Weiter im Gustlik-Efile: Die G37 ist für mich die logische Fortsetzung der G36-Kampagne, diesmal jedoch auf der kaiserlich japanischen Seite. Der Aufbau und Ablauf (speziell Pazifikszenarien) beider Kampagnen sind sich sehr ähnlich, vielfach werden identische Karten verwendet. Das macht das Spiel um einiges einfacher und lässt ein flüssiges Vorwärtskommen zu. Auch bei 50%-Prestigeeinstellung gibt es kaum Engpässe in der Beschaffung von Einheiten oder deren Aufrüstung.
Für Fans von kombinierten See- und Luftschlachten sehr empfehlenswert. Wer mit Panzern spielen will ist hier falsch - Japan hat nur Blechdosen zu bieten, die maximal auf des technische Niveau eines Panzer III E getunt werden können.
Wenn es bei 50% Prestige ohne Probleme funktioniert, dann sollte es in einem zweiten Durchlauf der Kampagne mit 0% Prestige und der gesammelten Erfahrung aus dem ersten Spiel für mich ebenfalls möglich sein die Kampagne erfolgreich beenden zu können. Das Ergebnis kann hier nachgelesen werden: