Zitat von reloadmaster im Beitrag #220Hippe hat letztes Jahr in Prostejov gespielt.
Ja gut, Hoza, ich sachma: Schwerin oder Prostejov - Hauptsache, Thüringen!
Was ich eigentlich meinte: ... mit Hippe auch noch den letzten Star von Prost ... mit Hippe den letzten Star außer denen der vergang ... ... ach, ich ändere einfach meine Signatur.
Was ist der Unterschied zwischen dem DSC Arminia Bielefeld und dem VC Wiesbaden?
Der DSC konnte seine Niederlagenserie an diesem Wochenende ausbauen (nunmehr 6). Der VCW dagegen ist endlich wieder in der Spur, gewann sein Heimspiel gegen das Team mit dem Tarnnamen VolleyStars Thüringen glatt 3:0 und konnte sich im Erfolg - Achtung, Pavel! - suhlen.
"Hilfe, das Wortspielmonster ist wieder unterwegs." - Pavel
...wird morgen Abend wieder der VC Wiesbaden sein. Wer bewegte Bilder des Dramas in (von mir prognostizierten) 4 Akten sehen möchte, der schaut ab 18.50 Uhr hier.
Zitat von Rayydar im Beitrag #224... Übrigens: Welcher FC Karl-Chemnitz-Stadt ist noch mal am Wochenende zu Hause 1:2 gegen den SVWW entgleist?
Derart (@Pavel: Achtung Wortspiel) gehessige Anspielungen tangieren mich nicht. Mein Interesse am sportlichen Fortkommen dieses Vereins bewegt sich auf Meeresspiegelniveau. Fast wünschte ich den Abstieg, denn so käme vielleicht der für zig Millionen geplante Neubau des Chemnitzer Stadions nochmals auf den Prüfstand.
@reloadmaster: Ich sag mal so. Wenn der VCW nahtlos an die beiden letzten Sätze aus dem Schwerinspiel anknüpft, so stehen Deine Chancen, beide Spiele des heutigen Abend in voller Länge genießen zu können, recht gut. nach WI!
Nein, was bist du wieder hesslich zu mir bzw. zum VCW! Anknüpfen jedoch können die Mädels nur ans 3:0. Besuche einen Logikkurs auf dem Vulcan! Gehe direkt dorthin! Ziehe nicht 4000 Euro ein! - gez. der AgröEaZ
„Der frühe Vogel fängt vielleicht den Wurm, aber die zweite Maus kriegt den Käse.“ - Anonym
1. Satz 25:23 Der VCW kommt zwar besser ins Spiel und führt zur ersten Technischen Auszeit (TA), aber Potsdam stabilisiert sich und verwandelt den zweiten Satzball zur Satzführung.
2. Satz 19:25 Duplizität der Ereignisse: Der VCW führt wiederum mit dem gleichen Resultat zur ersten TA, aber diesmal sieht es tendenziell nach dem befürchteten Quotengewinnsatz (10:17) aus. Die Konferenzschaltung nach Aachen funzte ewig nicht, jetzt steht die Verbindung: Aachen führt gerade 20:14 gegen Hamburg und gewinnt letztendlich 25:18. Der VCW bringt zeitgleich seinen ersten Satz (wie befürchtet) in trockene Tücher.
3. Satz 24:26 Der VCW geht zu Beginn, wie nun schon gewohnt, wieder in Führung. Aber der SC lässt nicht abreißen und gestaltet den Satz über weite Strecken offen. Da aber lange Ballwechsel meist zu Gunsten des VCW ausgehen und Potsdam seine Annahme nicht unter Kontrolle bekommt, sieht es ganz nach einem Auswärtssieg aus. Konferenz: Hamburg erhöht das Niveau, kann aber den Verlust des zweiten Satzes (25:21 für Aachen) nicht verhindern. Gebe zurück nach Potsdam. Hier geht es bei 24:24 in die Crunch-Time. Ewig langer Ballwechsel zum 25. VCW-Punkt. Dann geht es schnell durch einen Unforced Error.
4. Satz 27:29 Wird jetzt doch noch alles anders? Hamburg führt(!) zur 1. TA 8:6 in Aachen und Potsdam liegt mit dem gleichen Resultat zurück. Dann gleichzeitiger 13:14 Zwischenstand in beiden Hallen - es bleibt eng. Nach der 2. TA kann Potsdam beim Stand von 21:21, auch Dank einer Schiri-Fehlentscheidung, endlich ausgleichen. Hamburg transportiert seinen Vorsprung sicher über die Ziellinie zum 25:20 Satzgewinn. In Potsdam geht es in die Satzverlängerung mit einem am Ende glücklichen Auswärtssieger. In Aachen deklassieren die Ladys in black die Gäste aus Hamburg im letzten Satz mit 25:13.
Das ging ja schon potzpeinlich los, Aber pünktlich zum Spielbeginn fand doch noch ein Potzdamer Hausmeister den Lichtschalter.
1. Satz: Beide Teams stark verletzungsgeschwächt; beim VCW macht sich immer noch das Fehlen von Top-Scorerin Xenija Ivanovic bemerkbar. Viele Angriffe zu durchsichtig bzw. aufgrund schwacher Annahme schlecht vorbereitet. Wenn Frau Muijlwijk (Neuverpflichtung) nur eine halb so tolle Verstärkung wäre wie sie aussieht ... Die Potzdamen aber auch total destruktiv mit übertriebenen Blocks.
Nach 7:10-Zwischenstand führen dann mal die Potzdamen, mal hech(t)e(l)n die VCW-Mädels einem Rückstand hinterher.
2. Satz: Skorupka für Muijlwijk - besser isses. Die Wiesbadenerinnen nun ... weniger schlecht. Gute Aufschläge von Tanja Großer, viele Aufschlagfehler seitens der Potzdamen.
3. Satz: Hmmm ... Wiesbaden nicht wirklich besser, aber Potzdam immer schlechter ... anfangs ... dann passt sich der VCW wieder an und verdaddelt fast noch ein 22:18! Menno! Immer alles so knapp. Kann nicht mal wenigstens ein Satz meinen zerrütteten Nerven zuliebe 25:0 ausgehen? Irrer Ballwechsel bei 24:24! Aber dann ...
4. Satz: Potzdam führt von Beginn an. Das gab's noch nicht - und gibt's auch nur bis zum 5:5. Fürderhin beharkt man sich mit 0 bis 1-Punkt-Abständen. Das 19:22 findet wg. Schiri-Fehlentscheidung (Tusch! ) nicht statt. Stattdessen führt Potzdam mit 22:21. Nach einer gewissen Entschlusslosigkeit auf beiden Seiten dann aber doch der Matchball!
Fazit: Grottig , aber vom Spielverlauf her spannend. Pro Satz ca. 1,4142 packende Ballwechsel. In einer Hinsicht können einem die Potzdamen aber leid tun: Solch ein lahmarschiges Publikum habe ich lange nicht gesehen und vor allem nicht gehört. Die gefühlte Anzahl Auszeiten gen Satzende sollte auf 3 begrenzt werden!
Der GröEaZ hat zwar eine Konkurrenzkonferenzschaltung gepostet, aber seine Prognose war für'n Eimer!
Beste: SCP: Rivero SVW: Alanko, Großer, Skorupka (MVP).
„Der frühe Vogel fängt vielleicht den Wurm, aber die zweite Maus kriegt den Käse.“ - Anonym
Innerhalb von 6 Tagen ist VT Aurubis jetzt zum dritten Mal im TV!
Vom Spiel in Aachen sah ich zumeist nur verzerrte Standbilder. Enttäuschende Übertragungsleistung für ein von den Satzergebnissen her spannendes Spiel.
Beim Spiel gegen Suhl aka Volleystars Thüringen brach die Übertragung im fünften Satz komplett ab. Der Kommentator sprach von "einer Minute Unterbrechung". In dieser Zeit wurden erstaunliche 13 Ballpunkte ausgespielt - wow! Anschließend war die Qualität wie beim Aachen-Spiel. Außer einer Auszeit, die komplett ruckelfrei übertragen wurde. Hinterher wollte ich noch einen Blick bis nach Schwerin werfen. Das war noch schlimmer
Ich gebe dem DVL-Live-TV heute eine weitere Chance. Pokalspiel in Dresden. An einen Sieg der kupfernen Hamburg-Ladies glaube ich nicht. Ich hoffe auf eine Bildqualität, die keinen Augenkrebs verursacht...
Leider wird anfangs der rechte Teil des Bildes durch Arm und Schulter eines mir völlig fremden Fotografen verdeckt. Er blockiert den Aurubissinen wohl auch den Blick auf die Dresdner Aufschlägerinnen, anders ist die sehr mäßige Annahme nicht zu erklären. Die Abstimmung der Stellerin mit den Mittelblockerinnen läßt zu wünschen übrig. Dafür überzeugend: die Außenangreiferinnen mit russischer Schlaghärte und der Block. Bei Dresden ist Mareen Apitz blendend aufgelegt, aber die Angreiferinnen kommen kaum durch den Wald von blockierenden Armen. Aufgrund der irren Fehlerquote beim norddeutschen Aufschlag geht der Satz nach Verlängerung mit 29:27 zurecht nach Dresden.
2. Satz
Dresden kommt jetzt im Angriff besser durch, dafür reduzieren die Kupfergirls ihre Aufschlagfehler. Aber im Block dominiert diesmal Dresden. Von 8:5 zieh der DSC über 12:8 bis zum 18:11 davon. Der Hamburger Angriff ist nur ein laues Lüftchen und kommt aus der Dresdner Abwehr als Sturm zurück. Diverse Wechsel bringen den VTA auch nicht weiter nach vorne, schnell steht es 24:11. Dann gelingt tatsächlich noch ein Sideout, aber trotz zweier Asse von Frau Brinkmann ist bei 25:15 der Sack zu. Immerhin hat der DSC kurz vor Schluss auch mal eine Auszeit nehmen müssen.
3. Satz
Sensationelles bahnt sich an, als der VTA 2:0 führt. Aber ein Block von fragwürdiger Qualität und das bekannte Annahmeproblem normalisieren die Dinge schnell. Als Wiedekind einen verunglückten Angriff bis fast nach Pirna schlägt, hat der DSC wieder die Führung übernommen. Dresden punktet unverdrossen weiter, vor allem mit Hinterfeldangriffen. Aurubis punktet aber zurück. Es bleibt ausgeglichen, Dresden kommt über 2 Punkte Vorsprung nicht hinaus. Mühe, Not und Hilfe von oben (vom Schiedsrichterstuhl) sind nötig, damit die Hamburgerinnen zum 24:24 ausgleichen können. Sie erreichen sogar einen Satzball, den sie aber nicht verwandeln. Letztlich geht auch dieser Satz mit 29:27 an Dresden. Ein Satzgewinn für den VTA wäre verdient gewesen. Leider kommt immer Pech dazu, wenn man einfach kein Glück hat.
Übrigens: Die Qualität des Streams stimmte. Hätten die Dresdner Zuschauer durch ihre Anfeuerung nicht ein Dauererdbeben ausgelöst, wäre das Bild manchmal sogar ruhig gewesen. Tolle Stimmung in der Halle! Und ich möchte nie irgendwo das Maskottchen spielen müssen.
Wieder sehr gelungen beschrieben mit nachgerade biblischen Anklängen (Hosea 8,7):
Zitat von reloadmaster im Beitrag #233Der Hamburger Angriff ist nur ein laues Lüftchen und kommt aus der Dresdner Abwehr als Sturm zurück.
Aber so ist es nun mal: Vereine, die DSC heißen, sind prädestinierte Sieger; vgl. den glorreichen Tretballclub aus Bielefeld. - gez. ein Fan des Tabellenzweiten (OK, Momentaufnahme)
„Faulheit ist der Humus des Geistes.“ - Thaddäus Troll
Zitat von reloadmaster im Beitrag #232Innerhalb von 6 Tagen ist VT Aurubis jetzt zum dritten Mal im TV!
Morgen kommt der vierte TV-Auftritt der Aurubissinen (wer hat sich nur diesen Namen ausgedacht?) hinzu. Diesmal auf internationalem Parkett im CEV Challenge Cup gegen Doprastav Bratislava. Jedoch fällt die morgige Auswahl des abendlichen Live-Streams schwer. Insgesamt FÜÜÜNNNFFF Begegnungen werden zeitgleich ausgestrahlt . Zwei weitere DVV-Pokal Viertelfinalbegegnungen und zwei Topspiele der Herrenbundesliga komplettieren das Überangebot. Vielleicht hilft mangelnde Übertragungsqualität bei dem einen oder anderen Spiel mir die Auswahl etwas zu vereinfachen .
Zitat von Parabellum im Beitrag #235Morgen kommt der vierte TV-Auftritt der Aurubissinen (wer hat sich nur diesen Namen ausgedacht?) hinzu.
Das ist auf meinem hochwertigen Mist gewachsen.
Der Schreiber dieser Zeilen wird heute mal wieder Aurubis gucken - aber nicht mit DVL-Live, sondern via laola. Vielleicht gönne ich mir zur Vermeidung einer Überdosis Kupfer vorher noch ein Stündchen Schwerin.
Die Aurubissinen haben sich gestern in beeindruckender Art und Weise selbst aus dem Dreck gezogen. Knackpunkt des Spiels war für mich der dritte Satz (Satzstand 1:1), als bei aussichtslosem Rückstand endlich der "Alles oder Nichts"-Schalter gefunden und umgelegt wurde. Auch wenn der Satz letztendlich nicht mehr gebogen wurde, so nahm man aber den aufgenommenen Schwung bis zum verdienten 3:2 Spielgewinn mit. Bleibt den "Kupfernen" zu wünschen, dass es nun auch mal in der Bundesliga klappt!
Die Ansetzungen des DVV-Pokals der Frauen lassen mich frohlocken. Der DSC empfängt mit den Volleystars Thüringen die vermeintlich schwächste Mannschaft zum Halbfinale in heimischer Halle. Bei planmäßigem Ausgang der Partie ist Halle/Westfalen am 2.3.2014 Reiseziel. Und vielleicht überrascht Schwerin die Roten Raben mit einem Auswärtssieg - dann wäre doch das Traumfinale perfekt und auch für RM eine Reise wert, oder?
Kaum werden die Buntmetall-Damen mal nicht im TV gezeigt, beißen sie sich auswärts zu ihrem zweiten Punkt. Nach 0:2-Satzrückstand noch in den Tie-Break gerettet. Nicht schlecht - aber auch nicht so richtig gut.
Die Ansetzungen für die Semifinals des DVV-Pokals haben sich gerade geändert; nach Formfehler bei der ersten Ziehung wurde erneut gelost. Die Paarungen lauten jetzt:
Zitat von reloadmaster im Beitrag #239Zumindest bis zur nächsten Auslosung.
Jepp, der DSC hat Protest gegen die Wiederholung der Auslosung eingelegt! Und die Volleystars Thüringen haben noch eine Klage gegen die Auslosung des Viertelfinals laufen, welches sie in Münster gewonnen haben .