Jagdflieger. Die großen Gegner von einst. 1939 - 1945. Luftwaffe, RAF und USAAF im kritischen Vergleich; Edward H. Sims; von 1974 / Erstausgabe 1968; 322 Seiten mit Statistiken und Fotos; ISBN: 3-87943-115-9
Das Fehlen der sow. Top Piloten mag wohl an der Quellenlage zur damaligen Zeit des Kalten Krieges gelegen haben.
In diesem Buch wird der Luftkampf einzelner Piloten des II. Wk von seiten der Deutschen, der Briten und der Amerikaner erzählt. Darunter Größen wie Bader, Tuck (RAF), Galland, Marseille, Hartmann (LW) und Johnson (USAAF). Es wird auf die Luftschlacht um England, die Luftschlacht über Deutschland, Afrika und Russland eingegangen. Sehr emfehlenswert.
Alle, sofern noch lebend, wurden zuvor vom Autor(selber Jagdflieger) interviewt. Es wird ein kurzes Portrait der jeweiligen Person erstellt und der Weg zur Jagdfliegerei vorgestellt.
(...) Jagdflieger zwischen 1939 und 1945 schildert in biographischen Geschichten Lebensstationen und Einsatzerlebnisse bekannter Fliegerpersönlichkeiten des Zweiten Weltkriegs. So auf deutscher Seite Erich Hartmann, Adolf Galland (der auch das Vorwort schrieb) und Hans-Joachim Marseille, Robert Stanford Tuck, Douglas Bader, James Harry Lacey und James Edgar "Johnnie" Johnson von der britischen Royal Air Force sowie Robert S. Johnson für die US Air Force. Dies alles wird mit Betrachtungen zum Gesamtkontext der Kampfhandlungen an den verschiedenen Kriegsschauplätzen, umfangreichem Karten- und Statistikmaterial sowie zahlreichen Fotos abgerundet. (...) Besser kann man es nicht beschreiben.
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Logik ist die Kunst, zuversichtlich in die Irre zu gehen!