Neue Kampagne. Ähnelt sehr der G35 Delta Force und ich kann viele Erfahrungen daraus einbringen, insbesondere was die Handhabung der Luftlandeeinheiten betrifft. Es ist keine "Auto-Refit"-Kampagne. Das macht das Spiel unkalkulierbar. Deshalb habe ich vorsichtshalber mit 50% Prestige gestartet. Aber alles ist gut gelaufen. Der Schwierigkeitsgrad lag unter dem der G35 und die finanziell auszugleichenden Verluste waren, bis auf wenige Ausnahmen, überschaubar. Auch die 21 Szenarien sind eine überschaubare Größenordnung und alles lässt sich recht flüssig spielen.
Werde sie sicher zu einem späteren Zeitpunkt nochmal mit 25% oder 0% starten.
"Ich habe fertig" und ganz nebenbei einen neuen Rekord für den Punktedurchschnitt pro gespieltem Szenario aufgestellt - 82! Dieser könnte noch höher liegen, wenn es da nicht ein Szenario gegeben hätte, wo maximal 65 Punkte zu erreichen waren, weil es darum ging, eine bestimmte Anzahl von VH's über das vorgegebene Rundenlimit zu halten.
Abschließend kann ich feststellen, dass ich in der 0%-Variante die schnellstmögliche Eroberung der für den BV notwendigen VH's priorisiert und vermeintliche Nebenkriegsschauplätze ausgeblendet habe. Folglich ging mein Kill-Loss-Ratio von 565/1 (50%) auf 370/2 (0%) erheblich zurück. Damit einhergehend nahmen die Erfahrungswerte erheblich ab. Hatten in der 50%-Variante immerhin 13 Einheiten eine Erfahrung von über 500, so übertrafen in der 0%-Variante nur 2 Einheiten diese Marke. Das spiegelt sich auch an der Anzahl der Anführer wieder - 14 bei 50% und nur 8 bei 0%. Dabei muss man im Hinterkopf behalten, dass es eine Kampagne ohne automatische Reparatur nach jedem Szenario ist und jeder verlorene Stärkepunkt teuer aus der eigenen Tasche bezahlt werden muss. Damit ist klar, dass die Vermeidung unnötiger Kämpfe absolute Priorität hatte.