern auch Panzer sowie noch mehr Artillerie und dahinter dann Artillerie mit Anführer. Dort blieb ich schnell stecken, die zweite westliche Gruppe musste dieser gerupften Einheit zum Entsatz beistehen. Die zahlreichen roten Flieger wurden in kurzer Zeit vom Himmel gewischt.
Im Süden ging es über alle Erwartungen gut voran. Hier konnte ich die Wolga schon im achten Zug, nach Eroberung sämtlicher SH in der Gegend, überschreiten. Dann musste ich allerdings erst einmal einen Zug zum Nachladen und für ein paar refits pausieren. Anschließend ging es mit neuen Kräften gegen den Flugplatz und das östlichste SH. Beides konnte nach kurzem Kampf genommen werden. Die Einheiten versuchten noch, im Nordwesten mitzumischen, kamen hierfür aber zu spät.
Im westlichen Teil der Stadt konnten die zahllosen Geschütze nach und nach überwunden werden, ab dem zehnten Zug standen Voraustruppen auf dem östlichen Ufer der Wolga. Zwei Züge später war sowohl das Ostufer als auch der nördliche Teil der Stadt in meiner Hand. Alles raste gen Nordwesten, die Luftwaffe bombte den Weg frei. Trotz zahlreicher Gegner um das letzte SH herum war die Eroberung desselben im letzten Zug zum GS nicht allzu schwierig. Kein Proto.
Current scenario: Stalingrad, VH prestige is 1260 , All map prestige is: 1560 Army cost: 22965 , Current prestige is 1628 Prestige available on map yet is 120 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 16 AI stance is Defensive if BV: +400, ??? , cap 25500, 16 turns prestige: 120 if V : +150, ??? , cap 26000, 18 turns prestige: 135 if TV: +100, ??? , cap 26000, 21 turns prestige: 157 Ls: Loss , turn prestige: 157
Interessant, habe mal grad deine Armee durchanalysiert. Du scheinst mehr auf Panzerwaffe als auf Bomber zu setzen. Schön, das noch einer diese Kampagne durchspielt, ohne Protoreload. Deine Armycosts sprechen eine klare Sprache und sind durchaus logisch. Gute Leistung, Respekt.
"Das medial in höchste Erregung versetzte Volk ist als Souverän eine Fehlbesetzung."
Endlich geht es hier mal weiter, bin letzte Woche leider kaum zum Spielen gekommen.
OpenGen 0.90.26.5 * (24 May 2013) * Efile folder:D:\Panzer2\efile_rsf\ * Efile version: Campaign: World War 2, * Player prestige modifier 75% * AI prestige modifier 100%
Played Scenarios: 22 Sturm auf das Oel , #22 , Brilliant Victory
Aufgerüstet: 75mm/41 [S] , Opel Blitz -> StuG IIIG mit Inf. [E] StuG IIIF8 -> StuG IIIG mit Inf. [E] He-111P-2 -> Do-217K-1 (warum Heinkel kaufen, wenn es von Dornier was besseres gibt?)
In den Nordwesten packte ich eine Waffen-SS, einen Tiger, ein StuG IIIG mit Inf. [E], eine italienische LKW-Flak und einen Pz IVG. Im Nordosten wurde viel, aber nicht alles andere aufgestellt. Denn es gibt ja einen schönen Hafen zu erobern, von wo aus frische Truppen sehr bequem den Süden angreifen können. Das kleine nordwestliche Grüpplein eroberte zunächst das SH etwas östlich von ihnen. Damit hatte der Szenario-Designer anscheinend nicht gerechnet, denn hier stand die Ari vor statt hinter dem SH. Es war ein Kinderspiel, bei der die italienischen LKW-Fahrer unbedarften russischen Fliegern ein paar feurige Grüße in ihre Kisten schickte.
Den Nordosten zu erobern war nicht viel schwerer, aber ... meine LKW-Transporter für die dicke Ari und Flak konnten sich kaum bewegen! Die kämpfende Truppe entfernte sich sehr schnell von den unterstützenden und schützenden Einheiten. So raste ich dahin, mit nur ein paar 150mm-Kanönchen im Gepäck. Auch meine Sturmpios kamen nicht recht voran. Dennoch waren der Flugplatz und das SH auf dem Hafen schnell erobert. Die Flieger stiegen auf, mein Schlachtschiff wurde zu Wasser gelassen, ebenso die U-Boote und der Zerstörer. Die Schiffe dampften zunächst gen Süden und halfen bei der Eroberung des Südostens. Andere frische Einheiten, darunter mehrere Pz IVG und diverse Pak, sausten in die Mitte der Karte.
Zwischenzeitlich hatte ich diverse Häfen gefunden, von welchen aus ich relativ leicht den Fluß überqueren konnte. Damit konnte auch meine schwere Ari in den Kämpfen um die Mitte mitmischen; die russische Luftwaffe war inzwischen ausgeschaltet. Die Tiger zeigten die erstaunliche Eigenschaft, an mehreren Stellen über das Wasser wandeln zu können und ermöglichten damit eine noch schnellere Eroberung von "Lebensraum im Westen". Die hatten entweder den Auftrag falsch verstanden. Oder sie hatten endlich ihr Gehirn eingeschaltet und waren auf dem Weg zum wahren Feind, der in Berlin residierte und von Endsieg faselte.
Wer denkt, dass der Gegner mir dabei tatenlos zusah, irrt sich gewaltig. Der eine oder andere Stahlhaufen walzte sich mir in den Weg und tat meinen weicheren Einheiten sehr weh. Die Zeit für Krad-Infanterie ist wohl endgültig vorbei. Meine Brandenburger flogen den Südwesten; ihnen wurde diesmal nur eine Tante Ju zugestanden. Die ersten entdeckten eine überschwere Ari etwas nördlich des südwestlichen SH, wurden dann aber von russischer Flak fast zu Klump geschossen. Sie wurden in Sicherheit gebracht und dort abgeworfen. Die zweiten Brandenburger konnten nun sehr schön die entdeckte Ari anfliegen. Nach Abwurf und Angriff blieb die Ari aber leider fast unversehrt, dafür schlugen sie und ein BT-irgendwas brutalstmöglich zurück. Rückzug mit Stärke eins in einem vorbeihuschenden Regenschauer war die einzige Option.
Währenddessen hatte mein nordwestliches Grüppchen noch mehrere SH im Westen erobert, blieben aber nach einem gepanzerten russischen Gegenangriff ziemlich angeschlagen liegen. Die Luftwaffe schwächte die Gegner entscheidend, und die westlichen SH konnten mit letzter Kraft noch eingenommen werden. In der Mitte wechselte der Flugplatz mehrfach die Seite, bis endlich ein kombinierter See-Luft-Boden-Angriff die tapferen Sowjetsoldaten endgültig vertrieb. Vom Südosten her strömten meine mobilsten Truppen herbei und eroberten die Stadt im Südwesten stückchenweise. Luftwaffe und ein Aufklärer erledigten die Verteidiger des südwestlichsten SH gerade noch rechtzeitig zum GS.
23 Charkow , #23 , Brilliant Victory
Aufgerüstet: Kradschützen [A] -> Waffen-SS 42 [AC] , SdKfz 7 MTW Kradschützen [A] -> FallSchJg. MG 42 [ASF] 210mm K39 [s] , MAN -> 210mm K39 [s] , Ford 7,5t (a) 210mm K39 [s] , MAN -> 210mm K39 [s] , Ford 7,5t (a) 210mm M18 , MAN -> 210mm K39 [s] , Ford 7,5t (a)
Mit den neuen Transportern ging es besser voran, aber noch nicht so richtig gut. Ich stellte diesmal die Ari überall an die Front und die gepanzerten Einheiten weiter nach hinten. Dadurch konnte der initiiale russische Widerstand gebrochen werden, meine gepanzerten Truppenteile kamen überall gut voran. Anfänglich...
Ein fieser Designer hat hinter alle mittleren SH überschwere Ari eingegraben, die meisten mit Überstärke und Anführer. Man bemerkt die Ari erst, wenn einem plötzlich explodierende Geschosse in Fassgröße um die Ohren fliegen. Sehr unangenehm für alle weicheren Einheiten, und die von solch einer Attacke gestiftete Verwirrung wird gern von Panzern für Angriffe in die Tiefe genutzt. Meine Fallschirm-MG-Einheit ist übrigens gar keine Fallschirm-Einheit, sondern einfach nur Infanterie. Sie läst sich nur auf Flugplätzen landen und ist daher nicht richtig verwendbar. Da muss ich wohl die Kürzel besser beachten...
Naja, drei angeschlagene Infanterien, eine demolierte Flak und die verbogenen Scheibenwischer des 88mm/18/SdKfz 8 lehrten mich Vorsicht. Das wechselhafte Wetter kam mir mit meinem Allwetterbomber ziemlich zu Hilfe. Im Osten stießen die Tiger vor, dicht gefolgt von der schweren Ari und den üblichen Unterstützern. Im Westen rollten die Panzer IV und diverse Sturmgeschütze sowie die leichtere Ari (falls man 150mm-Geschütze als 'leichte Ari' bezeichnen möchte). Meist stieß ich zwischen den SH vor und beknabberte die Verteidiger von unerwarteter Seite. Klappte häufig gut, aber insbesondere im Westen waren die Gegenschäge nicht von schlechten Eltern.
Im Osten zögerte ich den Angriff auf die Stadt etwas hinaus. Erstmal die Ari ordentlich aufstellen und neu munitionieren, schnelle Einheiten für einen Angriff aus dem Norden bereitstellen, mit den Tigern die übelsten Verteidiger aus der Deckung locken... Letzteres klappte nicht. Stattdessen wurde ein unschuldiger Pz IV fast vernichtet. Aber mehrere Panzer hatten den Flakschutz verlassen und sahen sich daher Luftangriffen ausgesetzt. Gefiel ihnen nicht. Die Hälfte konnte vernichtet werden. Über den nächsten russischen Gegenschlag möchte ich lieber nicht schreiben. Rückzug um ein paar Kilometer.
Zu der Zeit hatte ich den Westen komplett erobert, in den nördlichen Bereichen ist der Widerstand erschreckend schwach. Die schnellsten Einheiten rasten gen Osten, um den geplanten Angriff auf die Stadt von Norden her doch noch durchzuführen. Brandenburger eroberten ein SH nördlich der Stadt, ein SU-152 nahm es ihnen wieder weg. Dann waren die Panzer aus dem Westen heran und die ursprünglichen Angreifer hatten sich neu formiert. Jetzt war die Eroberung der Stadt Formsache, zum Zeitpunkt des GS irrten die letzten Verteidiger in einem Panzerwrack durch die nördlichen Wälder.
Current scenario: Charkow, VH prestige is 1200 , All map prestige is: 2040 Army cost: 23855 , Current prestige is 3322 Prestige available on map yet is 0 pp ( 0 pp in VH to capture) * Turn: 14 AI stance is Defensive if BV: +1700, Charkow , cap 27000, 14 turns prestige: 105 if V : +150, Charkow , cap 27000, 16 turns prestige: 120 if TV: +100, Charkow , cap 27000, 18 turns prestige: 135 Ls: Loss , turn prestige: 135
Auch hier ist mitlesen Pflicht! Eine tiefe Verneigung vor der sprachgewältigen Schlachtenpoesie, in der sogar Groß- und Kleinschreibung und Satzzeichen Platz gefunden haben und die Rechtschreibung nicht das fünfte Rad am VW-Kübel ist - keine Selbstverständlichkeit in diesen Tagen !
Sehr schön! Ich sehe, das auch Szenarien wie Charkow bei 75 % durchaus anspruchsvoll sind. Mal gucken, wie du dich im Kursker Frontbogen schlägst. Das ist auf jeden Fall eines der heftigsten Szenarios der Kampagne. Hast du dich nicht verbastelt? Du hattest Charkow gespielt und in dem Spoiler steht bei next scenario wieder Charkow. Hat sich eigentlich schon mal jemand die Texte bei den Niederlagen durchgelesen? Die sind das ein oder andere mal recht unterhaltsam. (z.B. Remagen, Rostow)