Da ich denke, daß in diesem Forum ein guter Schnitt durch die Gesellschaft vertreten ist, wollte ich mal ein paar Meinungen zu den neuen Hochschulgesetzen und den Studiengebühren "einfangen".
Die Sizuation ist gerade folgende:
1. Bayern, Baden Württenberg und andere Länder klagen momentan vor dem Bundesverfassungsgericht um Studiegebühren erheben zu können.
2. In Baden Württenberg (über die Situation in anderen Ländern bin ich nicht informiert) ist ein Gesetzt auf dem Weg,das dem Aufsichtsrat der Universitäten, der aus "Externen" d.h. Personen aus Wirtschaft und Politik besteht und der bisher nur überprüfende Funktion hat, kategorische Entscheidungsfreiheit (z.B in der Personalpolitik oder der Wahl der angebotenen Studiengänge einer Universität) in den allen Bereichen der Universitätspolitik gibt. Der Senat und der Fakultätsrat werden weitestgehend entmachtet.
Meine Meinung ist folgende:
zu 1.: Prinzipiell finde ich es in Ordnung Studiengebühren zu erheben um unsere Universitäten zu verbessern, aber nur in der Form das man diese Gebühren am Ende seines Studiums (ob erfolgreich oder nicht) bezahlt. Sonst wäre das Recht auf Bildung und die Gleichheit in unserem Land stark eingeschränkt. Kindern aus finanziell schwachen Schichten wäre dann eine höhere Bildung nicht möglich. Das BaWü gleichzeitig den Haushalt der Universitäten um 10% kürzt (und dabei den Solidarpakt bricht) ist natürlich eine Sauerei.
zu 2.: Wieder finde ich es prinzipiell in Ordnung der Politik und der Wirtschaft mehr Einfluss an den Universitäten zu geben,weil so die Zukunftsorientierung unserer Universitäten effektiver gestaltet werden kann. Diese absolute Form wie es das Gesetz vorsieht finde ich nicht in Ordnung, weil man damit Gefahr läuft das nur noch "wirtschaftlich interessante" Studiengänge angeboten werden und viele der Geisteswissenschaften zu kurz kommen oder das man in ein fremde Stadt ziehen muss, dessen Uni den Studiengang, den man gewählt, hat anbietet.
Da das ganze hauptsächlich Studenten interessiert, würde ich über jerdermanns Feedback freuen.
Also ich als Student kann dazu nur sagen das hier mal wieder an der völlig falschen Seite gespart wird .
Erstens braucht unser Land hochqulifizierte Arbeitnehmer um in der Welt konkurenzfähig zu bleiben und zweitens sollen hier Haushaltlöcher gestopft werden von Leuten die eh schon wenig bis kein Geld haben.
Ok ok es ist nicht gut wenn leute bis zu 20 Semester studieren aber das ist wahrlich nur der kleinste Teil.
Man muss dazu sehen das die Studenten wärend ihrer Studienzeit sowieso erstmal auf den Lohn verzichten den sie sonst in einem Beruf lange bekommen würden , Bafög bekommen heutzutage sowieso nur noch die wenigsten und man muss also nebenher arbeiten gehen um Wohnung und Esses usw. zu bezahlen. Dieses wiederum verlängert wieder die Studiendauer .Dazu kommt noch das man die Regelstudienzeit selbst wenn man will in den meisten Fällen nicht einhalten kann da an sehr vielen Uni das pure Chaos herrscht und man nicht die Vorlesungen und Scheine machen kann weil sie schlichtweg in dem Semester nicht angeboten werden.
Also wer soll bitteschön dann noch studieren ,ausser Reiche Familien, und wie soll man das finanzieren ohne seine Studienzeit, durch noch mehr Arbeiten nebenher, zu verlängern.
Also ich finds solche Studiengebühren ne sauerei ,wenn überhaupt dann sollte nur eine Studiengebühr erhoben werden bei grober Überziehung der Regelstudienzeit unter berücksichtigung von Härtefällen ,wie ja schon in einigen Bundesländern praktiziert wird.
als "nichtstudierter" (weil das leben anders wollte) beobachter wurde ich sagen "her mit den gebühren"!
ich kann mir mein bild der universitäten nur aus den medien machen. ich sehe überfüllte räume, leute, die jahrelang studieren (weil sie nicht wissen was sie wollen, weil sie kein bock haben fertig zu werden, weil,weil,weil...)
ich sehe dass es riesen unterschiede in der qualität der studien gibt und und und.
nichts positives also. dafür ist das ganze "umsonst"
wenn man die ganze sache mit klarem kopf betrachtet, wirft sich die frage:
wozu studiert man eigentlich?
um sich selbstverwirklichen? irgendein fakultät zu belegen, weil es gerade dort einen platz gibt, oder weil es einfacher ist? oder weil man keinen bock auf arbeiten hat?
es gibt bestimmt viele gründe, die einen bewegen zu studieren. meine tochter hat sich auch überlegen müssen, ob sie anfängt zu studieren, weil sie keinen ausbildungsplatz gefunden hat. letztendlich hat sie den gedanken verworfen, irgendwas zu studieren nur um zu studieren.
ich denke, es ist heute (zumindest in deutschland) zu einfach zu studieren.
auch, aber nicht nur wegen den fehlenden studiengebühren. mir ist klar, das ein studium trotzdem ein haufen geld kostet. aber es ist in dem schulwesen so wie auch überall ein fehler passiert. die breite masse wird gefördert, nicht die wirklich guten (ob aus den ärmeren oder wohlhabenden familien)
eine studiengebühr wurde bedeuten dass man sich recht gut überlegen muss, ob man wirklich so gut ist, dass man das geld so investiert. oder lässt man lieber sein und lernt einen vernünftigen beruf.
warum zum kuckuck soll ein studium gebührenfrei sein, und um einen meistertitel zu erhalten muss man bluten?
das argument, dass die jungen leute aus weniger betuchten familien dann nicht studieren können ist für mich keins. es gibt länder, in diesen schon längst studiengebühren gibt. und auch dort gibt es verschiedenen formen der unterstützung wie stipendien oder privat unterstützte fonds.
wenn jemand begabt ist, sich durchsetzen kann, wird auch unter diesem umständen seinen weg machen können.
es wird nur keine studeten mehr geben, dennen man ständig in den arsch treten muss, damit sie mit dem "studieren" fertig werden.
ich denke, dass es nur der erste schritt sein wird, in der richtung der angepeilter "elite".
wenn man sich die heutige "elite" in der wirtschaft und politik anschaut, muss man sich doch fragen ob das bis jetzt der richtige weg war.
die alte wahrheit gilt immer noch, qualität kostet geld, ob das die ausbildung oder wirtschaftsgüter betrifft.
jetzt könnt ihr mich niedermachen, aber ich werde bei meiner meinung bleiben
Hi,
also ich bin in der Situation, daß ich ab Oktober dieses Jahres wohl studieren werde.
Ich bin der Meinung, daß ein Studium erstmal kostenlos sein sollte, denn schließlich zahlen wir für den Unterhalt der Unis steuern.
Die Tatsache, daß dann auch Leute für die Unis zahlen, die sie nicht in Anspruch nehmen, weil sie eine Ausbildung machen, halte ich für nicht störend. Denn schließlich zahlen auch die Studenten/Studierten Steuern für die Berufsschulen, welche die Lehrlinge besuchen.
Aber trotzdem halte ich die Einführung von Studiengebühren für sinnvoll, wenn sie drei Gruppen von Studenten trifft
1.) Studenten , die die Regelstudienzeit stark (z.B. 2-3 Semester) überschreiten
2.)im Nachhinein für solche, die das Studium abbrechen.
3.)Studenten, die mehrere Studien hintereinander führen (also, wenn jemand zwei Fächer nebeneinander studiert, dann ist das ja in Ordnung)
Wie Ihr seht, zielen diese Gebühren auf Leute die sich nicht anstrengen (Punkt 1), die die zur Verfügung gestellten Ressourcen verschwendet haben (Punkt 2) sowie die ewigen Studenten, die offenbar nicht in die Arbeitswelt eintreten wollen (Punkt 3).
Gleichzeitig sollten sich die Länder oder der Bund (wer ist denn für die Finanzierung der Unis zuständig?) mal Gedanken über die Zusammensetzung der Fächer Gedanken machen.
Als ich noch in der Schule war, habe ich ein Buch bekommen, in dem alle in Deutschland angebotenen Studiengänge beschrieben werden. Unter "Soziologie" steht sinngemäß folgender Satz:
"Die Arbeitsmarktsituation ist für Soziologen schwierig."
Dennoch kann ich mir auf den nächsten drei engbedruckten Seiten eine Uni oder FH aussuchen, an denen ich Soziologie studieren kann.
Kleiner Vorschlag: bis auf zwei drei Unis alle Soziologen-Studiengänge dichtmachen und das Geld z.B. in die Ingenieurs- oder Naturwissenschaften stecken.
Zum Thema, ob nur Reiche studieren können sollten: Die Antwort auf diese Frage erübrigt sich natürlich; selbstverständlich sollten die Besten studieren, und nicht die mit dem dicksten Konto. Darum wäre nach meinem Modell auch das Studium an sich kostenfrei.
Da das Studium natürlich trotzdem Geld kostet (Wohnung, Bücher etc.) kann es trotzdem für einige potentielle Studenten trotzdem finanziell eng werden. Für solche Kandidaten sollten Fördervereine an den Unis gegründet werden, die sich z.B. aus den Spenden ehemaliger Studenten der Unis finanzieren.
Ich bin natürlich nicht naiv und glaube, daß die Leute jetzt auf einmal begeistert für solche Vereine spenden werden.
Wenn man aber die Steuern senken würde, glaube ich, daß viele bereit wären, für solche Vereine zu spenden. Denn gerade in den USA mit den niedrigen Steuersätzen ist es ja mit den Stipendien z.T. auch so geregelt, daß Mäzene das Studium finanzieren.
Das hätte wieder folgende Vorteile:
1. Fördervereine würden mit Sicherheit kostengünstiger/effektiver arbeiten, als die Beamten, die für das Bafög zuständig sind.
2. Die Fördervereine würden darüber wachen, daß der Geförderte im Studium auch wirklich Gas gibt.
3.) Der Student wäre sicherlich motivierter, weil er seine(n) Gönner nicht enttäuschen will (vgl. Punkt 2).
Ich halte also das Einführen von Studiengebühren prinzipiell für sinnvoll, aber nur, wenn die Gebühren im Rahmen einer größeren Reform des Hochschulwesens eingebettet sind und nicht nur zum Stopfen von Haushaltslöchern dienen.
Also , wir brauchen bestimmt keine System nach vorbild der USA .
Diese Elite-Universitäten sind daraus ausgerichtet Führungspersönlichkeiten zu schaffen und nicht in erster Linie Fachkräfte.
Und jetzt ratet mal zu wieviel Prozent dort reiche Familien Kinder hinschicken und zu wieviel norm Verdiener
Ausserdem finde ich die Vorurteile in unserer Gesellschaft das die Studenten alle faul und nur Geld kosten langsam fürs ko....
Ausnahmen gibt es überall!!
Das Recht für Bildung sollte niemandem verwehrt werden nur weil er kein Geld hat!Am besten wir führen gleich auch Schulgebühren ein für unsere Kinder.
Deswegen nur Studiengebühren für grobe Überzieher der Regelstudienzeit.
Quote:Also , wir brauchen bestimmt keine System nach vorbild der USA .
Diese Elite-Universitäten sind daraus ausgerichtet Führungspersönlichkeiten zu schaffen und nicht in erster Linie Fachkräfte.
Und jetzt ratet mal zu wieviel Prozent dort reiche Familien Kinder hinschicken und zu wieviel norm Verdiener
Wieso 'Elite-Unis'? Das, was Scipio beschrieben hat, gilt für alle Unis in den USA! Auch ich finde das sinnvoll. Ist halt Leistungsprinzip pur.
Quote:Ausserdem finde ich die Vorurteile in unserer Gesellschaft das die Studenten alle faul und nur Geld kosten langsam fürs ko....
Wer hat hier dieses Vorurteil geäußert? Dass es jedoch einen gewissen Prozentsatz von faulen Studenten gibt (ich schätze mal, irgendwo zwischen 10 und 30%), habe ich selbst erlebt - bloß damals nicht gezählt
Ganz allgemein finde ich ebenso, dass 'Studien'gänge, die für nichts gut sind, reduziert werden sollten. Mittlerweile kann man ja alles 'studieren', was früher allein und sehr gut mit gesundem Menschverstand bewältigt wurde, z.B. Hauswirtschaft ('Ökotrophologie', boah eyh). Ich warte noch auf den 'Studien'gang 'Schuheputzen'.
Und der Sinn der ganzen Pseudo- und Modewissenschaften wie Soziologie, Sozialpädagogik usw. hat sich mir auch noch nie erschlossen. Ich weiß, wovon ich rede; ich musste nämlich leider während des Jurastudiums Soziologie als Nebenfach belegen. Da wurden ganz banale Weisheiten des täglichen Lebens mit hunderttausend Fremdwörtern garniert und mit zig-fachen Wiederholungen zur Diplomarbeit oder gar zum Buch aufgebläht.
Wer das schick findet und hinterher arbeitslos sein möchte, kann sowas ja gerne studieren - aber bitte von Anfang an gegen Gebühren.
Quote: Wieso 'Elite-Unis'? Das, was Scipio beschrieben hat, gilt für alle Unis in den USA! Auch ich finde das sinnvoll. Ist halt Leistungsprinzip pur.
also wenn wir einen staat haben wollen in dem leistung pur zählt ,wander ich aus ,ein goldener mittelweg muss her.
Quote: Wer hat hier dieses Vorurteil geäußert? Dass es jedoch einen gewissen Prozentsatz von faulen Studenten gibt (ich schätze mal, irgendwo zwischen 10 und 30%), habe ich selbst erlebt - bloß damals nicht gezählt
tja wenn man student ist bekommt man solche vorurteile täglich direkt oder indirket zuhören, von leuten die nicht studieren oder in den medien.
habe damit aber keinen hier aus dem forum gemeint.
Quote: Und der Sinn der ganzen Pseudo- und Modewissenschaften wie Soziologie, Sozialpädagogik usw. hat sich mir auch noch nie erschlossen
Da magst du teilweise recht haben ,ich seh auch nicht ein wofür ich solche fächer bei E-Technik brauche ,aber es gibt genug Berufe wo man es braucht, es gibt nicht ohne Grund in unserer Gesellschaft genug Fälle die mit ihrer Umwelt nicht mehr Klarkommen(jugentliche Gewalttäter, Drogenabhängige, entlassene Knastis, Psychologische Wracks usw.)
Da muss man grade mit diesen Berufen auffangen was die Familienerziehung im privaten nicht mehr schafft.)
Die Diskussion über dieses Thema finde ich genauso interessant wie das Thema selber .Diese neue 'Reform' entspricht leider dem heutzutage Üblichem : eine Reform kostet den Normalbürger Geld,verbessert nichts und wird von den Politikern abgenickt !
Studiengebühren sind nur dann sinnvoll wenn auch das gesellschaftliche Umfeld stimmt.D.h. es müssen für den Leistungsfähigen ,der nicht das nötige Kleingeld mitbringt ,ausreichend Möglichkeiten vorhanden sein sein studium zu finanzieren; sei es über Stipendien,staatliche Kredite mit Leistungsanreizen ,Prämiensysteme etc.Daran fehlt es zur Zeit.
Ausserdem ,da gebe ich meinem Cojuristen völlig recht ,fehlen im Studium hinreichende Leistungsüberprüfungen einerseits und andererseits gibt es Studiengänge, aus ideologischen 'Gründen',die so sinnlos sind,dass eine weitere berufliche 'Karriere' nur in der Politik oder an der Uni möglich ist.Mit einem Wort : sinnlose Verschwendung von Talent ,Lebensperspektive und Geld !
Des weiteren was nützt eine ernstgemeinte Studienreform und nicht nur eine zur Geldbeschaffung ohne den Unterbau ,dh das Schulsystem, auch in Richtung LEISTUNG hin zu verändern ?? Nichts !!
...und im groben bin ich auch sehr für eine strikte Überarbeitung des Hochschulkonzeptes dieses Landes... Eignungstests VOR (!) Studenbeginn, klare Studenzeiten (mit rigorosem Gebrauch des "Rausschmisses"), Professuren die auch mal das tun wofür sie bezahlt werden und Gebühren... und es wäre Vielen (auch den verhinderten Studenten) geholfen... die könnten dann gute Facharbeiter abgeben... (der FEDEX Werbespot ist sehr bezeichnend!)...
Ich freue mich über die rege Anteilnahme an dieser Diskusion.
Eins muss ich loswerden zum Thema "faule" Studenten:
In den technisch-naturwissentschaftlichen Studiengängen werden die sowiso nach den ersten Matheprüfungen ausgesiebt und fallen somit als Kosten- oder qualitätsmindernder Faktor nicht sonderlich ins Gewicht.(man muss in diesen Gebieten am Anfang in der Lage sein sich gewisses Wissen autodidaktisch oder in Lerngruppen anzueignen. Da sind überfüllte Vorlesungen zu Anfang des Studiums nicht störend)
Leid tut es mir für engagierte Geisteswissenschaftler (und ja ich halte auch Soziologie für wichtig, Ökotrophodingbums allerdings nicht),für die es in überfüllten Vorlesungen und Seminaren (ob wegen zu vieler "fauler" Studenten oder zu wenig Haushaltsmitteln sei jetzt mal dahingestellt ) nicht möglich ist, themenbezogene Diskussionen zu führen, welche für diese Wissenschaften essenziell sind. Hier müsste man sich Gedanken machen, wie man eine Lösung findet. Die grosse Klatsche Studiengebühren (die es übrigens in BaWü für "Langzeitstudenten" nach dem 12 Semester sowiso schon gibt) auf alle Student draufzuhauen halt ich aber für den falschen Weg.
Quote: ...nicht möglich ist, themenbezogene Diskussionen zu führen, welche für diese Wissenschaften essenziell sind. Hier müsste man sich Gedanken machen...
(!)
denke darum ging es auch und nicht wirklich um den "faulen Studenten"... fest steht: ...das ein "Studium" z. Zt. wenig bringt, weil nicht effizient... mgl.weise durch das erw. Ungleichgewicht zwischen "Lehrenden und Höhrenden"... dies wird entweder durch mehr Lehrkörper - (Eilmeldung: Bundesregierung veranlasst die Schaffung von 2400 Proffessur- u. Betreuerplätzen... Vollzeit!)... oder durch weniger "faule Studenten" gelöst... in unserem Fall scheinen "die Herren" sich für Letztgenanntes entschieden zu haben... wie auch immer... es ist eine wirtschaftliche, und keine soziale Frage... sicher nicht "fein", dass man an dieser "Ecke" zuerst spart, aber effizient... der Schaden ist dort "begrenzt" (Die können ja joben gehen! LOL!)... und für die vielen "Glück$kinder" wird das Studium an der "Elite-Uni" um Qualitäten besser! ... bei Rentnern und Kindern wird es mehr Zeit "nervös" zu werden... aber "Die" werden dass schon machen...