Hi Rayydar!!!
Ich hab es hinbekommen. Es war natürlich das Häkchen bei shows up in game, was gefehlt hat. Dieses besagte Vril hab ich in der Equipment - Liste gefunden was zur Suite gehört. Das Equipment hat die Listennummer 2060 Untertasse.
Die Vril 1
Ein Endwicklungsbericht:
Ich möchte erst mal das Vril Projekt erleutern, da es am weitesten vorran geschritten war!
Es ist ein Teil der deutschen Geschichte, der erst in den letzten 10 Jahren ganz langsam bekannt geworden ist, aber überhaupt nicht ernst genommen wird. Das ist auch verständlich, denn diese Bilder geben uns Aufschluß über eine kollektive Art der Geheimhaltung (Deutsche, Russen, Amerikaner), die man kaum für möglich gehalten hätte.
Erst mal zu der Firma "Vril-Gesellschaft" die sie Hergestellt haben soll, es gibt nur sehr wenige Unterlagen darüber ob es sie gab oder nicht, die Unterrlagen sind Verschwunden oder unter Verschluß!
Aber es gibt Ingenieure und Techniker die für diese Firma arbeiteten!
Anfang der zwanziger Jahre begann eine gewisse Gesellschaft namens “Vril-Gesellschaft” in Deutschland damit, basierend auf einer neuen, revolutionären Technik, Rundflugzeuge zu bauen. Diese “RFZ’s” sahen im Grunde genommen wie “fliegende Untertassen” aus und man bemühte sich sogar um eine “Weltallfähigkeit”.
Das erste Projekt wurde von dem an der TH München tätigen Prof. Dr. Ing. W 0. Schumann geleitet, in dessen Rahmen bis Anfang 1945 17 diskusförmige 11.5 Meter durchmessende Raumflugscheiben gebaut worden sind, die zu insgesamt 84 Testflügen aufgestiegen sind, die sogenannte »VRIL-1-JÄGER«.
VRIL-Jäger 1
Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg. Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL-1-Jäger«. Es war 11,5m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen »Schumann-Levitator-Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«. Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten.
überlieferte, rekonstruierte und errechnete technische Angaben :
Durchmesser = 45 Meter.
Höhe =15 Meter; einstöckige Raumschiffpiloten- und Passagierzelle oben.
Antrieb = Triebwerk Y-7/0,
Horizontaldurchmesser 58 m, mit SM-Levitator E-24 V.,und Y-Schwing-Glocke verstellbar, Höhe 140 cm, Breite 50 x 70-90 x 50 cm.
Steuerung = Magnet-Feld-Impulser 4a. Geschwindigkeit = maximal Fastlichtgeschwindigkeit = ca. 500 000 km/sec., im normalkosmischen Antigravitations-raumflug; 5 x Lichtgeschwindigkeit = ca. 900 000 km/sec. , = Dreifachüberlichteffekt im überräumlichen Dimensionskanalflug.
Reichweite = rein theoretisch unbegrenzt, in der Praxis war das geplante Maximum 68 Lichtjahre = ca. 640 Billionen km=64x10 (hoch 13) km= Entfernung zum Aldebaran im Sternbild Stier bei einigen Wochen Bordzeit und 22,5 Jahren Erd-Universums-Zeit.
Bewaffnung = 4 x Mk-108-Drillingsbatterien = 4 drehbare Geschützhalterungen mit je 5 gebündelten Maschinenkanonen Kaliber 5 cm, Kadenz = Schussfolge 660 Schuss je Mk-108; 2 x Mk-108 Drillingsbatterien an der Raumschiffoberseite, 2 x Mk-108-Drillingsbatterien an der Raumschiffunterseite; vorübergehende Montage eines KSK -„Donar“-Strahlgeschützes Kaliber 11 mm im Experimentalstadium in einem schmalen Panzerturm an der zentralen Raumschiffunterseite leicht seitlich versetzt; Fernsteuerung aller Geschütze an der Raumschiffunterseite.
Außenpanzerung = Doppel-Viktalen-Panzerung 1945/44, Dreischott-Viktalen-Panzerung 1944/45.
Besatzung = maximal ca. 14 Mann, 2 Mann bei Test Januar 1944.
Weltallfähigkeit = 100%.
Stillschwebefähigkeit = vermutlich ca. 25 Minuten wie bei Haunebu-III.
Allgemeines Fugvermögen = wetterunabhängig Tag und Nacht. Grundsätzliche Einsatztauglichkeit = Januar 1944 erster Dimensionskanal-Testflug bei einigen Stunden Bordzeit und einigen Monaten Erd.- und Universums zeit mit Rückkehr in stark beschädigtem Zustand, da sich die Raumschiffzelle als zu schwach gebaut erwies, wonach Vril-7 nach einer Generalüberholung mit Zellenverstärkung und zusätzlichen Verkleidungen bis zur Übergabe an die SS im April 1945 nur mehr für Geheimtransporte auf der Erde verwendet wurde. Sowohl konstruktiv als auch antriebsmäßig war das Vril-7 nur eine stark vergrößerte Version des Vril-1. Ob jedoch auch Vril-1 so wie Vril-7 zu einer Dimensionskanalreise fähig war, ist unbekannt.
Näheres auf GOOGLE als Suchbegriff "Vril antrieb" eingeben.
Vielen Dank nochmal für die Hilfe bei der Suite.