Vielleicht darf ich mir an dieser Stelle und in diesem Thread erlauben, einige Fragen rund um den Kampagnenbau zu stellen, denn genau da hänge ich etwas fest (und werde ich auch zukünftig noch einige Male festhängen, davon gehe ich aus) und wäre heilfroh, wenn ich die Erfahrung der Community in Anspruch nehmen dürfte. Sollte dies der falsche Forumsteil dafür sein - mea maxima culpa
Für den Anfang und als Allererste Frage:
Was hat es mit den .ply Dateien auf sich, die beim speichern eines Scenarios erzeugt werden? Dem Tooltip der Suite nach hat es etwas mit standalone zu tun, dreht es sich dabei um das Scenario, wenn es NICHT Teil einer Kampagne ist oder wie muss ich das verstehen?
Hallo Kaiserdrache (irgendwie haben wir in letzter Zeit eine Dracheninvasion ),
dir auch ein frohes Neues!
Fragen zum Kampagnenbau darfst du dir gern erlauben, aber - wie du schon vermutet hattest - möglichst an dieser Stelle, wohin ich sie verschoben habe.
Auch deine weitere Vermutung ist ganz richtig: PLY-Dateien (Inhalt: Szenario-Intro-Text) haben nur selbstständige User-Szenarios, die auch nicht im Ordner SCENARIO, sondern in USERSCEN stehen müssen. Im Spiel -> Szenariowahl erscheinen sie dann blau. Wir haben sehr viele davon: http://www.rayy.de/raiders/pages/RayyScen.php
Aber wenn du Kampagnen baust, braucht dich das nicht zu interessieren. Einfach in der Suite die Häkchen bei - User Scenario - Scenario shows up in game wegnehmen, und du hast ein reinrassiges Kampagnen-Szenario. Da steht der Intro-Text in einer weiteren TXT (nicht PLY)-Datei.
"Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen." - Ron Atkinson
Kleiner Tipp meinerseits: Einfach eine bestehende Kampagne nehmen und sich mittels der Suite erstmal ganz genau anschauen. Das Meiste erklärt sich dann schon von selbst.
Möp, und schon bin ich wieder da, viel schneller als gewollt oder beabsichtigt ;)
Erst einmal natürlich Danke für die Antworten, das hat schon durchaus geholfen und ich kann vermelden, dass das erste selbstgebastelte Szenario gut funktioniert. Soweit alles super, meine Kampagne hat damit *Trommelwirbel* genau ein Szenario, aber sie funktioniert. Immerhin :)
Jetzt habe ich allerdings das Problem, dass sich die Malaga Karte (Nr. 778) querstellt. Obwohl mir PG2NEXC nach Load -> Autolink meldet, dass die Karte erfolgreich mit dem File 778.txt aus dem MAPNAMES Ordner verknüpft wurde, bleibt die Karte leer. Keine Ortsnamen, nix, obwohl die 778.txt definitiv Inhalt hat. Dasselbe Prozedere hat bei der Mallorca Karte aus Szenario 1 hervorragend funktioniert. Jetzt bin ich doch etwas ratlos. Hat das etwas mit der 778.txt Datei zu tun? Bei der Mallorca Karte war die passende Textdatei nämlich schon im Komplettpaket von dieser Seite hier enthalten, während das File für Malaga direkt von Gilestiel kommt.
Und ein kurzer Nachtrag: Noch merkwürdiger ist folgendes Phänomen: Nachdem ich die 778.txt Datei mit PG2NEXC benutzt habe, wird die Datei im MAPNAMES Ordner auf 1kb reduziert und ist bis auf die oberste Zeile leer! {Ich liebe diese beiden Icons nebeneinander, sehr passend gerade).
Brrr ... immer langsam mit die jungen Pferde! Weder Malaga noch Mallorca gibt es bei uns. Was für ein Komplettpaket?
Ist aber auch egal, wo du sie herhast. Der Knackpunkt ist vermutl. eher das PG2NEXC, das wohl außer dir keiner mehr verwendet. Mach am besten alles mit der Suite: Szenario -> Mapansicht -> (oben) Scenario / Savegame -> Map & Units Names -> Import Names to Map.
"Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen." - Ron Atkinson
Das von mir angesprochene "Komplettpaket" war das Mapnames File aus der Downloadsektion. Darin enthalten ist bereits eine Textdatei für die Mallorca Karte (MAP896.txt), jedoch keine für die Malaga Karte (778.txt). Die eigentlichen Karten, also die .map und .shp Files hatte ich in der Tat direkt von Gilestiel und nicht von hier.
So, soweit so gut. Die Tools von Lasse Jensen (namentlich PG2NEXC, PG2SEDIT und PG2CM) hatte ich mir neben der Suite runtergeladen, weil ich in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen damit gemacht hatte. Sind die Dinger mittlerweile komplett veraltet? Anscheinend ist es ja so, dass die Suite alles kann (Zitat: Eierlegende Wollmilchsau), kann mich mir daneben also im Prinzip alles schenken?
Was das Problem mit der Malagakarte angeht, die Suite hat es in der Tat gelöst. Klick, klick, klick, Thema erledigt. Wunderbar ;)
In diesem Sinne natürlich noch einmal Danke schön,
Zitat von KaiserdracheDas von mir angesprochene "Komplettpaket" war das Mapnames File aus der Downloadsektion.
Ups, das ist von anno tobak; sollte ich mal aktualisieren oder löschen.
Zitat von KaiserdracheDie Tools von Lasse Jensen (namentlich PG2NEXC, PG2SEDIT und PG2CM) hatte ich mir neben der Suite runtergeladen, weil ich in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen damit gemacht hatte. Sind die Dinger mittlerweile komplett veraltet? Anscheinend ist es ja so, dass die Suite alles kann (Zitat: Eierlegende Wollmilchsau), kann mich mir daneben also im Prinzip alles schenken?
Um die Jahrtausendwende waren die Lasse-Tools in der Tat das "Null-plus-Ultra" ((c) Friedhelm Funkel) für jedwede PG-Bastelei. Ob sie noch funktionieren, weiß ich gar nicht - mit einer Ausnahme: Ich kann mit PG2namevergessen keine 4-Spieler-Szens und deren Start-EMLs mehr erstellen.
Ansonsten kann die Suite wirklich alles. Und was sie nicht kann (panzer2.dat bearbeiten), können andere Luis-Tools. Mit CM habe ich mich allerdings nie beschäftigt.
Frohes Basteln!
"Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen." - Ron Atkinson
vorneweg einmal etwas Positives - meine ersten beiden Szenarios funktionieren einwandfrei *Tusch-einspiel* und so ganz langsam gewoehne ich mich an die Suite. Soweit alles super. Nun aber zu meinen beiden aktuellen Problemen:
1) Wenn ich Szenario-Beschreibungen tippe, die etwas länger sind (und nein, ich konnte mich noch NIE kurz fassen), dann ist der untere Teil des Textfensters nicht mehr stahlgrau, sondern deutlich heller. Kann man dieses Problem in den Griff bekommen?
2) Anscheinend besteht ja die Möglichkeit Musik in Szenarien einzubinden, wenn ich die Suite richtig verstehe, per .mus Dateien. Gibt es da eventuell irgendwo ein Archiv mit bereits bestehenden Dateien, die man benutzen kann oder falls nicht, wie konvertiert man solche Files?
Und wieder einmal Danke schön ;) KD
Nachsatz: Ich mag das RSF 3.0 - das ist sehr, sehr witzig, sich mit den ganzen neuen und überarbeiteten Einheiten durch die Schlachtfelder zu prügeln.
Zu 1: Wenn du dich an den doch ziemlich langen Briefings in KnK orientierst, sollte das doch reichen, oder? Noch längere Texte liest eh kein Schw...; die Leute wollen spielen, nicht lesen. 10 Jahre Readme-Ignoranz seitens des werten Publikums lassen mich das wissen!
Zu 2: Es gab mal jede Menge MUS-Files bei den Latin Generals. Aber ich finde sie nicht mehr. Die frühere LG-Site existiert anscheinend nicht mehr, sondern nur noch ein Blog (?) , beschränkt auf das Nötigste. Mit OpenGen wäre es einfach; da kann man jedes MP3-File einbinden.
Zitat Ich mag das RSF 3.0 - das ist sehr, sehr witzig, sich mit den ganzen neuen und überarbeiteten Einheiten durch die Schlachtfelder zu prügeln.
Danke. Behufs dessen habe ich es gemacht.
"Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen." - Ron Atkinson
So. Fertig. Vorerst. Mehr oder weniger. Oder auch nicht. Wie man es halt nimmt
Nachdem ich mich jetzt durch das erstellen der ersten drei Szenarios gekämpft habe und das Kapitel "Spanischer Bürgerkrieg" abgeschlossen ist, muss ich jetzt doch mal einige Erfahrungen niederschreiben, bevor ich mich an die ersten ernsthaften Kämpfe in Polen mache.
Zuallererst - es ist viel mehr Aufwand, als ich in Erinnerung hatte. Die Planung und die Umsetzung sind ja schon durchaus eine ganze Menge Klickerei, aber das eigentliche testen der Kampagne und das ausbügeln von Fehlern sind noch einmal viel mehr Arbeit. Und meine Hochachtung ist gestiegen, nämlich für die Szenarienschreiber, die nicht nur ein Spielerlebnis auf die Beine stellen, sondern auch noch auf einen akkuraten und korrekten historischen Hintergrund achten. Ich muss gestehen, dass mir das nicht gelungen ist, aber da ich mir das auch nicht als Zielvorgabe gesetzt hatte, werde ich mich auch nicht beschweren.
Immerhin, und soweit bin ich sehr zufrieden, ist es mir gelungen meine eigenen Ziele umzusetzen. Die Szenarien in Mallorca, Malaga und Madrid (nur böse Zungen behaupten, ich hätte eine Vorliebe für den Anfangsbuchstaben "M") sind schöne und einfache Schlachten, die erfahrene Spieler gut gewinnen können. Als Einleitung für die größeren Aufgaben und zum Aufbau einer sehr kleinen Kerntruppe absolut geeignet. Prestige kann moderat gewonnen werden (aber eben nicht überzogen) und es ist in einem historischen Kontext nicht völlig unglaubwürdig. Immerhin etwas.
Soweit zum Positiven. Negativ ist natürlich auch etwas anzumerken und das nicht zu knapp. Das erste Mal geärgert habe ich mich nach dem ersten Szenario, als ich beim testen zwei Mal in Folge einen Flieger als Prototyp bekam. Ein kurzer Blick in die Suite bestätigte, was ich geahnt hatte - es standen für den Zeitrahmen nur drei Protos zur Auswahl, zwei Flieger und die gute, alte Achtacht mit Pferdefuhrwerk. Da das erste Szenario automatisch einen Proto erzeugt, ist das in jedem Fall ein Eingriff ins Prestige, der mir so gar nicht gepasst hat, aber was will man machen? Ausschalten lässt sich der "automtische Proto" ja anscheinend nicht, oder? Nun ja, da blieb mir nicht viel Anderes übrig als das Siegprestige radikal zusammen zu streichen. Gott sei Dank musste ich mich damit in den Szenarien 2/3 nicht rumärgern, dafür durfte ich mich an mehreren Stellen über "Kloneinheiten" ärgern. Aus einem spanischen Flieger wurden auf einmal über 20 (!) und ich weiß bis jetzt nicht, warum. Okay, okay, das lässt sich mit der Suite schnell ändern, aber ärgerlich ist es trotzdem.
Nun denn, bevor mir nachher noch jemand nachsagt, ich würde jemandem Frikadellen an die Backe labern, schließe ich meine Frustablassposting hier und gehe zu einigen finalen Worten über, bevor ich anfange mir Gedanken über Polen zu machen.
Zuerst, wer einmal reinschauen möchte, was ich bisher fabriziert habe, darf hier klicken: http://kaiserdrache.ka.funpic.de/komm_k.rar (Enthält noch keine readme {die laut Rayydar aber sowieso keiner lesen würde, selbst wenn sie da wäre}, aber alle wesentlichen Files sollten da sein, inklusive Mapfiles, Backup ist zu empfehlen...wie immer eigentlich - sollte ich etwas vergessen haben, bitte kurze Nachricht, dann uploade ich es erneut)
In diesem Sinne - bis zum nächsten Posting, Glück auf!
ja Kampagnen erstellen ist viel Arbeit. Ich selber habe schon mal eine mit 50 Szenarien gebaut. Gerade das eingeben von Efahrungspunkten, Eingrabungen etc nachher ist eine mühsame wenig Spaß bereitende Tipparbeit. Eine Prestigeüberhang muss nicht schlechtes sein. Gerade bei relativ langen Kampagnen mit einer langen Zeitdauer. Denn man muss / sollte seine Truppen ja irgendwann mal aufrüsten. Und das wird bei entsprechender Erfahrung sehr teuer. Meine Kampagn ist praktisch der gesammte 2. WK von der Westerplatte bis Berlin mit einigen fiktiven Szenarien wie Mallorca und Kairo. Und nach Berlin kann man mit glorreichen Siegen noch England, USA und Russland erobern. Ich spiele am liebten mit viel Infanterie und deshalb mit 300 Prestige. Vor D-Day hatte ich 20000 Prestige auf der "Bank". Das war nach dem Umrüsten weg. Ähnlich war es nach Berlin. Mit 100 Prestige wäre die Kampagne wohl recht herausfordernd (zumindest einge Szens). Das Problem der Kloneinheiten hatte zum Glück noch nie, aber habe in anderen Kampagnenthreads schon davon gelesen. In diesem Sinne: Weiterhin viel Spaß beim Basteln und kämpfen. Vielleicht später in Marschau oder Malingrad
Zitat von KaiserdracheDie Szenarien in Mallorca, Malaga und Madrid (nur böse Zungen behaupten, ich hätte eine Vorliebe für den Anfangsbuchstaben "M") sind schöne und einfache Schlachten
Mallorca, Malaga oder Madrid - Hauptsache Italien!
Wenn ich eine komplett neue Kampagne machen würde, würde ich mir zuerst mal ein Gerüst mit allen vorgesehenen Szens (jeweils nur 1 SH und 1 Spähwagen) basteln, um den Ablauf, Prestige, Protos usw. zu testen. Danach würde ich die einzelnen Szens beackern (Top-Down-Design). Aber das ist Geschmackssache.
"Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen." - Ron Atkinson
hier mal wieder eine Frage, die ein wenig schwierig zu beantworten ist.
Verschanzung bei Minenfeldern
Wie schaut es damit aus? Meines Erachtens nach sind Minenfelder an und für sich schon "verschanzt", eben weil sie soweit eingebuddelt sind wie möglich. Und solange mir keiner Minen präsentiert, die sich selber noch weiter einbuddeln, sehe ich auch keine Logik darin, ein Entrenchment höher als Null anzusetzen.
Spieltechnisch sind die Dinger dazu auch noch stark genug, dass sie selbst ohne Verschanzung ein Hindernis darstellen, weswegen ich dazu tendiere sie mit E:0 zu plazieren. Gibt es dazu Gegenmeinungen?
Und wo wir gerade dabei sind - wieso gibt es für die Dinger Transporter? Ich meine, wie muss ich mir das vorstellen? Eine Handvoll Soldaten, die den lieben langen Tag nix anderes machen als Minen ein- und auszubuddeln? Öhm, ob ich den Job haben wollte, weiss ich wirklich nicht :D
"Die Gefreiten Arsch, Depp und Nase nehmen gleich mal die Panzerspaten und buddeln das Minenfeld da hinten aus. Neuverlegung 200 Meter südlich bis achtzehnhundert. Marsch, Marsch!" So in etwa? ;)
Und gleich noch eine Frage hinterher: Welche Einheiten wären für die polnische Marine passend?
Auszug Wikipedia: Kurz vor Ausbruch des Krieges waren drei polnische Zerstörer, ORP Błyskawica („Blitz“), ORP Burza („Gewitter“) und ORP Grom („Donner“) nach Großbritannien ausgelaufen (während der von Unrug befohlenen Operation Peking). Später schlossen sich ihnen die U-Boote ORP Orzeł („Adler“) und ORP Wilk („Wolf“) an, die der deutschen Kriegsmarine entkommen waren. Der Befehlshaber der polnischen Marine, Joseph von Unrug, musste sich wie die übrigen polnischen kapitulierenden Streitkräfte in deutsche Kriegsgefangenschaft begeben.
Ich möchte alle diese Einheiten im Gotenhafen Szenario verwenden, also nach Adam Riese drei Zerstörer und zwei U-Boote. Allerdings finde ich bei den Polen nur den Minensucher, der ja "etwas" schwächlich auf der Brust ist. Unter "All Countries" finden sich die Einträge 2027 und 2146 für generische Zerstörer und bei generischen U-Booten der Eintrag 2031. Wenn ich davon ausgehe, dass der Spieler zu diesem Zeitpunkt mindestens einen Zerstörer der Z-36A Klasse in seinen core units hat, was wäre dann ein angemessenes Kräfteverhältnis für die Hilfseinheiten? Meine erste Überlegung ging dahin dem Spieler den leichten Kreuzer Nürnberg (Suite Nr.: 0127) und einen weiteren Zerstörer der Maas-Klasse (Z2, Georg Thiele / Suite Nr.: 0129) zur Verfügung zu stellen. Reicht das aus? Gibts Meinungen dazu?
So long, mit schönem Gruß und allem Weiteren, KD
PS: Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
@KD: Bzgl. Minen-Eingrabung gebe ich dir recht; ich benutze maximal Eingrabung 1; eine dünne Sand- / Erdschicht lag ja schon darüber. Aber 0 ist auch OK, vor allem in rückwärtigen, vom Gegener spät erreichten Gefilden. Denn dummerweise graben die sich - wenn auch langsam - durchaus von selbst tiefer ein.
Zitat Und wo wir gerade dabei sind - wieso gibt es für die Dinger Transporter? Ich meine, wie muss ich mir das vorstellen? Eine Handvoll Soldaten, die den lieben langen Tag nix anderes machen als Minen ein- und auszubuddeln?
Hallo?!? Es gab zwar reichlich obskure Geheimwaffen im WK2, darunter auch eine Art fleigende Untertasse. Aber Minen, die ohne Transporter UFO-like zum Verlegungsgebiet sausten und sich dann maulwurfmäßig selbst eingruben, sind mir nicht bekannt. Und ja, des gab die o.a. Soldaten. Man nennt sie Pioniere. Bloß können PG2-Pios diesen Job nicht nachvollziehen.
Das Kräfteverhältnis dt. - poln. Überwasserschiffe wäre m.E. OK. Die gen. Zerst. 2146 haben nur Schussweite 3. Bloß müssten sich die dt. Zerstörer wohl auf die U-Boote konzentrieren anstatt die ORP zu beschießen. Abhilfe wie immer: Luftwaffe.
"Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen." - Ron Atkinson