1. Einige der letzten Szenarien waren wg. freier Einheitenaufstellung oder sonstiger Raffinessen, für welche die Künstliche Idiotie zu blöd ist, ausschließlich für das Spiel Mensch gegen Mensch geeignet.
Beispiele: Berlin II, A.L.D.I. oder Sledgehammer.
2. Natürlich können wir auch weiterhin Szens anbieten, welche sich gleich gut gegen die 'KI' und gegen Menschen spielen lassen.
Beispiele: Tunis, Im Rücken der Front und das kommende (Sa.) Barbarossa.
Es ist zwar schön, wenn man Szens der 2. Kategorie zur Entspannung oder Übung auch gegen die 'KI' spielen kann, aber gegen menschl. Gegner fehlt ihnen im Vergleich zur 1. Kategorie vielleicht der letzte Kick.
Also: auf welcher Sorte Szens soll in Zukunft der Schwerpunkt liegen?
eingendlich für mich keine Frage, natürlich die Spiele für Pbem. Mich intessiert die K1 überhaupt nich. Das ist vielleicht ne Weile ganz net aber wird auf Dauer langweilig. Wenn man sich mit menschlichen Gegnern messen kann is doch wirklich besser und da is es auch egal ob das Teil nu historisch ist oder nicht. Der Spielspass steht im Vordergrund.
Ist natürlich nur meine Meinung, es gibt sicher andere..
Aldi und Berlin2 sind meiner Meinung nach die Besten Sz die es momentan gibt, mehr davon sonst muss ich wieder anfangen mit bastln
Sicherlich haben Szen. wo truppen selbst aufzustellen sind oder gar erst gekauft werden müssen ihren Reiz.
Trotzdem finde ich sollte man die neuen Szen. KI tauglich erstellen,
weil ich für meinen Teil recht gern auch gegen den Compi spiele und zum anderen einheitlich Startpositionen und gleiche Truppen erst mal jedem die selben Chancen bieten.
Ich finde nämlich für Szen. wie aldi oder BerlinII braucht man doch langjährige PBEM Erfahrung um zu wissen was zu kaufen und wo aufzustellen ist. sicherlich erfahrung hilft auch in den Szen. für die KI,
jedoch ist da die Gefahr nicht so groß schon in den ersten beiden zügen das Spiel zu "versauen".
na gut sagen wir einzelne Szen. spiel ich doch eher selten gegen den Compi, wenn dann immer Kampagnen, trotzdem wär mir die KI-tauglichkeit der Szen. schon wichtig,
weil man sich so dann auch auf ein Spiel vorbereiten kann, z.B. im Portalturnier, um schon mal zu gucken wo der Hase lang läuft, was ja z.B.: beim Aldi oder BerlinII kaum möglich ist. Und wie schon gesagt ist die Chancen gleichheit bei vorgegebener Startaufstellung doch eher gewährleistet als ohne.
da bin ich der meinung von fettwebel schulz
wenn man alles selber kaufen muss kann es sein, dass man keine chance mehr hat nach ein paar zügen (mist - selbst geoutet)
vor allem bei PBEM
Und eben mein größte Schwäche, eben diese meine eigenen Schwächen zu übersehen, aber was soll; Louis LeBeau's Apfelstrudel sind ohnehin eh viel zu lecker, als das ich nochmal auf mein Gewicht achten werde!
also schön geouteter, frieden!(-spanzer)
Für mich steht der Kampf Mensch gegen Mensch, also PBEM, im Vordergrund. Gegen die KI spiele ich eigentlich nur noch die Kampagnen. Die größere Taktische Freiheit bei der Aufstellung oder beim Einheitenkauf finde ich spannend !
Auf Portalspiele o.ä. bereite ich mich lieber mit einem Szenariospiel Mensch gegen Mensch vor, wobei ich beide Seiten spiele, um zu sehen, was man auf meine Züge ausrichten kann ...
Aber ich denke es ist wie bei allem im Leben: die Mischung macht's ! Mal so ein Szen und dann wieder mal so ein Szen ...
Hi,
ich finde die gegen die KI spielbaren Szenarien interessanter als die vollkommen freien.
Das liegt daran, daß ich in den vollkommen freien Szenarien immer nur pro Einheitenkategorie 1-2 verschiedene Modelle (bei ALDI z.B. als Panzer nur den Tiger III und diesen Panther II) haben werde, während ich in den "vorgefertigten" Szenarien einen bunten Strauß an Einheiten habe. Und gerade diese Vielfalt an Einheiten - jede mit individuellen Stärken und Schwächen (z.B. Erfahrung) - macht meiner Meinung nach ein Szenario besonders lebendig.
Darum sollte auf den Szenarien mit fester Aufstellung der Schwerpunkt in der Szenarioentwicklung liegen.
Diese Szenarien können aber ja auch für Partien gegen die MI und die KI optimiert werden. Und da bin ich der Meinung, daß wir die MI ganz klar bevorzugen sollten, denn gegen menschliche Gegner kann ich ein Szenario sehr oft spielen, ohne, daß es langweilig wird, während die KI nach ca. 2-3 Partien ausgelutscht ist.
Und nun noch eine Idee:
wie wäre es mit einem Szenario, daß die beiden Welten zusammenführt. Z.B. könnten die meisten Einheiten fest aufgestellt sein, die gepanzerten Kräfte aber vom Spieler aufgestellt werden. Das würde einerseits das Szenario bis zu einem gewissen Grad berechenbar machen (weil die Infanterie etc. immer an den gleichen Stellen auftaucht), andererseits aber auch die Beweglichkeit der Panzer und Aufklärer simulieren, da die sehr schnell an den unmöglichsten Stellen auftauchen können (vgl. "Gespensterdivision").
"freie" szens. laufen meist immer auf die selben Panzer hinaus und meist auch immer die selbe Taktik, die sich als effizient erwiesen hat,
auch Scipios Vorschlag beides zu vereinen ist gut,
teils feststehende und teils frei aufzustellende Truppen
Also Problemlösung ist da, wann wird sie umgesetzt
ÄCHZ! STÖHN! NERVENZUSAMMENBRECH!
Also, um mich um die Umsetzung zu drücken, sollten wir das erst mal ausdiskutieren!
Das Argument 'immer dieselben Supereinheiten' hat sich eigentlich schon mit 'Berlin II' erledigt. Wenn man einen halbwegs realistischen Einheitenmix vorgibt und der Spieler diesen frei aufstellen kann, sollten doch alle zufrieden sein, oder?
Einen Mix aus vorgegebenen und selbst gekauften Einheiten finde ich nicht so gut. Dazu müssten die vorgegebenen null bis sehr wenig Erfahung haben, damit der Unterschied zu den gekauften nicht zu groß ist.
Es ist ja eben der Sinn erfahrene Einheiten fest vorzugeben, um gleiche Voraussetzungen zu schaffen, denn zusätzlich dazu gekauft neue Einheiten können dann eben nicht so ganz unabhängig aufgestellt werden.
Oder man macht's wie in BerlinII das man einmal eine begrenzte Anzahl von Einheiten gänzlich frei aufstellen kann. Dies müssten dann aber auch hochwertige und erfahrenen Einheiten sein.
und dazu stellt man noch vorgegebene Einheiten (erfahrene) auf, sodass es also zwischen frei aufgestellten und vorgegebenen Einheiten nicht diesen großen Qualitätsunterschied gibt.
Des weiteren bin ich der Meinung, dass man Prestige Einstellungen so wählen sollte, das der Neukauf von Einheiten nur sehr eingeschränkt möglich ist. (max. 2 gute Panzer oder nur einen).
Weil dann der Reiz größer ist mit dem gegebenem weise und klug zu taktieren.
Also lieber ausgeglichenen Szens. mit wenig prestige, als freie Szens mit prestig ohne Ende.
Quote: Einen Mix aus vorgegebenen und selbst gekauften Einheiten finde ich nicht so gut. Dazu müssten die vorgegebenen null bis sehr wenig Erfahung haben, damit der Unterschied zu den gekauften nicht zu groß ist.
doch der Unterschied machts ja grad aus, man muss eben mehr seine erfahren Einheiten schützen und gleich wieder aufrüsten. Das hat meine ich einen gewissen taktischen Reiz.. den selbst ein neugekaufter Tiger III kuckt gegen einen T34/76 mit 500 Erfahrungspunkten recht dumm aus der Wäsche.
Also gerade der Mix machts.
Der Unterschied brauch ja nich unbedingt von 0 auf 500 sein aber wenn ein paar Tanks drin sind die bis zu 300 haben kann nich schaden. Wenn man die neuen Einheiten auch gleich am Anfang aufstellen kann gewinnen diese ja auch im laufe des Gefechts an Erfahrungspunkten dazu..
nunja.....
gegen die KI spiele ich mittlerweile seit vielen jahren... (mit pausen natürlich)....
jetzt habe ich letztendlich die spiele gegen menschliche gegner für mich entdeckt und dementsprechend interessieren mich spiele gegen die KI nicht mehr!!
nun durfte ich auch feststellen wie schwer es ist, ein scen zu basteln....
mein eigenes wird noch ne ganze ecke dauern hab ich so im gefühl.....!!
aber dafür wirds auch ne echt schöne map.... das kann ich versprechen!!;)
definitiv baue ich das scen für pbem.... ein mögliches spielen gegen die KI wäre wohl eher zufall!!
@McLong:
Dein Posting wurde am 05.11.203 erstellt. Wollte mal der Neugierdehhalber nachfragen, ob dein angesprochendes Selbstbauszenario mittlerweile schon fertig realisiert wurde oder du immer noch am basteln bist, oder sogar die ganze Sache wieder eingeschlafen ist. Wäre mal nett, von einem neuen in der Szenariobaubranche etwas vorgesetzt zu bekommen.
Quote:1. Einige der letzten Szenarien waren wg. freier Einheitenaufstellung oder sonstiger Raffinessen, für welche die Künstliche Idiotie zu blöd ist, ausschließlich für das Spiel Mensch gegen Mensch geeignet.
Beispiele: Berlin II, A.L.D.I. oder Sledgehammer.
2. Natürlich können wir auch weiterhin Szens anbieten, welche sich gleich gut gegen die 'KI' und gegen Menschen spielen lassen.
Beispiele: Tunis, Im Rücken der Front und das kommende (Sa.) Barbarossa.
Es ist zwar schön, wenn man Szens der 2. Kategorie zur Entspannung oder Übung auch gegen die 'KI' spielen kann, aber gegen menschl. Gegner fehlt ihnen im Vergleich zur 1. Kategorie vielleicht der letzte Kick.
Also: auf welcher Sorte Szens soll in Zukunft der Schwerpunkt liegen?
Hi erstmal !
Also ich und ein Freund von mir sind begeisterte PG3 Spieler - seit kurzem haben wir den RSF *2 * und sind recht angetan von dem ganzen.
auch der support an MAterial EQ/SCN editoren -sind serh gut und haben unser spiel sehr bereichert.
Wir spielen aussschließlich SCN mit eigener Aufstellung und nahezu unbegrenzter Dauer. es gibt in der ersten Runde eine gewisse anzahl an Prestige (richtet sich nach einstiegsjahr (3250 bis 6250) und in den folgenden Runden ein bißchen (zwischen 20 und 80 richtet sich auch nach jahr)- und es gibt noch ein paar InfantrieGarnisonseinheiten zu Beginn
also im grunde recht wenig. macht aber fun und so muss man gut planen und reagieren
wie auch immer, ein wehrmutstropfen ist ein wenig mangelnde Balance, natürlich ist der spass vorbei, wenn der deutsche mit einer "dora" auf dutzende von feldern mal eben 600 punkte kaputtschiesst (ohne, das man etwas dagegen machen kann)
von daher haben wir einige einheiten entfernt (auf '46+ gelegt), und einige neue Varianten (panzerabwehr) für UDSSR, USA, ENGLAND etwas früher erhältlich gemacht - also eine eigene Version, die etwas teurer ist, eingefügt. Und die Ari "gelevelt" - d.h. Varianten die 5 oder 6 felder weit schiessen stehen erst ab bestimmten Daten zur Verfügung
man kann sagen, das das spiel vor allem in den späteren Kriegsjahren ein ausgeglichesnes SPiel kaum möglich ist ohne Modifkationen -
was ja auch nicht weiter schlimm ist, da man die Modifikationen ja vornehmen kann -
btw, eine letzte anmerkung:
Teilweise hatte ich echt den Endruck als ich mit das RSF angeschaut habe, das die Deutschen "overpowered" sind
die Deutschen weisen im Gegensatz zu anderen (ebenso grossen) Kriegsnationen eine erstaunliche Hülle und Fülle and Einheiten auf, die zum Beispiel in Hinblick auf Infantrie - in jeder Hinsicht absolut überragend sind -
Dagegen haben die Amis nur "Scheisse" - glücklicherweise haben die Briten teilweise brauchbare Infantrie -
als ob der/die Ersteller des RSF einen "Abgang" dabei bekommen, wenn die Detuschen "total mächtig" sind
Was ich sagen wollte:
Also ich und mein Kumpel machen gerade so eine Art balanced RSF MOD für genau diese Art von Spiel - und bereiten auch einige SCN vor (die natürlich nur in Hinsicht auf Basis Garnisonseinheiten, Entfernung der Nachschubpunkte, Bunker - und Sieg/sonstiger Felder balanced werden müssen)
Wir würden uns freuen wenn es auch noch andere gibt, die Gefallen an dieser art von spiel haben - und evtl Ideen/SCN und EQ Files austauschen/uploaded etc
sowas wie Aldi (also 46+ und jeder hat alle Nationen ist nicht so ganz unser Ding, nebenbei bemerkt)
Quote: die Deutschen weisen im Gegensatz zu anderen (ebenso grossen) Kriegsnationen eine erstaunliche Hülle und Fülle and Einheiten auf, die zum Beispiel in Hinblick auf Infantrie - in jeder Hinsicht absolut überragend sind -
zum Beispiel (eines von vielen) das MG. Find ich ja auch cool, aber warum haben die Germans als einzige 3 Initiative ?
Natürlich hat in unserer Version das Deutsche MG "nur" 2 ini.
Also wir haben kein Problem damit (ganz in gegenteil) wenn bestimmte Nationen ihre qualitativen Schwerpunkte haben, aber bei den Detuschen nervt es ein wenig - wenn die (fast) alles gut können