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  • Neue Kampagne: DAK 21. Panzer DivisionDatum08.05.2019 12:32

    Oder du benutzt nach paint einfach IrfanView um die Auflösungen bzw das Speicherformat zu verkleinern und anzupassen. Da werden dann aus 5MB .bmp Dateien ganz schnell 200kb .jpg´s.

  • Ich spiele nicht mit Überstärke. Angeschlagene und unbrauchbare Einheiten - ab Stärke 6 - werden, weil zu fragil, aus der Front herausgelöst und zwischen den Szenarios einer Kampagne zum Auffrischen kostenfrei in die Heimat verlegt. Während einer Partie aufgefrischt wird nur in extremen Notsituationen. In jungen Jahren hab ich diesbezüglich anders gespielt.
    Aber gerade mit qualitativ höchstewertigen Kampagnen und E-files - wie eben hier erhältlich - ist das anders. Da ist viel mehr möglich weil es wesentlich mehr gute und nützliche Einheiten gibt, die den unterschiedlichen Spielstilen gerecht werden.

    Und bei den Kampagnen ist es genau das Gleiche. Die Reduzierung der maximalen Stärke gibt für einige speziell übermächtige Einheiten sicher einen Sinn, in Masse aber abschreckend, und für mich ein Grund so etwas nicht zu spielen weil schlechtes Balancing. Das geht anders viel besser, und gerade zB KnK ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie´s gemacht gehört.

    Und zum Thema Realismus denke ich, dass der bei PG einfach ganz weit weg ist. Wenn du in die Richtung was suchst wirst eventuell mit irgendetwas wie Gary Grigsby War in the East oder Hearts of Iron glücklich, aber sicher nicht mit PG. Deswegen bin ich auch nach einigem Nachdenken zu dem Schluss gekommen dass die Stärkepunkte eben die Sollstärke der Truppe in dem Zeitrahmen darstellt, wobei 10 Punkte 100% Stärke des Truppenkörpers entsprechen. Ob man das jetzt pro Icon auslegen will als zB Panzerkompanie, Batallion, Regiment oder Abteilung bleibt jedem selbst überlassen. Genauso wie es unsinnig ist, mehr als zwei Gedanken über den Maßstab und die Größe des Hexgrids zu verlieren.

  • Morgen!

    Ich seh das immer als relativen Wert. 10 Punkte = 100% der Sollstärke der Einheit. Daher 1 Punkt 10% der Sollstärke. Die Sollstärken, Strukturen und Zusammensetzungen der verschiedenen Divisionen haben sich ja auch im Laufe des WKII sehr schnell geändert und da die richgtige Balance zwischen möglichst realitätsnah und Spielspaß zu finden ist ein zu schmaler Grat. Und PG dafür wahrscheinlich das falsche Medium. Da bist wahrscheilich bei anderen Kriegsspielsimulationen neueren Datums besser aufgehoben.

    Was sich bei einigen der hervorragenden Kampagnen die hier heruntergeladen werden können auch im Kriegsverlauf wiederspiegelt ist, dass zB in bestimmten Szenarios nur reduzierte Sollstärkeinheiten gekauft werden können.
    Wenn du dir das "realistische" Darstellen für deine Kampagne antun willst, viel Vergnügen und vergiss den bösen Feind auch nicht. Der Spielspaß wird darunter kräftig leiden weil die Spielmechaniken in PG dafür nicht ausgelegt sind, sondern auf der relativen 10 beruhen, aber eine Kampagne mit viel gehender Infanterie für Großgermanien ist sicher mal unterhaltsamer. Und für Afrika, einen untergeordneten Nebenkriegsschauplatz sicher auch machbarer als für die gesamte Ostfront.

  • Kleckern... neuDatum22.10.2016 12:38
    Foren-Beitrag von noosers im Thema Kleckern... neu

    Und beide recht unterhaltsam.

    Panther marsch!

  • KNK 3.0 Datum18.10.2016 20:40
    Foren-Beitrag von noosers im Thema KNK 3.0

    Sobald die SS unterwegs ist haben alle angrenzenden Einheiten [C]. Das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil, gerade bei den späteren Szenarien wenn die alle 5* haben. Die fahren dann sowieso nur noch hauptsächlich im SPz hinten her bzw räumen die Elitetruppen aus den Sieg-hexen raus. Der Unterschied ist gewaltig, wenn die im Verbund mit den Panzern angreifen räumen selbst komplett frische Einheiten ordentlich was weg. Und wenn man dann noch einen Anführer Pz hat mit Aufklärereigenschaften macht Überrollen den allergrößten Spaß. Gerade die C-Einheiten glänzen. Ohne die würden meine Aufklärer wesentlich weniger Russenflak ausheben und Flugplätze einnehmen.

    Aber wie gesagt, unterschiedliche Spielweisen. Und der Flakschirm eignet sich hervorragend um die wirklich verwundbare Ari lang genug zu decken bis meine Jäger die Feindjäger vom Himmel geblasen haben und sich um die Bomber kümmern können.

    KnK uns das RSF lassen da dankenswerterweise sehr viele Möglichkeiten offen und machen sehr viel Spass.

  • KNK 3.0 Datum17.10.2016 12:03
    Foren-Beitrag von noosers im Thema KNK 3.0

    Unterschiedliche Spielweisen. Ich nutze idR. immer die gleichen Einheiten, dazu gehören auch mindestens 2-3 3,7mm Flak mit Reichweite 2 und Anführer. Dazu im Verbund ein Flak-Schirm mit 2-3 88mm Flak, und wo die fehlt stehen meistens noch 2 Einheiten 88mm Pak rum (bis ich die zu StuG umrüste). Das ermöglicht gerade zu Anfang der Szenarien anfliegende Feinde erheblich zu schwächen, va wenn die Flak ausserhalb der Sichtweiten des Gegners plaziert wird. Und wenn die SdKfz mit der Flak dann einen Anführer haben und Fahren und Feuer können dauert die Luftüberlegenheit des Feinds sowieso erheblich kürzer.
    Da ist das Erwachen für den Russen, die Amis, den Engländer meistens ein bitteres.

    Und ungedeckte Ari greift er meistens an. ;) Darum ist für die mit meiner Spielweise die Überstärke relativ sinnlos weil vergeudet. Ausserdem bis die Ari 3*+ bekommt dauerts ewig. Frischlinge sind hervorragend um gerade gegen Ende eines Szenarios sich ihre Sporen zu verdienen, davon abgesehen kaufe ich ab der Einführungspahse keine Infantrieeinheiten mehr. Üblicherweise ende ich bei 6 Einheiten SS42 und das genügt für meine meistens 3 Angriffsspitzen.

    Mehr hat es zumindest für mich noch nie gebraucht um KnK zu schaffen und ausreichend Spielspass zu haben.

  • Kleckern... neuDatum17.10.2016 11:53
    Foren-Beitrag von noosers im Thema Kleckern... neu

    Wie soll sich der Abstand der zu feuern ist mit zunehmenden Abstand überproportional erhöhen (a^2+b^2=c^2)? Reichweite bei 360° ist eine Kugelhälfte über dem Geschütz. Alles was drin ist wird beschossen. Und der Himmel hat gegenüber dem freien Gelände einen Riesenvorteil - freie Schussbahn.

    Schau die dir üblichen Einsatzschussweiten an - ausser in der Wüste bist du selten an den maximalen Reichweiten. Alles was im Direktrichtbetrieb feuert braucht zur damaligen Zeit optische Leitsysteme. Und da bist bei 1,5km ungefähr am Ende des vernünftig machbaren. Feuern aus der Bewegung und Treffen mit den Pz-Kisten ist/war sowieso unmöglich weil die Kanone nicht stabilisiert ist. Dh. der Pz fährt entweder sehr langsam oder bleibt stehen, wartet bis er zu schaukeln aufgehört hat und feuert dann. Krachbumm - Schießhalt heisst das.

    Schwere Flak ist/war generell Munitionsverschwendung, aber bei der Verwendung dieser geht´s vielmals um etwas anderes. Auch die Bedeutung der schweren Flak ist hptsl psychologisch. Bedenke den Druck auf die Bomberbesatzungen wenn die durch die Sperrfeuerzonen fliegen mussten und evtl noch ein Geschwader Nacht- oder Tagjäger verteidigt. Das ganze tief im Feindesland. Auch für die Bevölkerung ist der sichtbare Effekt der Flak wohl größer als die paar Flieger die evtl mit oder ohne ausreichend Treibstoff rumdüsen können.

    Kritisch an der Flak generell sind die Zünder (wie bei Torpedos). Das ist die wahre Höllenmaschine am ganzen Gerät und das um- und auf. Zusätzlich vergisst du, dass Flak weit weniger Sprengstoffanteil in der Patrone hat als eine herkömmliche Panzerbrechende/Hohladungspatrone für die Pak. D.h mehr Treibladung für einen kleineren Sprengkopf, dh. größere Reichweite. Für die Aluminumhaut eines Fliegers genügen die Schrapnell und Splitter die die Flak verfeuert um schwere Beschädigungen/Ausfälle herbeizuführen.

    Für einen schwer gepanzerten Panzer hingegen brauchst du entweder eine große Masse an Sprengstoff mit vernünftiger Aufprallenergie (=Hohlladungsgeschoß) oder harte Pfeile mit hoher kinetischer Energie (panzerbrechend). Und gerade die panzerbrechende Munition ist/war Mangelware. Darum macht das auch durchaus Sinn, die Reichweite der 76mm Pak dementsprechend zu reduzieren.

    Und - um auf deinen 4km Entfernung zu bleiben - auf diese Distanz mit den zur Verfügung stehenden Mitteln am Geschütz ein Ziel optisch aufklären und erfolgreich treffen zu können (nur treffen, nicht zerstören) ist zur damaligen (ausser in der Wüste, und selbst die 88 auf der Höhe ihrer Zeit ist da an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit) Zeit garantiert nicht möglich.

  • KNK 3.0 Datum15.10.2016 14:20
    Foren-Beitrag von noosers im Thema KNK 3.0

    Weniger trinken, mehr kämpfen!

    Überstärke is komplett sinnlos, genauso wie angeschlagene Einheiten ab einem gewissen Zeitpunkt aufzufrischen - die AI macht das am Ende automatisch und kostenfrei und ohne Prestigeverlust. Hin und wieder muss man Einheiten auch verheizen können, auch wenns weh tut - dafür eignen sich die Hilfstruppen hervorragend.

    Und wenn du mit deinem Pz IV irgend so n´Popel Radpanzer in einer Stadt angreifst der noch dazu von 2 Infanterieeinheiten gedeckt wird die womöglich ebenfalls sehr erfahren und eingegraben sind und dich wegpusten, dann is es halt so.

    Gerade zu Anfang, wenn die Einheiten wenig bis keine Erfahrung haben, sind die Einheiten tw erheblich. Später im Spiel, wenn die 5* SS42 und der 5* Befehlswagen den 5*Pz IV decken, und die Feindstellung vorher von einer 3*+ Ari oder dem Nebelwerfer beackert wurde findet die SS nach dem Panzerangriff vielleicht noch ein paar Schuhsohlen zum wegräumen, sonst nichts.

  • Kleckern... neuDatum15.10.2016 14:12
    Foren-Beitrag von noosers im Thema Kleckern... neu

    Maximalreichweiten jenseits von gut und böse auf die Hexfelder zu übertragen funktioniert in dem Ausmaß nicht in einem Spiel wie PG. Zugunsten der Spielbarkeit und des Balancing müssen hier Abstriche vorgenommen werden.

    Also stell dir das ganze mal so vor - ein Panzer oder eine Infanterieeinheit haben Angriffsreichweite 1 - das könnten so 400-800m (realistisch wären wohl so 25-200m) sein. Spätere Panzermodelle, Ari und Flak haben Angriffsreichweite 2 - das wären dann so 800-1600 Meter, und Reichweite 3 dann 1200-2400 Meter

    Das kommt so ziemlich hin wie´s im wirklichen rauhen Leben auch abgelaufen ist, in dem der Großteil der Wehrmacht zu Fuß ging oder mit Pferden bespannt war. Ausserdem sind das ungefähr Entfernungen auf die man optische Feindaufklärung und Bekämpfung betreiben kann und wahrscheinlich auch mit Flak im Direktrichtbetrieb halbwegs dabei ist.

    Funkleitstellen zur Luftraumüberwachung hatten die Deutschen auch, davon abgesehen dass sie durchaus wussten wo die eigene Luftwaffe unterwegs war bzw operieren sollte und man annehmen kann dass überfliegende/anfliegende Flieger auch nach rückwärts gemeldet wurde, konnte man gegebenenfalls auch Luftabwehr konzentrieren.

  • KnK 4.0Datum12.04.2016 18:34
    Foren-Beitrag von noosers im Thema KnK 4.0

    Zitat von Rayydar im Beitrag #10
    Es fehlen nur noch ein paar vernünftige Afrika-Szens.


    Kongo Müller - die frühen Jahre!

  • ePSXe EmulatorDatum27.03.2016 19:17
    Foren-Beitrag von noosers im Thema ePSXe Emulator

    Flakanführer sind sehr nett. Wie gesagt, gutes LP weil sehr angenehme Stimme, aber du ziehst eben sehr schnell. Probier mal das Hex-Gitter anzuschalten wegen den Geländevorteilen - zumindest hilft mir das immer und ich kann eigentlich PG oder auch Fantasy General nicht ohne spielen weils für mich einfach dazugehört.

    Dann: Frische Herangehensweise, das ist sehr nett anzusehen, inkl den ganzen Missgeschicken, auch wenns nicht wirklich spieloptimiert ist, so ist es doch spaßoptimiert. ;) Ausserdem seh ich sehr viele Einheiten die ich so nie nutzen würde. Das ist eben das schöne daran, jeder hat unterschiedliche Präferenzen und verwendet andere Einheiten.

    Ob du ein "guter" oder "schlechter" Spieler bist ist hier komplett egal. Du machst Einzelspieler und hast hoffentlich jede Menge Spaß dabei und ob den alten Hasen oder mir hier die Haare zu Berge stehen (falls noch vorhanden) ob deines Zugverhaltens, das tw wirklich sehr unausgegoren zu sein scheint, ist höchstens ein Indikator ob die Kampagne leicht ist oder fordernd wenn deine Kämpferhorde da GS um GS einfährt.

    Sehr lange scheint sie auf alle Fälle zu sein, und hoffentlich wirst du noch ausreichend Gelegenheit haben deine Dickpötte und Ubootfahrer einzusetzen, mit vielen Zügen. Wahrcheinlich wirds sobald du deine Einheiten auf 300+ Erfahrung hast sehr, sehr einfach werden. Ausser es wären noch einige erheiternden Überraschungen oder interessante Szenarien eingebaut.

    Aber es kann eben leider nicht alles so hervorragend wie KnK sein. Leider.

  • Frage zur Prozessortemperatur unter PGDatum12.08.2015 15:03

    Naja, Wasser und Kohle nachfüllen geht eben nicht geräuschlos vonstatten.

  • Frage zur Prozessortemperatur unter PGDatum10.08.2015 16:04

    Regelmäßig den Rechenknecht entstauben, die Lüfter reinigen und die Kühlschlangen entfilzen wirkt auch wahre Wunder.

  • Frage zur Prozessortemperatur unter PGDatum08.08.2015 12:40

    Und es mit der Hilskrücke Dosbox zu starten bzw Kompatibilitätsmodus zu starten ist nicht möglich?
    Evtl. gibts die Möglichkeit euer Betriebssystem zu zwingen nur einen Kern für das Spiel zu benutzen anstatt volle Pulle auf alle draufzudrücken?

    Ansonsten empfiehlt es sich ein Steak aufzulegen.

  • KNK 3.0 Datum31.07.2015 08:31
    Foren-Beitrag von noosers im Thema KNK 3.0

    Carlos Ray jr. ist Amerikaner. Man beachte die englische Aussprechsweise - Die TT´s sind natürlich extern an einem dem Auge wohlgefälligen Körper angebracht.

  • KNK 3.0 Datum29.07.2015 22:01
    Foren-Beitrag von noosers im Thema KNK 3.0

    Wenn, dann hätte er eh TT.

  • KNK 3.0 Datum29.07.2015 17:57
    Foren-Beitrag von noosers im Thema KNK 3.0

    Kleinvieh macht eben auch Mist.
    Aber mein Kommentar war nicht als persönlicher Angriff gedacht. Ich bitte also um Entschuldigung.

    Gibt´s also [PT] Einheiten? Am besten in Verbindung mit Lastenseglern oä?

  • KNK 3.0 Datum29.07.2015 13:12
    Foren-Beitrag von noosers im Thema KNK 3.0

    Gut. Stalingrad fiel 3 vor GS. Umfassungsangriff über die Insel im Don mit Feuerunterstützung durch PzIV vom nördlichen Inselspitz aus um die Flanke der Flak-Stellung aufzurollen, die Artillerie vernichtend den Weg über die Furten zu gewinnen Dann das MG42 mit [B]-Transport auf den Don und zwei Runden später ist der Russe Geschichte.

    Die Russenari teilt zwar massiv aus, hat aber nur begrenzte Munitionsvorräte und ist nach Osten hin sehr schlecht abgesichert. Wenn die südliche Flanke erst mal geöffnet ist, beginnt das Massaker. Allerdings bedarf es etwas Planung, damit die überlappende überschwere Artillerie zeitgleich am deutschen Rundenende auf 1 Munitionsvorrat kommt, um im nächsten Zug den Angriffsschwung nicht wegzublasen.

    Va die Übergänge auf die Doninsel sind von der AI sträflich vernachlässigt und unbewacht. Hier könnte man am rechten Donufer ein Minenfeld gesichert von PAK/Ari/Flak oder das eine oder andere Minenfeld bzw Geländeform: Sumpf auf der Doninsel strategisch positionieren um den Flankenstoss deutlich zu erschweren.

    Gnädigerweise war es überhaupt möglich über die Insel zu fahren - ich hatte fix damit gerechnet, dass das hier möglich ist. Ansonsten wär das Problem wesentlich größer geworden, da ich keine Anführerartillerie habe bzw nur je 3 15cm sFH und Skfz251 Werfer verwende, und die mit Reichweite 4 und 3 die Russenflak niemals erreichen.

  • KNK 3.0 Datum28.07.2015 22:14
    Foren-Beitrag von noosers im Thema KNK 3.0

    Weil es überflüssig ist. Genau deswegen sind zB gewisse monopolistisch vorinstallierte Betriebssysteme immens aufgebläht und benötigen mehrere Gigabyte Speicherplatz auf Festplatte und im Arbeitsspeicher.

    Interessant wäre T wahrscheinlich am meisten in Verbindung mit P. Spieltechnisch gesehen. Gibts da irgendwelche Kombinationen im Zeitrahmen der KnK?

  • KNK 3.0 Datum28.07.2015 20:42
    Foren-Beitrag von noosers im Thema KNK 3.0

    Niemand kauft sich schlechtere oder eingeschränkt verfügbare Einheiten, wenn deutsche Truppen verfügbar sind. Ausser es wäre ein Szenario das dezidiert für solche Einheiten ausgelegt wäre - und das werden nicht gerade sehr viele sein. Darum finde ich das T bei der Einheit überflüssig, da es nie verwendet werden wird.

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