Als ich die Nachricht letzten Freitag erfuhr, war ich geschockt und zugleich traurig, daß er seinen Kampf gegen den Krebs nach großem Kampf und 2 Operationen und Comebacks letztendlich doch verloren hat.
Wer sich nur ein wenig mit Eishockey beschäftigt, wird seine Lebens- und Krankengeschichte kennen. Er hat nie bedauert werden wollen, er hat Zeit seines Lebens gegen den Krebs in seinem Gehirn gekämpft. Aufgeben und sich beklagen gab es für ihn nicht, er hat immer nach vorn geschaut, seine junge Familie und der Eishockeysport waren sein Leben. Er hat aber auch viel gegeben, hat sich im Kampf gegen Aids und gegen den Krebs engagiert und die Schirmherrschaft über die Initiative "Hockeyfans United - Die 80 hat Kraft" übernommen.
Ein großer Sportler und ein noch größerer Mensch, ein Vorbild mit seiner Einstellung zum Sport und zum Leben, hat uns am 21.05.2009 verlassen! Ruhe er in Frieden!
"Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche ..."