Hi. Ich hab da so ein Problemchen mit den Szenario - Editor von PG3D. Ich bin ja eigentlich vom alten Eisen (Baujahr 1970 ...mmh was für ein guter Jahrgang)aber bei den Szenario - Editoren von SSI oder Suite schnalle ich nicht eines nicht. Im SSI - Editor hab ich ein Szenario erstellt mit den neusten Waffen die es seitens der Alliierten gibt, plus Wehrmacht (...wollte ja eigentlich mal die Panzer T-30 von den Amis und den E - 100 von der Wehrmacht austesten). Aber das Szenario das ich erstellt habe mit dem SSI - Editor sieht man nicht unter SZENARIOS LADEN im Spiel. Dann habe ich ein fertiges Szenario mit dem Suite geändert (...war das ein Fehler das ich die Vril´s mit eingebaut habe?)das sieht man unter SZENARIOS LADEN. Aber wenn ich auf LADEN klicke passiert gar nichts. Mein Englisch ist auch auf den neusten Stand. Erbitte um Hilfe. EIN RIESIGEN DANK AN ALLEN DIE KAMPAGNEN UN SZENARIOS ERSTELLT HABEN.DAAAANKEEE.
Hallo Butthead, wir können dir hier nicht sämtliche Grundlagen des Szenariobaus erklären. Andere haben es gelernt, indem sie hier im Forum nach bereits beantworteten Fragen gesucht haben und einfach viel experimentiert haben.
Nur soviel: 1. Vergiss den bug-verseuchten und unzulänglichen SSI-Editor und benutz nur die Suite. 2. Wenn du ein Szen im Spiel siehst, aber nicht laden kannst, fehlt dir wahrscheinlich das entspr. *.MAP-File im SCENARIO-Ordner.
Weitere Hilfestellung können wir nur geben, wenn du uns verrätst: a) welches Programm du benutzt (panzer3d.exe oder pg2UK220.exe) b) welches Equiment-File du benutzt (SSI, RSF oder ...?).
„Oh, wir haben beides: Panzer und General!" - Aus der Reihe 'Fast korrekte Filmzitate'
Hi Rayydar!!! Ich benutze a)Das Equipment - File von RSF b)PG2UK220.exe Sprich wenn ich ein Moskau Szenario baue müsste die Moscow.map unter Szenarios existieren? Wenn es nicht zuviel arbeit macht könntest du dir das Szenario mal ansehen? Kann man die Vril´s eigentlich benutzen?
Es muss das MAPfile in SCENARIO existieren, das du für das Szen angegeben hast. Wenn du für Moskau die Moscow.map nimmst, was sich ja anbietet, dann eben dieses. In der Suite siehst du schon beim Selektieren mit dem ...-Button, welche MAPfiles du verwenden kannst. Siehe angehängtes Bild.
Ich weiß nicht, was ein Vril ist.
„Oh, wir haben beides: Panzer und General!" - Aus der Reihe 'Fast korrekte Filmzitate'
Ich hab es hinbekommen. Es war natürlich das Häkchen bei shows up in game, was gefehlt hat. Dieses besagte Vril hab ich in der Equipment - Liste gefunden was zur Suite gehört. Das Equipment hat die Listennummer 2060 Untertasse.
Die Vril 1
Ein Endwicklungsbericht:
Ich möchte erst mal das Vril Projekt erleutern, da es am weitesten vorran geschritten war!
Es ist ein Teil der deutschen Geschichte, der erst in den letzten 10 Jahren ganz langsam bekannt geworden ist, aber überhaupt nicht ernst genommen wird. Das ist auch verständlich, denn diese Bilder geben uns Aufschluß über eine kollektive Art der Geheimhaltung (Deutsche, Russen, Amerikaner), die man kaum für möglich gehalten hätte.
Erst mal zu der Firma "Vril-Gesellschaft" die sie Hergestellt haben soll, es gibt nur sehr wenige Unterlagen darüber ob es sie gab oder nicht, die Unterrlagen sind Verschwunden oder unter Verschluß! Aber es gibt Ingenieure und Techniker die für diese Firma arbeiteten!
Anfang der zwanziger Jahre begann eine gewisse Gesellschaft namens “Vril-Gesellschaft” in Deutschland damit, basierend auf einer neuen, revolutionären Technik, Rundflugzeuge zu bauen. Diese “RFZ’s” sahen im Grunde genommen wie “fliegende Untertassen” aus und man bemühte sich sogar um eine “Weltallfähigkeit”.
Das erste Projekt wurde von dem an der TH München tätigen Prof. Dr. Ing. W 0. Schumann geleitet, in dessen Rahmen bis Anfang 1945 17 diskusförmige 11.5 Meter durchmessende Raumflugscheiben gebaut worden sind, die zu insgesamt 84 Testflügen aufgestiegen sind, die sogenannte »VRIL-1-JÄGER«.
VRIL-Jäger 1
Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg. Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL-1-Jäger«. Es war 11,5m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen »Schumann-Levitator-Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«. Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten.
überlieferte, rekonstruierte und errechnete technische Angaben :
Durchmesser = 45 Meter.
Höhe =15 Meter; einstöckige Raumschiffpiloten- und Passagierzelle oben.
Antrieb = Triebwerk Y-7/0,
Horizontaldurchmesser 58 m, mit SM-Levitator E-24 V.,und Y-Schwing-Glocke verstellbar, Höhe 140 cm, Breite 50 x 70-90 x 50 cm.
Steuerung = Magnet-Feld-Impulser 4a. Geschwindigkeit = maximal Fastlichtgeschwindigkeit = ca. 500 000 km/sec., im normalkosmischen Antigravitations-raumflug; 5 x Lichtgeschwindigkeit = ca. 900 000 km/sec. , = Dreifachüberlichteffekt im überräumlichen Dimensionskanalflug.
Reichweite = rein theoretisch unbegrenzt, in der Praxis war das geplante Maximum 68 Lichtjahre = ca. 640 Billionen km=64x10 (hoch 13) km= Entfernung zum Aldebaran im Sternbild Stier bei einigen Wochen Bordzeit und 22,5 Jahren Erd-Universums-Zeit.
Bewaffnung = 4 x Mk-108-Drillingsbatterien = 4 drehbare Geschützhalterungen mit je 5 gebündelten Maschinenkanonen Kaliber 5 cm, Kadenz = Schussfolge 660 Schuss je Mk-108; 2 x Mk-108 Drillingsbatterien an der Raumschiffoberseite, 2 x Mk-108-Drillingsbatterien an der Raumschiffunterseite; vorübergehende Montage eines KSK -„Donar“-Strahlgeschützes Kaliber 11 mm im Experimentalstadium in einem schmalen Panzerturm an der zentralen Raumschiffunterseite leicht seitlich versetzt; Fernsteuerung aller Geschütze an der Raumschiffunterseite.
Besatzung = maximal ca. 14 Mann, 2 Mann bei Test Januar 1944.
Weltallfähigkeit = 100%.
Stillschwebefähigkeit = vermutlich ca. 25 Minuten wie bei Haunebu-III.
Allgemeines Fugvermögen = wetterunabhängig Tag und Nacht. Grundsätzliche Einsatztauglichkeit = Januar 1944 erster Dimensionskanal-Testflug bei einigen Stunden Bordzeit und einigen Monaten Erd.- und Universums zeit mit Rückkehr in stark beschädigtem Zustand, da sich die Raumschiffzelle als zu schwach gebaut erwies, wonach Vril-7 nach einer Generalüberholung mit Zellenverstärkung und zusätzlichen Verkleidungen bis zur Übergabe an die SS im April 1945 nur mehr für Geheimtransporte auf der Erde verwendet wurde. Sowohl konstruktiv als auch antriebsmäßig war das Vril-7 nur eine stark vergrößerte Version des Vril-1. Ob jedoch auch Vril-1 so wie Vril-7 zu einer Dimensionskanalreise fähig war, ist unbekannt.
Näheres auf GOOGLE als Suchbegriff "Vril antrieb" eingeben.
Ich hab es hinbekommen. Es war natürlich das Häkchen bei shows up in game, was gefehlt hat. Dieses besagte Vril hab ich in der Equipment - Liste gefunden was zur Suite gehört. Das Equipment hat die Listennummer 2060 Untertasse.
Die Vril 1
Ein Endwicklungsbericht:
Ich möchte erst mal das Vril Projekt erleutern, da es am weitesten vorran geschritten war!
Es ist ein Teil der deutschen Geschichte, der erst in den letzten 10 Jahren ganz langsam bekannt geworden ist, aber überhaupt nicht ernst genommen wird. Das ist auch verständlich, denn diese Bilder geben uns Aufschluß über eine kollektive Art der Geheimhaltung (Deutsche, Russen, Amerikaner), die man kaum für möglich gehalten hätte.
Erst mal zu der Firma "Vril-Gesellschaft" die sie Hergestellt haben soll, es gibt nur sehr wenige Unterlagen darüber ob es sie gab oder nicht, die Unterrlagen sind Verschwunden oder unter Verschluß! Aber es gibt Ingenieure und Techniker die für diese Firma arbeiteten!
Anfang der zwanziger Jahre begann eine gewisse Gesellschaft namens “Vril-Gesellschaft” in Deutschland damit, basierend auf einer neuen, revolutionären Technik, Rundflugzeuge zu bauen. Diese “RFZ’s” sahen im Grunde genommen wie “fliegende Untertassen” aus und man bemühte sich sogar um eine “Weltallfähigkeit”.
Das erste Projekt wurde von dem an der TH München tätigen Prof. Dr. Ing. W 0. Schumann geleitet, in dessen Rahmen bis Anfang 1945 17 diskusförmige 11.5 Meter durchmessende Raumflugscheiben gebaut worden sind, die zu insgesamt 84 Testflügen aufgestiegen sind, die sogenannte »VRIL-1-JÄGER«.
VRIL-Jäger 1
Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg. Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL-1-Jäger«. Es war 11,5m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen »Schumann-Levitator-Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«. Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten.
überlieferte, rekonstruierte und errechnete technische Angaben :
Durchmesser = 45 Meter.
Höhe =15 Meter; einstöckige Raumschiffpiloten- und Passagierzelle oben.
Antrieb = Triebwerk Y-7/0,
Horizontaldurchmesser 58 m, mit SM-Levitator E-24 V.,und Y-Schwing-Glocke verstellbar, Höhe 140 cm, Breite 50 x 70-90 x 50 cm.
Steuerung = Magnet-Feld-Impulser 4a. Geschwindigkeit = maximal Fastlichtgeschwindigkeit = ca. 500 000 km/sec., im normalkosmischen Antigravitations-raumflug; 5 x Lichtgeschwindigkeit = ca. 900 000 km/sec. , = Dreifachüberlichteffekt im überräumlichen Dimensionskanalflug.
Reichweite = rein theoretisch unbegrenzt, in der Praxis war das geplante Maximum 68 Lichtjahre = ca. 640 Billionen km=64x10 (hoch 13) km= Entfernung zum Aldebaran im Sternbild Stier bei einigen Wochen Bordzeit und 22,5 Jahren Erd-Universums-Zeit.
Bewaffnung = 4 x Mk-108-Drillingsbatterien = 4 drehbare Geschützhalterungen mit je 5 gebündelten Maschinenkanonen Kaliber 5 cm, Kadenz = Schussfolge 660 Schuss je Mk-108; 2 x Mk-108 Drillingsbatterien an der Raumschiffoberseite, 2 x Mk-108-Drillingsbatterien an der Raumschiffunterseite; vorübergehende Montage eines KSK -„Donar“-Strahlgeschützes Kaliber 11 mm im Experimentalstadium in einem schmalen Panzerturm an der zentralen Raumschiffunterseite leicht seitlich versetzt; Fernsteuerung aller Geschütze an der Raumschiffunterseite.
Besatzung = maximal ca. 14 Mann, 2 Mann bei Test Januar 1944.
Weltallfähigkeit = 100%.
Stillschwebefähigkeit = vermutlich ca. 25 Minuten wie bei Haunebu-III.
Allgemeines Fugvermögen = wetterunabhängig Tag und Nacht. Grundsätzliche Einsatztauglichkeit = Januar 1944 erster Dimensionskanal-Testflug bei einigen Stunden Bordzeit und einigen Monaten Erd.- und Universums zeit mit Rückkehr in stark beschädigtem Zustand, da sich die Raumschiffzelle als zu schwach gebaut erwies, wonach Vril-7 nach einer Generalüberholung mit Zellenverstärkung und zusätzlichen Verkleidungen bis zur Übergabe an die SS im April 1945 nur mehr für Geheimtransporte auf der Erde verwendet wurde. Sowohl konstruktiv als auch antriebsmäßig war das Vril-7 nur eine stark vergrößerte Version des Vril-1. Ob jedoch auch Vril-1 so wie Vril-7 zu einer Dimensionskanalreise fähig war, ist unbekannt.
Näheres auf GOOGLE als Suchbegriff "Vril antrieb" eingeben.
Vielen Dank nochmal für die Hilfe bei der Suite.
Gähnnnnnnnnnnnnnnnn!! Was für ein Schmarren. Und wo ist die "Brüderschaft der Glocke"?
Muß man sich hier die gequirlte Schei*ße gefallen lassen?
Gruß Sturmgeschütz
PS: Du hast bei der Bewaffnung die KSK vergessen!!
Sorry so blind kann man in der Suite nicht mehr sein, oder??? (SIEHE BILD). Noch was. Wer hier meint da ist nix dran an den Flugscheiben der sollte, sofern er lesen kann, sich mal ausreichend im Internet schlaumachen und dann seine Meinung dazu bilden.
Zitat von RayydarWelches Equipment? Im RSF ist 2060 ein Tiger I. Ansonsten eine nette Fantasy-Geschichte, wenn man Physik und Logik außer Acht lässt.
Butthead, immerhin warst du so blind, meine Frage nach dem E-File nicht zu lesen! Und wenn du diesen Unfug vom Vril glaubst, bist du nicht nur blind ... Wenn die Nazis sowas hätten bauen können, hätten sie es ja wohl getan! Dies ist kein Forum für Verschwörungstheorien! Wenn du diesen Käse loswerden willst, such dir ein anderes!
„Oh, wir haben beides: Panzer und General!" - Aus der Reihe 'Fast korrekte Filmzitate'
Hi Rayydar! Ich muß mich natürlich Entschuldigen, die Fantasie ist mit mir ein wenig durchgegangen in Bezug auf die Vril´s. Ich wollte ja nur darauf hinweisen das man Untertassen mit in einem Szenario integrieren kann.Andererseits wird sich hier im Forum auch über Fußball unterhalten was ja auch wahnsinnig viel mit dieser Seite zu tun hat.