Schade, das kein anderer hier seine Meinung abbgibt, obwohl doch etliche die Kampagne angefordert haben.
Gotenlinie und Tannenberg
Gut gemacht, man muss trotz guter Ausrüstung und Erfahrung schon aufpassen nicht doch eine seiner Kerneinheiten zu verlieren.
Weichsel
Heftig! Gut das die KI nicht die Überlegenheit ihrer nördlichen Truppen so richtig ausnutzt. Die zweite Welle russ Flieger, falls die hier wie sonst auch noch kommt, könnte dann ein paar Züge früher kommen.
Falaise
Habe meine Einheiten ein wenig falsch aufgestellt. Daher war es ein Wettlauf mit den Polen aus dem Norden. Meine Luftwaffe und die Armee war mit dem westlichen und nordwestlichen Sieghexen beschäfftigt, als sie Richtung Süden durchbrachen. Truppem aus dem Süden waren nicht abzuziehen, also mußten Verluste hingenommen werden, da die Us-Airforce die Hilfstruppen schnell zu Kleinholz verarbeitet hat. Wenn man konservativer aufstellt wird es sicher auch nicht leichter, da dann woanders die eine oder andere Einheit fehlen wird. Sehr gelungen!
Arnheim
Man muß die Übersicht behalten, da es keine echte Front gibt, überall können feindliche Truppen auftauchen und die guten Fallis der Briten, Polen und Amis sind doch heftiger als erwartet. Zwei Flughäfen haben keine Flagge und lassen sich trotz Bodeneinheit darauf nicht nutzen. Ist aber glaube ich auch so in dem Einzelscenario beschrieben. Muss man mal den Herrn und Meister fragen. Sollte dann ggf ins Readme oder die Scen-beschreibung.
Ardennen und Nordwind
Guter KI, der sich wehrt. Nur sollten bei Nordwind die Flughäfen und die Stadt im Südosten mit Flak besser gesichert sein. So haben die Fallis zu leichtes Spiel.
Festung FFO
Wenn der Russe zuerst ziehen würde wäre es interessant. So braucht man nur 3 Arischüsse einen guten Panzer der die Reste der 3 Inf-Einheiten überrennt und einen Späher, der beide Sieghexe einnimmt. Im ersten Zug ist dann alles vorbei. Entweder den Russen anfangen lassen, falls das möglich ist, (dann hat man jede Menge zu tun. Ich habe mal im ersten Zug nichts gemacht, dann war es schön heftig, was da so auf einen zurollt) die Aufstellfelder östlich des Flusses verringern. ein paar Panzersperren aufbauen oder ein weiters Sieghex im Norden oder Süden einfügen. So wie es jetzt ist, ist es irgendwie "blöde" (ok, kein nettes Wort, aber mir fällt z.Z. nichts besseres ein) Vielleicht hilft ja einer der 4 Vorschläge ein bessere Lösung zu finden.(Für das Scen!) Ich glaub ich brauch doch mehr Schlaf
Seelow
Auf der neuen Karte einfach super!!!
Savannah
Mit der Brücke zwischen der Insel und dem Festland schon etwas zu leicht, da man alle Truppen an Land haben kann bevor die Navy Schaden anrichten kann. Ansonsten immer noch so heftig wie in anderen Kampagnen auch. Aber hier ist ein Stapelfehler. Im ersten US-Zug sind auf dem Feld 28/5 drei Pershing Panzer.
Oakridge
Böse Amis!! Schießen einfach meine rote FW190 ab, die zweite bleibt mit 3 Punkten stehen. Sehr gezielt vom KI angegriffen. Auch fallen einige andern Einheiten den Amipanzern zum Opfer. Da es aber das letzte Scenario ist, ist es egal. Eben die Entscheidungsschlacht und Kampf bis zum letzten Mann.
Fazit
Eine schwere Kampagne mit z.T. zu schweren Scenarien und historischen Unzulänglichkeiten. Aber es nun mal ein Spiel und dafür ist die geleistete Arbeit einfach super. In der Summe gut und mit ein paar Änderung sicher noch zu verbessern. Würde mich freuen wenn die Ente auch noch von anderen Spielern Kritik und Vorschläge bekommen würde.
Dank auch an die Bastler der neuen Karten und Scenarien.
Wie gesagt, ein total anderer Truppenmix und sonst habe ich die Spähwagen wegen der 12er Reichweite pro Zug meist nicht mehr gewechselt. War eben ein eingefahrenes System. Jetzt schaut man doch mehr auf die Vor und Nachteile der verschiedenen und mehr vorhandenen Einheiten. Meine Luftwaffe ist auch Dank mehrerer Prototypen sehr bunt geworden. War vorher auch anders.
Bei Maikop lassen sich die Häfen nicht benutzen. Sie haben keine Transportkapazität. So bleiben nur die Brücken im Norden und ganz im Südosten. Es geht auch so, aber man sollte das wissen, da die Truppen dann anders aufgestellt werden sollten.
Die Häfen ansich funktioniern aber, da sich nach dem erobern der Flagge dort Schiffe aufstellen lassen. Und nein, ich habe ich Scharnhorst nicht zum zerstören der Bunker eingesetzt .
Weiter geht meine subjektive Betrachtung der Kampangne.
Merkur/Kreta
Mit Verstärkungen der Briten sind es fast 20 Schiffe, gegen 2 ital. Zerstörer und ein eigens Schiff. Und die paar Flieger, die die Schiffe beschädigen könnten sind eigentlich zu wenig, da man die auch braucht und mindestens eine Gasse in die Minen zu hauen und einen Flughafen frei zu bomben, damit man nicht immer zum Festland fliegen muss zwecks neuer Bomben holen. Besser wäre es die Briten von Osten kommen zu lassen und ggf von Westen eine ital. Flotte. Die deutschen Truppen im Osten sind der 3fach verstärkten brit. Truppe (gegenüber dem Scenario) in keiner Weise gewachsen. Wie Westerplatte für mich ein no-go. Dann lieber das "Kreta 43" Scenario.
Yelnya
Ein paar mehr Truppen der Russen im Vergleich zum Scenario aber gut spielbar.
Gibraltar
Auch hier ein paar viele brit. Schiffe, die aber nicht entscheident eingreifen können. Bekommt die ital./deut. Flotte noch Nachschub oder war ich zu schnell fertig? Ein Dank an meine Fallis! Die 400te Ari Einheit der Hilfstruppen läst sich nicht auspacken. Es ist nur ein LKW zu sehen. Klickt man auf das Icon ist eine Kanone drin versteckt, die aber weder manuell noch automatisch auspackbar ist.
Novgorod
Leichter als bei K+K. Hier fehlen die Flak, die in den vorhergehnden Scenarien zu viel waren. Die beiden Übergänge im Norden zum russ. Flughafen sind deutlich geringer verteidigt wie erwartet/üblich.
ähnlich den Scenarien mit guten Nachschub in Wellen. Dank steigender Erfahrung gut zu spielen.
Typhoon
Für mich neu. Interessant, aber gut spielbar.
Demjansk
Mal wieder ein no-go. Nur mit Fliegern und Fallis bei guten Wtter für mich zu schaffen. Einfach viel zu viele Panzer und auch noch mit Überstärke. Und die regenerieren sich ja auch wieder auf 12 oder 13 während man selber auf max 10 kommt. Ja zu schaffen, aber muss nicht sein.
Murmansk
Nach Demjansk ein wahre Erholung. Das Fort in der Mitte der Karte beim Flussübergang sollte verstärkt werden, sowie der dann folgende Flussübergang in Richtung Stadt. Ansonsten sind die nord -östlichen und -westlichen Sieghexe die einzige Herausforderung.
Sevastopol
Ganz anders wie in K+K. Ohne Dora und ohne Fliegerunterstützung zu Anfang recht interessant. Leider nutzt die russ. Flotte ihre Überzahl nicht aus, um die deut, Landverbände zu behinden. Lieber weniger davon und ein paar mehr gestaffelte Flaks und Ari, damit die deut. Luftwaffe nicht so einfaches Spiel hat.
Rostov bis Korsun
Ziemlich ausgewogene Scenarien, wobei Blücher, Stalingrad und Mittelengland als Highlights herausragen. Bei Stalingrad ggf ein Sieghex noch weiter im Osten einbauen (ist in Scenario doch so oder??)
Anzio
Außer der Baltimore im Wald auf 16/17 gut spielbar.
Man muss nur Ruhe bewahren und die Hilfstruppen bei dem östlichen Sieghex ein wenig unterstützen bis die eigenen Truppen alles überrollt haben.
D-Day
Leider nach 3 Zügen vorbei! Die Briten sollten mehr Truppen an Land haben oder ein weiters Sieghex westlich von den beiden, damit sie genug Zeit haben ihre restlichen Truppen anzulanden. Oder weniger deut. Aufstellfelder in der Nähe des Strandes und mehr beim südöstlichen Flughafen.
Gotenlinie und Tannenberg
Wirklich gute Scenarien, wo man selbst mit seinen Überstärkeeinheiten aufpassen muß.
Beim spielen mit dem RSF 2.95 sind mir die extremen Spritmengen bei den Pz.-spähwagen der Baureihe 234 aufgefallen. Die haben alle 225 Felder Reichweite, was mir extrem hoch vorkommt. Alle anderen Spähwagen haben nur 75 bis 125 Reichweite. Ist das so gewollt?
Ansonsten ist das File super, da selbst die nicht bearbeitete K+K eine ganz neue Kampange ist. Und mein Truppenmix ist Dank C-Einheiten ganz anders geworden. Auch muß man mehr überlegen, um die C-Einheiten optimal einsetzten zu können, bzw mehrmals in Zug nutzen zu können.
Ja! Asche über mein Haupt! Ich habe mir 500 Extrapunkte gegönnt um diesen blöden Geschützbunker los zu werden. Im nächsten Versuch werde ich es ohne probieren, nur ich wollte eben nicht noch 10 mal das Scenario durchspielen. Hätte ich nur nur einen Kreuzer gekauft, was ohne "Anleihe" möglich gewesen wäre, hätte ich den aber in Eben Emael einsetzten können. Sollte ja auch nur ein Hinweis auf die ggf. falsch definierten Aufstellfelder sein. Und ja, ich wollte auch ausprobieren, ob so ein Schiff dann schießen kann. Und mit einer Salve war ja auch das linksrheinische Stauproblem gelöst. Im übrigen ein Gebiet wo die eigenen Truppen überhaupt nicht hin müssen.
Die anderen Anmerkungen sind natürlich sehr subjektiv und sollen auch gar nicht direkt zu Veränderungen führen. Dachte nur es könnte eine konstruktive Diskussion entstehen oder ggf. Tips ausgetauscht werden. Soviel zu meinem "Hirnrissigen Ansatz" (ist nicht nett).
Aber vielleicht muß ich mich auch erst noch mehr an die "neuen" Einheiten des RSF2.95 gewöhnen. Habe schon beim spielen der KK (nur mit den neuen File ohne das Update) bemerkt, dass der Mix verändert werden sollte.
Habe das WE mal ausgiebig genutzt und möchte folgende Punkte anmerken.
Madrid: Mit spanischen Beutepanzern und italiänischer ARI ist das Scenario ja zu schaffen, aber müssen es so viele Bunker, Sperren und Minenfelder sein? 1 oder 2 sind ja noch i.O. aber 3 direkt hintereinander ist irgendwie langweilig.
Westerplatte: Die britische und (immerhin jetzt auch) polnische Luftwaffe sind immer noch viel zu stark. Auch finde ich die westliche polnische Truppe zu stark, vor allen durch die sich dreifach überlagernden ARI und Flakbereiche. Da ist die eigene Luftwaffe schnell weg (Habe sie deshalb erst sehr spät einfliegen lassen.) und eine Landung ist dank des Geschützbunkers recht verlustreich, auch wenn genug Hilfstruppe dafür da sind. Besonders nervig ist die KI, die immer wieder auf Überstärke von 12 hochrüsten kann. Mit "Staatsanleihen" für eine Scharnhorst aber spielbar.
Lodz: Auch hier finde ich die Sperren etwas übertrieben. Ok eine Linie ist ja i.O. aber wenn dann 2 Sperrwerke einer Linie geknackt sind, sollte auch ein Durchbruch möglich sein und die nachfolgenden Einheiten nicht mehr aufgehalten werden. Also ggf die Sperrwerke auseinander ziehen, so das dann ein freier Weg entstehen kann. Ich finde es stehen zuviel Truppen im Nordosten, vor allem bei der Stadt unterhalb des Flughafen. Dafür ist die südöstliche Stadt, immerhin ein Sieghex deutlich zu wenig verteidigt. Das ist bei KK und im Einzelscenario gleichmäßiger verteilt. Und hier ist auch wieder der Stapelfehler aufgetreten. Im ersten polnischen Zug zieht sich die INF aus der Stadt bei der Brücke zurück und bleibt über der Flak stehen. Gleiches passierte bei einem Minenfeld vor der Stadt am Flughafen mit einer INF und bei der Stadt im Wald nördlich des südöstlichen Sieghexes ging es mit 2 INF Einheiten.
Bzura: Hier nervt ein wenig die starke Staffelung der 155mm Geschütze am Flussübergang in der mittleren Stadt. Dafür sind im Norden nur wenige Truppen. Und leider bewegt der Pole sich nicht Richtung Wald, sondern bleibt auf der freien Fläche.
Fort Eben Emael: Etwas zu viele Flieger, die tragen den Namen Reste. Ich wäre froh so viele Reste an Fliegern zu haben. Ansonsten gut zu spielen auch wenn man für die südlichen französichen Einheiten noch ein paar frische Truppen aufheben sollte. Was bewirken eigentlich die fliehenden Zivilisten? Gibts es da Punkt/Geldabzug oder sollen die nur aufhalten und als Kolateralschaden dienen. Außerdem konnte ich in dem Aufstellungsbereich der Stadt nördlich des Forts (ehemals belgisches Feld/Sieghex)die Scharnhorst aufstellen. Habe sie nur zur Übung auf den Strassenstau auf der anderen Flussseite eingesetzt, aber da steckt irgendwo ein Fehler.
Frankreich: Dank Fallschirmjäger ohne Probleme GV -3 Züge. Nur könnte ich nicht den Gegenangriff der Franzosen aufhalten, weil die einfach zu langsam waren.
Dünkirchen: Überraschung durch die vielen Matlidas und die zweite Welle Flieger, aber gut spielbar.
Thermopylae:
Ein bischen viel Royal Navy im noröstlichen Bereich und ein wenig zu viele Truppen an dem nord-mittigen Sieghex. Dafür fliehen die Briten in der Mitte zu schnell. Überraschung ist die zweite Welle starker Flieger. Trotzdem GV und einen T34/76 bekommen. Sicher polnische Schmuggelware.
Insgesamt ist die Kampagne sehr interessant und schwer und ich habe so manches Scenario öfter anspielen müssen. Für mich wären ggf ein paar Stammeinheiten weniger zu Anfang, dafür mit etwas Erfahrung besser. Das würde auch die taktische und Führungsüberlegenheit besser wiederspiegeln. Auch finde ich die feindlichen Flieger in Stärke übertrieben. Ein paar mehr zerstreute 6-8er würden es auch tun, genau so wie bei der ARI und Flak.
Nur wehrt sich der Spanier ja wirklich und hat mir mal eben zwei der schönen Panzer 1 weggehauen. Also muss erst mal Plan B entwickelt werden. Aber genau das macht so eine neue Kampange ja aus.
Im Radio und in der Presse wird ja zur Zeit über das Verbot des Buches diskutiert. Wie ist denn eure Meinung dazu?
Also ich wäre dafür, dass das Buch wieder für jedermann zugänglich wird. Ggf mit Kommentaren oder hinweisen, wie sich die im Buch gemachten Aussagen in der NS Zeit ausgewirkt haben.
Ich bin der Meinnung, das man nur über etwas sprechen kann, wenn man es auch kennt bzw. gelesen hat. Ansonsten sind Spekulationen und Vorurteilen Tür und Tor geöffnet.
Ich selbst habe mich vor ca. 20 Jahren schon mal durch eine Ausgabe in Sütterling gekämpft. Dabei fand ich es erstaunlich, dass die LEute von damals nicht die Judenfeindlichkeit und die Kriegtreiberei gegen Russland erkannt haben.
Die Argumente, dass die Zulassung des Buches die Neonazis stärken soll kann ich nicht nachvollziehen, da man doch gemachte Aussagen/Forderungen Hitlers mit den heute bekannten perversen Auswirkungen belegen kann. Das sollte doch als Abschreckung dienen.
Das Buch beschreibt die Entwicklung von Einheiten, Waffen und Tatik von den Agyptern bis zum Atomzeitalter.
Besonders interessant fand ich die Schilderungen über die Krieg und Feldzüge des 17 und 18 Jahrhundert. Aber auch des Asiatische Raum und die beiden WW werden beschrieben.
Das Buch gibts es laut Bookbutler http://de.bookbutler.info/Crawl.po;jsessionid=4guzzgo0TccQYWZZAtbfPgf6?typ=i&lng=1&in=ISBN+3-933-36616-x
ab ca. 12,00 Euro (gebraucht).
Bei ebay habe ich nix gefunden.
Meins ist von meinem Neffen und vom Trödel, fast neu bis auf ein Flecken für 5,00 Euro
Für alle die nicht nur WW II mögen und auch mal etwas über Ritter, Musketiere usw. lesen wollen.
Nach intensiven Suchen hier im Portal habe ich nix gefunden. Deshalb die Frage. Normal besteht eine Karte ja aus 1* xxx.map und 9* oder12 xxx.shp Dateien. Beim Laden von einigen Karten habe ich jetzt aber eine ACE-Datei bekommen. So für Cairo und Perekop (davon habe ich auch die BP-Version).
Kann ich mit dieser ACE-Datei was anfangen ?? Und wenn ja wie??
Seit ca. einer Woche spiele ich K&K mit RSF1.07(neuste Version). Jetzt habe ich leider eine 15cm Kanone mit den Eigenschaften Scharfschütze und Aufklärer. Die Einheit feuert zwar jetzt ein Feld weiter, aber läßt sich nicht mehr bewegen. Das auf bzw. absitzen "von Hand" geht noch. Auch ein Wechsel des Transportmittels oder des "Upgaradens" auf ein Selbstfahrgeschütz im HQ funktioniert nicht.
Kann jedmand helfen??