Zitat von Rayydar im Beitrag #19Mit denen hast du's aber. Könnte das berufliche Hintergründe haben?
Ein Blick auf mein Forumsprofil könnte Dir darüber Aufschluss geben...
Zitat von Rayydar im Beitrag #19"Schlup", laut Duden Nebenform von "Slup": "einmastige Jacht mit Groß- und Vorsegel". Wer glaubt, dass an seiner Email die Kopie einer Yacht (mit dem J irrt der Duden) "befestigt" ist, hat es nicht besser verdient.
Was macht Dich da so sicher? Schon ausprobiert? Wenn das Geld knapp wird, dann gibt es eben Sachzuwendungen .
Zitat von Pavel im Beitrag #20Einfach nicht öffnen, das FAmt sendet keine Mails an Privatpersonen. Oder?
Im Prinzip richtig. Aber es gibt immer (mindestens) eine Ausnahme. Sollte es z.B. dem Fi-Amt in den Sinn kommen einen Außenprüfer in die Spur zu schicken, weil der Steuerpflichtige bei der Angabe seiner steuermindernden Ausgaben auffallend kreativ gewesen ist, so erhält er neben der obligatorischen Prüfungsanordnung auch ein Formular "Erklärung über die Zustimmung zur unverschlüsselten elektronischen Übermittlung von steuerlichen Daten". Unterschreibt er dieses und gibt es an das Fi-Amt zurück, wofür aber keine Verpflichtung besteht (!), dann stimmt er damit dem E-Mail-Verkehr zu. In diesem Fall erhält er beispielsweise Post von Poststelle@fa-wi1.hessen.de (Finanzamt Wiesbaden I) oder poststelle@fa-dresden-sued.smf.sachsen.de (Finanzamt Dresden-Süd). Aber niemals vom BZSt.