Der längste Tag ist ein toller Film. Natürlich wieder mit den typischen deutschen Offizieren.
Leutnant: Unsere Nachrichtenverbindungen sind unterbrochen.
Gen.Marcks: Ah, mal wieder die Herren von der Resistance.
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GFM Rundstedt: Diesen Böhmischen Gefreiten anrufen? Niemals!
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Maj.Pluskat: Tausende Schiffe, Da sind Tausende von Schiffen!
Oberst Ocker: Mein lieber Pluskat, noch nicht mal die Allierten zusammen haben so viele Schiffe.
Wenn ich mich recht erinnere werden allerdings auch die Allierten relativ klischeehaft dargestellt. Aber der Film ist trotzdem toll.
ich finde diesen film stumpf!
man kann ihn mal gesehen haben - oder lässt es eben sein.....
für meinen geschmack ist das nichts! es wird mir zu viel klischeehaft rüber gebracht (z.b. die stelle, wo sich die spähtrupps an der mauer bewegen und keiner sieht den anderen)
Du musst einen Film auch immer im zeitlichen Kontext sehen. Dann ergibt sich so manches Klischee von selbst. Das hast du aber zu fast jeder Zeit. Ich finde das jetzt nicht so schlimm.
Als mündiger Bürger hast du ja auch die Chance, dich selber schlau zu machen und eigene Wertungen zu finden.
da geb ich dir recht! ich habe meine wertung gefunden und arbeite weiterhin am schlau machen
trotzdem ist es relativ schwer einen film zu finden, wo das eine zum anderen passt. allzu oft wird doch der deutsche landser (fast schon) als depp und der amerikaner / russe als das non-plus-ultra dargestellt
Hab ihn mir noch mal angeschaut.
Viele Klischees hab ich jetzt nicht entdecken können.
Der Aufwand war doch schon enorm. 3 Regisseure (unter anderem Bernhard Wicki). Dazu Beratung durch E.M. Remarque.
Aber man kann natürlich auch das Buch von Cornelius Ryan lesen (von dem ist auch Die Brücke von Arnheim).